T a f e l II.
Necrogymnurus cayluxi.
Fig. 16 Oberkieferzähne von der Kaufläche, rechterseits P 2—M3, linkerseits M i und M3. Die natürliche
Länge der Zahnreihen ist durch die beigefügten Linien angegeben.
Fig. 17 linker oberer P 3 von der Lateralfläche. 2/i nat. Gr.
Fig. 18 linker oberer P 4 von der Lateralfläche; vorderer In n e n h ö c k e r sichtbar. % nat Gr.
Fig. 19 unterer I 3 vo n d e r Lateralfläche. % nat. Gr.
Die Originale zu den Fig. 16-—19 gehören dem zoot. Inst, zu Stockholm an.
Gälerix exilis.
Fig. 20 obere C, P 2 M 3 von der Lateralfläche. Die Figur ist nach zwei Stücken kombiniert. % nat. Gr.
Fig. 2 1 obere P 2—M 3 von der Kaufläche. % nat. Gr.
Fig. 22 Alveolen der oberen C, P 1 und P 2. % nat. Gr.
Fig. 23 Alveolen der unteren 1 1—13 , C sowie die P 1—P4 von der Kaufläche; Fig. 24 dasselbe Stück von
der Lateralfläche.
Fig. 25 untere P 2—M 2 von der Lateralfläche.
Die natürliche Länge der Zahnreihen in Fig. 23—25 ist durch die beigefügten Linien angegeben.
Fig. 20—22 nach Exemplaren von Steinheim (Naturalien-Kabinet zu Stuttgart). Fig. 23—25 nach Exemplaren
von Grive-St. Alban (Zoot. Inst, zu Stockholm).
Fig. 26 Erinaceus albulus: Unterkieferzähne eines erwachsenen Individuums (mit I 2 und P4), Fig. 27 dieselben
eines jungen Individuums (mit I d 2 und P d 4 ). Etwa % nat. Gr.
Fig. 28—30 Erinaceus europaeus: die oberen Schneidezähne von der Kaufläche, um die Lageveränderung des 1 2
während der Entwicklung zu zeigen; Fig. 28 entstammt einem jungen, Fig. 29 einem etwas älteren und Fig. 30 einem
fast ausgewachsenen Individuum. % nat. Gr. ' *7
Fig. 3 1 Erinaceus pictus: dieselbe Partie wie Fig. 28—30. 2V2 nat. Gr.
Fig. 32 Erinaceus albiventris: die oberen Schneidezähne von der Lateralfläche. |§ nat. Gr.
Fig. 33 Erinaceus auritus (libycus): rechter oberer 1 2. Etwa % nat Gr.
Fig. 34 Erinaceus europaeus (dealbatus): rechter oberer 1 2. Etwa % nat. Gr.
• Fig. 35—36 Erinaceus albiventris: rechter oberer I 2 von zwei Individuen. Etwa 2/i nat. Gr.
Fig- 37—39 Erinaceus algirus: linker oberer 1 3 von drei Individuen.
Fig. 26—32 und 37—39 nach Exemplaren im zoot Inst zu Stockholm, Fig. 3 3 - 3 6 nach Exemplaren im Mus.
für Naturkunde zu Berlin.