Fig. io : Querschnitt durch die neben der Falte hinlaufende Rippe, -y?
Fig. i i : Alveole eiher Duftschuppe auf der Rippe. ^
Fig. 12 : Deckschuppe (a), Duftschuppe der Rippe (b), Duftschuppe der Falte (c). . ^
Fig. 13 : Längsschnitt durch eine Duftschuppe auf der Rippe. ^
Tj : Erster Ast der inneren Medianader,
fa : Duftfalte,
oe: Öffnung derselben,
dz: Drüsenzellen.
Ist: Lebende Substanz ausserhalb der Drüsen zellen.
s, dzr: Drüsenzellen der Rippe.
r: Freier Rand der Duftfalte.
v : Vertiefung des Flügels.
ech: Äussere, dickere Chitinhaut der Falte.
ich: Innere, dünnere Chitinhaut der Falte. -
d: Duftschuppe.
ls: Lange, sackförmige Drüsenzelle,
kz: Kurze, zugespitzte Drüsenzelle,
a : Duftschuppenaiveöle.
h : Hohlraum.
ma: Protoplasma mit maschiger Struktur,
se: Sekret,
k : Kern.
kj : Kleinerer Nebenkern.
hl: Hellere Protoplasmaschicht..
hx : Hohlraum der kurzen Drüsenzellen.
m: Membran der napfförmigen Alveole.
ha: Haar, der napfförmigen Alveole aufsitzend.
flo, flu: Äussere Hülle der Rippe, Fortsetzung der beiden
Flügellamellen,
ae, j : Ältere und jüngere Chitinsehicht.
ehr: Chitinrohr der Rippe,
tra: Traehee. .
mr: Massive Rippe,
dzr: Drüsenzellen der Rippe.
pstr: Strähniges Protoplasma an der Aussenseite der Rippendrüsen.
zs: Zerschlissen erscheinendes Rippeürohr.
lsr: Reservestoff der Rippendrüsen.
C a : Kanal, unter den Duftschuppen der Rippe gelegen,
kd: Unter der Duftschuppe am inneren Ende des Kanal»
gelegener Kern,
pstg: Protoplasmastrang.
uw: Innere, dem Flügel zugekehrte Wand des Duft-
schuppenstiels. s-
ow: Aussehwand desselben.
Isa: Enge Alveolen der langen Drüsenzellen,
kza: Weite Alveolen der kurzen Drüsenzellen.
Tafel IV.
Fig. 1 : Linkes Hinterbein von Syrichthus malvae. 7
Fig. 2: Querschnitt durch den oberen Teil der Tibia von Syrichthus malvae. p 2
Fig. 3: Querschnitt durch den unteren Teil der Tibia von „ „ p®
Fig. 4: Längsschnitt durch den oberen Teil der Tibia von „ „ —
Fig. 5 : Längsschnitt durch Basaldrüsen und Dufthaare, letztere umgelegt, von Syrichthus malvae. p 2
Fig. 6: Längsschnitt durch Basaldrüsen und Dufthaare, letztere aufgerichtet, von , „ -|-
Fig. 7 : Aufsicht auf Duftschuppenalveolen, die dritte ohne Dufthaar, von „ „ ~
Fig. 8: Zweiter und dritter Brustring und Hinterleib von Hepialus hecta. Das Hinterbein ist- in die Hinterleibstasche
gesteckt. -L
Fig. 9: Tibia mit Duftbüschel von Hepialus hecta. -y-
Fig. 10 : Querschnitt durch die Tibia von Hepialus hecta. • -y
Fig. 1 1 : Querschnitt durch Duftschuppen von Hepialus hecta. ~
Fig. 12 : Oberes Ende einer Duftsehuppe von Hepialus heetä.
Fig. 13 : Längsschnitt durch eine Duftsehuppe von Hepialus hecta. ^y
Fig. 14: Rechtes Vorderbein von Pechipogon barbalis. -y
Fig. 15 : Querschnitt durch den unteren Teil der Tibia von Pechipogon barbalis. y
Fig. 16: Querschnitt durch den mittleren Teil der Tihiä von Pechipogon barbalis.
