
tr -
i ä
A ® OB ^ ** B O
P
B5* P«?“, O
,ö \ 5' F
Ho
• <k P ©N fff A D
2» 4 P® - D2 |i M«A äaQ5i sroq
so
O Q, 2Lp A*i-3
sCL
dP
2B. &_ Cl> B H o-
§p- pB
48 scr 2b B2 gä« cpe 52
— . CK
¡OS § 1 Cfi M 5 co o
£o0 N“ S 3 4 P o s^CK- hp j 4 P O B
p CS . J r oCo Bd 2§ •©»
p p «3-* 3™ S* S H-, ’ao
CK -*
rB+ 3¡3- «o 3 CO g ocrq
w
63 41
A ü BM-ng ’ If o p- CK
op
cfi o
K0O3 25
;IS• tP>
D P
N
f GO ti-
l4*a*
►öoe A O
s® d&s. oB»* £~*g 1o8
^ ►'. Ö r^4£! OOB5 r?.0 *n3
ts- oos
03 «6635- 1 N
<L5?
O© - I fGfO
^ 5
P C&K
cw p= I©.
p , °*
66 0pp0 Oh . ,
+ W8
50*20. 5&‘ 0Ol- **4 PCO O &
P . P
►<!
wp
IyCC°5O. 0K6 S
5B0S ® \ p A CK , sra er/
=CKr , P
GO CK \ P* 1 dB
Be
r,
cc 1 pCdS--
w» -4- 6*
8 «H
|sS g "0Gß -i^» a5ü! 0CO5 W.Ö.I ••■• CK BS"g N CP"KD ^p tSt Bl nP ^So soP5*»- oBs
dH‘
s-S © »p g. pO- ©*
Erklärung der Abbildungen.
Tafel 1. Naturansicht aus Unter-Egypten in der Umgegend von
Rosetto. Sie soll zur Darstellung des landschaftlichen Charakters von
Unter-Egypten dienen, und bezieht sich auf die im ersten Bande Seite
89 und 90 gegebene Beschreibung der genannten Gegend, welche desshalb
nachzulesen ist.
Taf. 2. Karte meiner Reise-Route durch Abyssinien. Sie ist nur
nach meinen eigenen Beobachtungen entworfen, und jeder Ort, den ich
nicht selbst gesehen habe, und dessen Lage ich somit bloss nach den
im Lande eingezogenen Erkundigungen aufzeichnen konnte, ist mit
einem beigesetzten Fragezeichen versehen.
Taf. 3. und 4. Abyssinische Costüme.
Taf. 3. Fig. 1 —4. Ein abyssinischer Häuptling zu Pferd mit einigen
Soldaten. Die Stirn des Ersteren umgibt eine schmale rothe Binde,
als ein Zeichen, dass er bereits Feinde im Kampf erschlagen hat (Bd. 1.
S. 291). Ueber seine Schultern hängt ein zottiges Hammels-Fell, ein
grosses baumwollenes Umhängtuch flattert zwanglos über Brust und
Rücken, so dass die Arme sich frei bewegen können. Am Oberarm
sind mehrere, in Leder eingenähte, geschriebene Zauberformeln befestigt.
Als Steigbügel dienen einfache kleine Ringe, in welchen nur
die grosse Zehe sitzt; um den Hals des Pferds ist als Verzierung die
drei Zoll hoch abgestutzte Mähne eines Zebras gelegt (B. 2. S. 46),
und der Sattel ist mit einer ledernen Schabrake bedeckt, welche auf
jeder Seite in zwei lange Zipfel ausläuft. Der mit einer grossen Luntenflinte
bewaffnete Soldat (Fig. 2) gibt sich durch seine engen und
kurzen Beinkleider als ein Bewohner des westlichen Abyssmiens zu
erkennen; am oberen Ende derselben trägt er ein Säbeltaesser, welches
nach Landessitte auf der rechten Seite des Körpers angeschnallt ist,
und dessen Griff zugleich den aus Baumbast bestehenden brennenden
Lunten trägt; um -die dicke Leibbinde endlich liegt ein Gürtel von
köcherartigen Patronenkapseln, welche aus kurzen Rohrstengeln gefertigt
sind (Bd. 1. S. 291).
Fig. 5 und 7 sind zwei Priester, als solche durch ihre turbanartige
Kopfbedeckung kenntlich, der eine von ihnen hat einen farbig gestreif