
Im ersten Band.
bitte ich, ausser den öfters vorkommenden und Meriam, für welche Entsclietqab, DjeaWz öurntedr nM Aarnigaemtk aztu, Dleestejant siscth, Nachfolgendes zu corrigiren:
„,, BAovwiceuslaan s tsattatt tA Briocwuloas.e.n. „,, TBee q11e elsas ast asttta tTt eDckelma.bea. uli.e s2 6K laiessa iM staasttg aClh asstaait.t Maskat, „„ DMeabhriao ssttaatttt DMevaritao.. „ SAhbibrae ssttaatttt ASbchai.re. „„ GD eemlimbaea s tsattatt tG Daleimmba.a. „ Manna statt Manua.
Im zweiten Band.
li„es S13c hstaanttg a15l.la statt Shangala. u.„ 22Q loielsa sBi asstactht aC hSoelansai. statt Pascha Sena. bzueil adsseern A. ufschrift des § ist „und Adowa“ wegli,
e, s Samho 3a1 .s tMatat i S1c7h9o6a .statt irfl Jahr . . . u,., ' 19S ilrieisu sG sutaatltu Ssytraitut s.G ualo.
215914 99 26 271 99 20 271 99 24 272 99 30 272 99 23 274 99 23 304 99 28 326 99 3 361 99 2 379 99 13 405 99 13 407 99 29 417 99 18 99 /22
268 Zeile 26 215 99 20 259 • 99 19 268 99 - 19 99 2
332203 99 22 328 99 19 389 99 19 99 10
Berechnung
der
meteorologischen Beobachtungen
des Herrn Dr. R ü p p ell,
auf seiner Reise nach Habescb in den Jahren 1831—1833 augestellt.
Vom Dr. Mädler. *)
Die hier vorliegenden Beobachtungen umfassen einen Zeitraum von
zwei und dreissig Monaten, vom 28. Januar 1831 bis 23. August 183'5,
und sind dem grössern Theile nach solche, die mehrere Monate hindurch
am gleichen Orte angestellt wurden, und in sofern -geeignet sind,
uns eine Kenntniss des Ganges der Temperatur, des atmosphärischen
Druckes und der Windrichtungen in jenen Gegenden zu verschaffen.
Insbesondere finden sich zwei Orte, Massaua und Gondar, jeder mit
sieben Monaten Beobachtungen, für welche ich versucht habe das Gesetz
dieser Veränderungen möglichst vollständig abzuleiten. Diess war
besonders desshalb nöthig, um einen hypsometrischen Anhaltpunct zu
gewinnen, da die meisten hierher gehörenden Beobachtungen isolirte
sind und nur für sechs Orte unmittelbar vergleichende vorgefunden
werden. Als allgem ein es Gesetz indess werden die Formeln noch
nicht gelten können; denn obgleich die tropischen Phänomene bei ihrer
grossen Regelmässigkeit uns schon in wenigen Jahren mehr Belehrung
geben, als wir in unsern Climaten eben so vielen Jahrzehnten abgewinnen
können, so ist doch ein Zeitraum von sieben Monaten auch dort
*) Ich beabsichtigte, ineine sämmtlicben meteorologischen Beobachtungen durch
den Druck zu veröffentlichen; da solches aber den Umfang und die Kosten der
Herausgabe meiner lieise bedeutend vermehrt hätte, dieses aber doch nur eine
sehr geringe Zahl von Lesern interessirt, indem das Resultat derselben in gegenwärtiger
gelehrten Abhandlung, die man der Gefälligkeit des Herrn Dr. Mädler
in Berlin zu verdanken hat, erschöpfend mitgetheilt wird; so unterbleibt der
Druck der Original-Beobachtungen.
Zugleich bemerke ich, dass ich die beiden Quartbände, in welche ich dieselben
an Ort und Stelle im Verlaufe meiner Reise regelmässig niedergeschriebeu habe,
der hiesigen Stadt-Bibliothek verehrte, wo sie nun durch jeden Mann vom Fache
nach Belieben eingesehen und benutzt werden können.
Dr. E. R ü p p e il.