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p. 36',..FlöwSf 1888 p. 74; Giehel- in Bronn p. 244.; Mivart: Aelurcedea, 1882i!p:.-48%;;ebenso:.Tist be..
merkenswert, dass'®l. 1. c. nur 2 1 , Flower; (1888 p. 74). üben ¡sogar 26:.v. c C zählt,. umgekehrt wie
bei Hyaena scheint hier, also die Zahl- der. y. th. und,v.s..ihäu-fig unter ¡der Norm zusem, .die
Zahl der v. ed. aber wie bei jener stark zuvsiariisren.
-. Atl-as&l
yly^Abbild.:, Proteles Lalandii (eristatps), JB|. CvEl, HI.)
Da bei meinem Original-Exemplar der atlas leider fehlt, kann ick, nur nach der Abbildung
in Bl. Angaben über, diesen Wirbel machen. ¡¿¡Ob biertwie. bei Hyaena die ventrale Spange relativ
breit ist, lässt sich leiderinicht erkennen, der Neuralbogen ist ziemlich lang, sein fiaudalrandf
schwach concav, ein proc. spin. fehlt.
Der nicht sehr grosse Flügel springt wohl deutlich hinten, aber nur sehr wenigjseithch
vor, sein-Rostralrand entspringt weiter hinter dem Gelenk; als- bei Hyaena miüjdst nicht kurz
und etwas nach vorn gerichtet, so dass,düs-Röstraleek zwar vorspringt und etB^^Mtlich Jlggt,
nicht aber neben dem-Gelenk wie ¡bpi Hyaena. Von . ihm geht eine breit,e Bri:ckt*.:Uber. cie
Kerbe, was. einen deutlichen Unterschied vor. allen Canidae und F e jid a ^ ild e tt^ e r fast^gr*a|e.
mässig lange Aussenrand verläuft nur; wenig nach aussen, so., dass. da.s.; ziemlich spitze Cgodai-
eck wie .bei manchen Viverridae. fast nur nach hinten ragt. Von ihm läuft der.geradeiCaudal-
rand ohne Eck nach vom innen.
Die rostrale Brücke, ist breit, die kurze dorsale Furche wenigstens, rostral gut begrenzt
und die Mündung des can. transv. ist ganz hinten, von oben nicht sichtbar, ein Verhalten,..wie
wir es bei ¡Hyaena: und den Viverridae, nicht aber bei den ganidae ün;;<;jh Die rostraU-n Ge
lenke endlich springen in geringem Abstande, von einander, nur wenig, vor, während sis, bei
den Canidae fast stets, weit von einander-entfernt sind.
E p is tro p h eu s.
(Abbild.: Proteles cristatus 1, T. I Fig. 8.) ...
Das Verhältnis A ist deutlich höher als bei Hyaena, so hoch wie, sonst nur bei einigen
Canis und Formen der Viverra-Gruppe; B ist auch wie bei den letzteren, während hier Hyaena
infolge der Kürze des 1. v. th eine sehr hohe Verhältniszahl hat. Der lange dens ragt kaum
nach oben, die etwas schief stehende Endfläche ist nur etwas, oval, ventral ist der Körper in
der Mediane nicht, daneben nur allmählich eingesenkt, nur caudai etwas gewölbt, der Kamm
unterbrochen und am Ende, verflacht, ,
Der.pediculus ist in Anbetracht der grossen Länge: des Körpers nicht lang, sein relativ
niederer Rostrahrand deutlich concav,. sein Caudalrand nicht nieder, wie er; .es, bei Hyaena,! in der
Regel ist. Der proc,,spin.. ist lang, upd:nieder,,¡.sein-gerader Oberrand fast,horizontal, nur vorn
eben abwärts gebogen, der Ventralrand verläuft ¡nur bei Proteles,BL. eben nach oben, die Platte
ist nicht .hoch aber sehr lang,- vorn gerundet .oder ein1 wenig,, spitz, auch bpi Hyaena springt
sie ja, ziemlich, stark vor. Am Caudalende. gabelt sieh dcr-Obcrrand^ jeder ScheRkel läuft nach.