Fig. 17 : Querschnitt durch den oberen Teil der Tibia von Pechipogon barbalis. p 2
Fig. 18: Querschnitt durch den an der Tibia gelegenen Teil des Femur von Pechipogon barbalis. *p
Fig. 19 : Querschnitt durch den basalen Teil eines Haares der Tibiabüschel von Pechipogon barbalis. 13f2:
Fig. 20: Querschnitt durch eine Duftschuppe der Nebendrüsen von Pechipogon barbalis. ~t“
Fig. 2 1: Längsschnitt durch eine Nebendrüse von Pechipogon barbalis. 7 “
b : Basalteil der Duftschuppe, von stärkerem Chitin umgeben,
oe: Öffnung der Duftschuppe.
cx: Coxa.
tr: Trochanter,
fe: Femur,
tb: Tibia-
tar: Tarsen
ha: Dufthaare,
r: Rinne der Tibia,
dr: Drüsenzellen,
chm: Chitiniges Maschenwerk ir
f: Gefaltete Wände der Alveole,
m: Muskeln.
kr: Krümmung der Dufthaare.
k: Vorspringende Kante d£r Alveole. ,
z: Chitinzapfen der Alveole.
tr: Chitintrichter der äusseren Alveole.
ta: Tasche am Hinterleibe,
fl: Flügel.
k : Kern.
pr: Protoplasma.
h: Hohlraum.
a : Alveole der Duftsehuppe.
Innern der Dufthaare.
: Chitinlängsleisten,
fb: Duftbüschel am Femur,
tbk: Kurzer Tibiabüschel,
tbl: Langer Tibiabüschel,
dzi: Basales Drüsenfeld für
dz2: Basales Drüsenfeld für tbk.
p: Öffnungen zwischen diesen. ’
nz : Nebendrüsen,
mp: Maschiges Protoplasma,
str: Protopläsmastränge.
u,o: Unter- und Oberseite der Duftschuppe,
e: Einbuchtungen derselben,
sch ; Anhang der Tibia,
schbl: Schienenblatt.:
drs: Drüsen desselben.
z s : Chitinige Zapfen an der Innenseite des Schienenblattes.
Z|: Chitinzähne an der Aussenseite des Schienenblattes,
fbd : Basaldrüsen des Femurbüschels,
fbm: Muskeln des Femurbüschels.
Tafel V.
Fig. 1 : Basis des Abdomens von Sphinx ligustri, mit Duftbüschel. Rechte Hälfte, vom Bauche ausgesehen. §
Fig. 2/:: Querschnitt durch die Duftfalte und die Anwachsungsstelle des Duftbüschels bei Acherontia átropos.
(Eingezogen.) g§
Fig. 3: Dasselbe bei Shinx ligustri. (Ausgestülpt.) 7
Fig. 4: Basaldrüsen der Dufthaare von Acherontia átropos- 7 “
Fig. 5: Querschnitt durch ein Dufthaar von Acherontia átropos. —p
Fig. 6: Querschnitt durch das Nebendrüsenfeld der Falte von Acherontia átropos. 7
Fig. 7: Einzelne Nebendrüse von Acherontia átropos. ~p
Fig. 8: Lage der Hinterleibsorgane, von der Bauchseite gesehen, von Danais plexippus. 7
• Fig. 9: Längsschnitt durch die Ausmündungsstelle des Duftorgans von Danais plexippus. 1i
Fig. 10 : Ausgestülptes Duftorgan von Danais erippus. 1 . . . . . . 1
0 0 . . . > Nach F r itz Müller, 7
Fig. 1 1 : Ausgestülptes Duftorgan von Danais gihppus. J
Fig. il¿: Querschnitt durch die Wand des Duftorgans am Grunde von Danais plexippus. 7 -
Fig. 13 : Querschnitt durch das Abdomen von Danais plexippus. 7
Fig. 14: Längsschnitt durch eine Duftdrüse mit Dufthaar von Danais plexippus. 7
Fig. 15 : Lage der Hinterleibsorgane von Euploea. 7
Fig. 16 : Querschnitt durch das Abdomen von Éuploea. 7
Fig. 17 : Querschnitt durch das Duftorgan mit Tasche v. Euploea. 7"
Fig. 18: Drüsengruppe vom Taschengrunde v. Euploea. 7 "
Fig. 19: Dufthaar aus der Tasche von Euploea.
Fig. 20: Querschnitte durch den basalen Teil eines Büschelhaares von Euploea. 7 p
Fig. 2 1 : Querschnitt durch die Spitze eines Büschelhaares von Euploea. p p
Fig. 22: Stück von der Spitze eines Büschelhaares von Euploea. “ ~
Zoologica. Heft 38. b