/f. A. Eine niedrige S tu fe, etwa 20 Fufs b re it, welche gleichsam den Sockel der Pyramide
bildet.
«s. D e r Brunnen..
f . D e r Eingang, wie gewöhnlich, gegen Norden gerichtet.
g. Die T a fe l X X V I I . Fig. 2. besonders dargestellte Th ü re .
h. h. Zwei noch unerforschte Seitengänge.
i. Ein nach oben führender Gang, der, wahrscheinlich von Schatzgräbern früherer Zeiten,
mit Gewalt durch das Mauerwerk der Pyramide gebrochen is t und keinen Ausgang hat.
j . D e r zu dem grofsen Zimmer führende, sich allmählig erweiternde Hauptgang.
k. Eine Mauer in diesem Gange von späterer Constrnction, aus Bruchsteinen.
I. Ein mit einem tieferen Gange communicirender Brunnen.
m. und n. Unerforschte Seitengänge, die von diesem tieferen Gang auslaufen.
o. o. Seheidung der tiefer liegenden W^ege von z. nach z.
p. Ein tieferer G ang, der zu der grofsen Kammer führt.
q. Diese Kammer selbst. (M. s. T a fe l X X V I I I . Fig. l .)
r. Das Granitgemach in der Mitte derselben.
s. Eine niedrige Granitsäule.
t. Das Innere der Granitkammer.
k. Zerstörungen rin g sum h e r, wahrscheinlich von Schatzgräbern h errührend, und
Reste von Mauern aus Bruchsteinen.
a. (sollte v. seyn). E id schmaler Seitengang.
x . x . Zimmer, deren W ä n d e mit Porcellanmosaik ausgesetzt sind.
y . Die T h ü re ( T a fel X X V I I I . Fig. 4. o ..), die mit Hieroglyphen verziert ist.
Bei gg. befindet sich eine andere T h ü re , über der Hieroglyphen mit schwarzer Farbe
gemalt sin d , u n d ein steinernes Gefäfs, wahrscheinlich zu W a s s e r bestimmt, wegen der
rituellen Reinigungen.
z. z. z. z. Sehr zahlreiche Gänge, die verschüttet oder noch unerforscht sind.
aa. Gewaltsam durchbrochener W e g zu
bb. einem tieferen Gange.
cc. Seitenweg, der zu der grofsen Kammer führt.
dd. Fortsetzung des Ganges bb.
ee. B ru n n en , der diesen Gang mit cc. verbindet.
f f Grofser 'W e g , der u n te r die Granitkammer führt.
gg. Ein steinernes Gefäfs, aus dem Felsen gehauen, wie alle erwähnten Gänge und
Kammern.
T a f e l X X V II.
Fig. i. Aeufsere Ansicht der Pyramide, deren Stufen vom W^üstensande fast verweht
sind; m. der gefundene Eingang.
Fig. 2. Die Eingangsthüre Fig. 3. c. und T a fel X X V I . Fig. 2. g.
a. D e r F e ls en , aus dem der untere T h e il der Pyramide besteht.
b. Die Th ü re selbst, die mit W e rk stü ck en ausgesetzt ist; die Zargen und der Sturz
bestehen aus einzelnen grofsen Steinblöcken.
Fig. 3. Durchschnitt der Pyramide, die in sieben Absätzen, nebst einem Sockel, erbaut
is t, und lebhaft an die Construction des gleichfalls aus acht Absätzen bestehenden Belus-
tempels zu Babylon erinnert (H e r o d o t I , 181.).
a. D e r Brunnen.
b. D e r im Felsen ausgehauene alte Eingang.
c. Die Thüre.
d. Seitenwege.
e. Treppe.
f . Verschütteter Seitengang.
g. Treppe.
h. Seitengang.
H B ru n n en , der diesen W e g mit dem oberen verbindet.
h. Zwei sich scheidende, abwärts führende Gänge, die einst verschlossen waren.
/. W e g zu der grofsen Kammer.
m. Diese Kammer selbst.
n. E in weiter vor liegender W^eg.
o. D e r breite Quergang, der T a fe l X X V I . Fig. 2. nach i. führt. ,
p. Ein aufwärts führender Gang, aus dem man durch das Gemäuer der oberen
Pyramide zu brechen versucht hat.
q. D er breite Hauptweg, der zu der grofsen Kammer fü h rt, ab e r nicht au f dem
Bo d en , sondern au f etwa zwei Drittel der Höhe derselben endigt; wahrscheinlich um von
einer höheren Stelle den unten vorgehenden Gebräuchen beizuwohnen.
r. D e r Seitenweg T a fe l X X V I . Fig. 2. cc.
s . c. u. Geräumige Quergänge.
y . Zerstörungen rings um das Innere der Kammer. Die Linien d e r, T a fe l X X V I .
Fig. 2. bei x. und y . angegebenen, hinteren Kammern stören hier in etwas die Deutlichkeit.
In der Originalzeichnung waren sie von H errn S e g a t o durch rothe Dinte unterschieden,
was im Steindruck sich nicht wiedergeben liefs.
x . x . H ö h e , bis zu welcher die Pyramide vom Sande verschüttet ist.
z. Gemäuer der Pyramide aus Kalksteinquadem, denen sämmtlich eine beträchtliche
Neigung nach innen gegeben is t, wahrscheinlich der Festigkeit wegen. Alle bis jetzt
gefundenen Gänge und Kammern sind unterirdisch u n d aus dem Felsen gehauen. Die
unregelmäfsigen engen Nebenwege scheinen zum T h e il blos zur Bequemlichkeit der Arbeiter
beim W e g lü h ren der losgebrochenen Steine gedient zu haben.
T a f e l X XVIII.
Fig. 1. a. b. c. d. Durchschnitte der grofsen Kammer, um alle vier Seitenwände zu
zeigen, in welchen mehrere noch unerforschte Gänge sich öffnen. Oben is t die Decke