hinten aussen eben unten, ¡dann,nach, unten wenig hinten,;znr Mitte cles Caudalrandes.der post-
zygapopbyse, .so., entsteht ein vorn can. vert-.. deutlich abgegrenztes , concaves breites :und hohes
Feld, das nach hinten eben oben, sieht- ähnlich, wie bei Hyaena, auch die .bei, .dieser verdickten
Ecken, sind wenigstens ¡angedeutet, der Unterschied von den Viverridae .und Canidae; ist hier
also redbt TdeutiiGbedi;';
Die obere und; untere Wurzel:; der diapophyse ist,- fast gleich breit,. ganz hinten, also weit
von dem, rostralen Gelenk entfernt, die gérade ¡¡ziemlich lange diapophyse) welche, stumpf gerundet
endet, ragt'stärker als meistens nach unten; die;,rostralen Gelenke, sind oval, dorsal
deutlich, ventral aber nur wenigeabgesetzt,- bei Hyaena .crocuta auch nur etwas. Bei den post-
Zygapophysen ist höchstens der Lateralrand unverdickt, hyperapophysen fehlen ganz, der
.Dachrand isfesehárf, nichf wie bei Hyaena verdickt*;,,
l lllilV '
, Wievbei Uyaena is.t der :7, v. c. kürzer und dicker, aber nicht schmaler ,als; der 3. v. c.,
sowohl das Verhijltnis C wie I) ist, aber deutlich höher als bei dieser, sjthoch wie bei Bdeogale
guisa poder wjjpbei manchen Canidae. ■ Die Endflächen .Stehen deutlich schief, die caudale am
7. v. c. nur etwas, die rostralen sind nicht so stark gewölbt wie bei Hyaena, ventral ist nur
der Körper des 7. v.. .c. etwas gewölbt, alle aller sind neben der Medianlinie eingesenkt, daher
mit, einem Scharfen .Rücken,, versehen..
Das flache wenig vorgeneigte Neuraldach ist am 3. v. c. mittellang, am 7. v. c. viel kürzer,
aber nicht-sehr kurz, sein Seitenrand stets scharf und gerade, am Rostralrand,,der am 4H7. v. c.
etwas, concav ist,, sieht man kaum eine Ändeutung des.;für Hyaena sp .charakteristischen rauhen
Feldchens,; der.Caudalrand endlich’ist ziemlich-tief winkelig, kaum zu einer Kerbe eingeengt, da
die hyperapophysen am auf dem Innenrand der postzygapophysen sich befinden. Der
profsüspin. entspringt wie bei Hyaena stets in ganzer Dachlänge und wird bis zum 7. y., c. kaum
höh|fij;jst aber hier entsprechend der grösseren Dachlänge-,yielSlreiter als meistens, oben gerundet,
wenig ygrgeneigt, durch seine Breite alspj woh&harakteristisch,
DiealjirsaHWurzel derdiapophyse ist nie schmal und am 7. v„c. relativ sehr breit,
diese,,¡selbst endet stets stumpf) rag t amg|:v.Mnach aussen mässig hinten etwas unten, am
7:;,y, p. nach aussen etwas unten, wobei sie im Gegensatz zu der von Hyaenazyöllig dprgoventral
abgeplattet ist. Das stets wenig vosspringende und wenig spitze Rostraleck rückt bei Erateles 1
bis zum 6. v. c. nicht, bei Proteles Bl. jedoch wie gewöhnlich tiefer herab, der meist gerade, bei Proteles
1 am 6., bei Proteles Bl. am 4. undiij., v. e. convexe Ventralrand verläuft deshalb bei ersterem
nach hinten etwas unten, bei letzterem mehr horizontal, das Caudaleck entwickelt sich vom
3. v. c. an recht- oder stumpfwinkelig und ragt am 6. etwas spitz nach hinten. Die Lamelle ragt
also am 4. und 5. v. c. wie bei Hyaena, deutlich nach unten,111t, aber hier nicht so kurz.
Die rostralen Facetten sind stets, ziemlich oval, fast nierenförmig, bei Hyaena nur etwas
oval, die metapophysen sind am 3-—6, vial.recht deutlich und zwar am 3. v. c. am Dachrand
als Eck hinter dem Gelenk.
v. th.
Wie bei Hyaena -ist , dej- ,12. v. th..,als Übergangsvvirbel entwickelt undebenso wie bei
dieser werden die, Wirbelkörper bis zum 8. ,v, th. kürzer, so -dass -selbst der letzte v. th. nicht
.so lan g , als,-der erste1 ist und die Dicke, ist hier auch am 1. v. th. grösser als am 7, v. c,, an
denyjetzten -v. th, aber geringer. ,Die Breite'kjedoch ist im Gegensatz zu Hyaena und den