5) Gymnura rafflesii
6) Palaeoerinaceus edwardsi1)
7) Erinaceus jerdoni
8) „ collaris
9)
10)
albulus
äuritus
11 ) Erinaceus pictus
12) „ micropus
13)
14)
senaarensis 4)
deserti
frontalis
albiventris
17 Schädel, davon 4 mit Milchgebiss;
ausserdem 2 junge und 1 embryonaler
Schädel an Schnittserien untersucht.
1 Unterkieferfragment (Saint - Gerand
le Puy).
1 Schädel mit Milchgebiss.
4 Schädel.
8 Schädel, davon 3 mit Milchgebiss.
G 1 S S H S 4 „
17) Erinaceus algirus
18) „ europaeus
18 a) Erinaceus (europaeus) dealbatus
18b) „ chef006)
davon 7 mit Milchgebiss.
„ i „ „
34 Schädel, davon 3 mit Milchgebiss.
82 ' „ 24 „ „
Zoot. Inst. Stockholm; Brit. Mus. London;
Reichsmus. Leiden; Zoolog.
Mus. Kjöbenhavn; Naturhist. Mus.
Lübeck; Zoolog. Mus. Utrecht.
Zoot. Inst. Stockholm.
Zoot. Inst. Stockholm; Reichsmuseum
Leiden.
Zoot. Inst. Stockholm.
Zoot. Inst. Stockholm; Reichsmuseum
Stockholm2); Mus. f. Naturkunde
Berlin8); Landwirtsch. Hochschule
Berlin; Naturhist.Mus. Braunschweig;
Reichsmus. Leiden; Zool. Mus. Kjöbenhavn.
Zoot. Inst. Stockholm.
Reichsmuseum Stockholm.
Zoot. Inst. Stockholm; Reichsmuseum
Stockholm5); Mus. f. Naturk. Berlin;
Landw. Hochschule Berlin; Reichsmus.
Leiden; Zool. Mus. Kjöbenhavn.
Zoot. Inst. Stockholm.
Zoot. Inst. Stockholm; Reichsmuseum
Stockholm; Naturhist. Mus. Braunschweig;
Landwirtsch. Hochschule
Berlin; Zool. Mus. Kjöbenhavn.
Mus. f. Naturkunde Berlin.
Naturhist. Museum Braunschweig.
Für Untersuchung des Schädels konnte ein Teil des hier aufgeiählten Materials :fi§-
nutzt werden.
1) Die Beurteilung des Palaeoerinaceus stützt sich vornehmlich auf F ilh o l (79) für P. edwardsi und (91) für
P. cayluxi, sowie auf G a illa rd (99) für P. intermedius.
2) S u n d e v a lls Originalexemplare von E. platyotis und aegyptius.
3) E h r e n b e r g s Originalexemplare von E. libycus.
4) —: E. platyotis Dobson (vergl. im Folgenden); Schädel = E. algirus Dobson.
5) S u n d e v a lls Originalexemplare von E. heterodactylus.
6) Für die nur in einzelnen Exemplaren bekannten Erinaceus macracanthus, niger, megalotis und sclateri habe
ich die Angaben von B la n fo rd (76,.78), D o b s o n (82) und A n d e r s o n (95) benutzt. Nach anwendbaren Literaturangaben
ist das Gebiss der fossilen Erinaceus-Arten beurteilt worden; ich verweise für Erinaceus priscus aus dem Untermiocän
(nur Unterkiefer bekannt) auf S c h lo s s e r (87); für E . arvemensis aus dem Untermiocän (Unterkiefer; die Bestimmung
des von B l a in v i l l e abgebildeten Oberkiefers scheint zweifelhaft) auf G e rv a is (59); für E . sansaniensis aus
dem Mittelmiocän (oberer P 4 und Unterkiefer) auf S ch lo sse r (87), D e p e r e t (87) und G a i l l a r d (99); für,E . oenin-
gensis aus dem Mittelmiocän (Oberkiefer) auf L y d e k k e r (86).
x) Hylomys suillus
2) Gymnura rafflesii
3) Erinaceus collaris
4) I „ albulus
5) „ auritus
6) „ micropus
7) „ algirus.
8) „ europaeus
b) Für das Skelett1):
3 Skelette;
2 Skelette u. einzelne Skelettteile eines
dritten.
1 Skelett.
8 Skelette.
1 Skelett.
4 Skelette und diverse Skeletteile.
Zoot. Inst. Stockholm.
1) Hylomys suillus
2) Gymnura rafflesii
3) Erinaceus pictus
4) „ algirus
5) „ • europaeus
c) Für die Weichteile:
5 Exemplare.
1 Exemplar.
I • - i,V .;
Mehrere Exeruplarfe huf verschiedene
Organe untersucht
Zoot. Inst. Stockholm ; Zool. Mus. Amsterdam.
Zoot. Inst. Stockholm.
Für die gütige Überlassung von Untersuchungsmaterial habe ich meinen Dank den
Herren Professoren W. .Stefws-Braunschweig, E. AV««s-Stuttgart, A. Hubrecht-XJtrecht, F. Jen-
tink-Leiden, H. Jungersen-K]ob&dh^n, H. Lens-Lübeck,1 K. Möbius-Berlin, A. Nehring-Berlin,
F. Smitt-Stockholm, Herrn O. Thomas-London, Prof. M. Weber-Amsterdam und Dr. H. Winge-
Kjöbenhavn auszusprechen.
Meinen besonderen Dank schulde ich der Universitätszeichnerin Fräulein Elsa Rosenius,
welche mit verständnisvoller Sorgfalt die Mehrzahl der Abbildungen ausgeführt hat.
Mit gewohnter Liebenswürdigkeit ist der Herr Verleger der „Zoologica“ meinen Wünschen
entgegengekommen.
1) Die Schädel der auf die Skelette und die Weichteile untersuchten Exemplare sind bereits oben unter a mitgezählt.
Zoologica. Heft 37.