h^lt. S e n n aHetblng« mfinben ft# ttod^ an anfeetn S tellen Saug*
öbern in feie S en en ein , tnbeffen nur m it «einem Zweigen. :
fld tfjle btefet ©inmünbungen tji a u f bet te ste n «Seite bet Stuft
tn feie redete Schlüffelbetnbene. *^ier t fl eine 2lrt bon 5Weitern,
äbet «etnerem S ru flg a n g e , »eichet gewöhnlich feie S a u g ‘abetn t>on
bet SberfTdche bet te s te n 2ebetf)dtfte, bet rechten $ a lfte bet S tuft,
bet rechten ofeetn ©ptremitat, uVtb bon bet te ste n S e ite be« Äopfe#
nttb «£>alfe« aufnimmt. S ie l ffeinet ftnb bie Saugabetfldmme,
feie jtefe tn anbete S te ile be« Senenfofiem« etgteften,unb in ben bet*
f^iebenen Äorpetn [ehr »erfchieben ftnb.
S b u n t e S o r l c f u t t ä *
SS 0 m 9 1 e n e n f ? f t e m »
§ . IO I .
in alten SSheiten be« Äotper« finfeet man weifte berdflelte gä*
ben, bie unter bem t a r n e n .01 e r n e u befannt ftnb. Setfolgt
man bie S tim m e , welche bie H ejïe aufnehmen, fo ftnbet^cur,
baft fte enbli# tn gewiffe gróftere au« betfelben STlaffe gebitbete Ehe«1
le übergehen. 2 )ie m eiflen, namentlich bon ben duftem Si)eilen
beé itorper«, non ben ©liebmaaften u. f. w. fammeln fi# gegen
bas ® e ^ t r n unb ba« 3£ü cf e n m a r f , unb treten in bttenSub»
fianj ein. «fat man bie jSerglteberung afeet i n bet Sduchhohle t e ‘
gönnen, fo leiten bie Sternen ben Untetfucfyenben nicht unmittelbat
in bie genannten SEfeeite, fonbern in itregelmdftige, platte'ob«
runbliche ü ó r p e r /~ bie w it nut gleich S i e r » è n f n o t e n mennen
mollen. S erfolgt man umgefehrt bie Getuen in bet entgegengefeè»
ten Dichtung, fo witb man in bet Siegel ftnben, feaft fte ftd> 9t int»
met- mehr 2lejïe theilen/ fè meifet man gelangt, unb baf bie lefcten
©nben in bie berfchiebenfïen £)rgane übergehen. S u r feht wenigen,
weiter unten gu nennenben Sh'eilen fehlen bi« Siemen ( §. $26).
$5^an erfennt hiecau«, baft ba« Slemenfipjlem ficahlettfotmig gebaut
i j i , mithin non ( S e n t r a t t j K t U n unb p exip1)cvi[ó)tn
g n t>en bet dnjclnenStrahlen gestochen werben fann. — S a «
# e w n f# .em ifi abet auch ein ©ontimtUm, inbem bie Änoten mit
jfeten Sletnen nicht ifolitt ba ftchen, fonbertt butch Swifchenfaben
0 roit ben Siemen betbinbm , bie jum Seteich be« £ im e « unb
jflücfenmat«« geboten. S a « Slerbenfyflem Ware alfo in feinet So*
tatform bem ©eftdjfpftem ähnlich , befonbet« wenn wir- bie Sterben-
fnoten mit bem biel gtefetn £ ir n unb Slücfettmarf (benn biefe bei*
ben werben nur butch ben Sprachgebrauch gefchieben, eigentlich
beri fte, w ie‘w it halb erfennen werben, güfammen einen einzigen
ßentraltbeiQ begleichen, welche' fo übetwtegen, baft fte al« ba«
ßenttum be«' ganzen Softem « erflehten. •— S e « im ^Ugemei.
neu fïtahlenfotmigen S au e« ungeachtet, geht nicht felten bon einem
Siemen jum anbetn ein gaben hinüber. Setbinben
, gdben auf bielfache SSetfe, fo nennt man bie5 Serbinbung ein © e *
f ie ä )L (S a f. VI.- m 8 )
§ . 10 2 . Um bie Sep tut be« Slemenfbflem« fennen iu let*
nen , lertegen-wir-einen Siemen. SBir ftnben ihn umgeben bon et»
net ziemlich feflen © c ^ d b e r bte ftch glanjenb weift mit. —
Sft ein Sletbe nicht gefpan nt, fonbern liegt er fchlaff ba , ^ fo ber»
fürst tr ftch unb bie Scheibe üilbet an feinet S b etiT a# e «et*
ne faum erfennbate gdltchen, bie befonbet« ben bünnen Siemen
ein 3lu«fehn geben, al« ob -gejaefte S tre ife n barau f berUefen, bte
abet bei bem Knjiehn be« Slerben berfchwinben. bet
Scheib« ffe^t man ben Slerben in einjclne S 3 ü n b e l getfeetlt, biefe
in f e d O e n , unb'bie genauere Unterfucfeung idftt in ben le|ten wie*
bÄ ia fe rn untetfeheiben/ SJlan erfennt m # t , ^ f bie b ^ i f b e -
nen Ifbfchnitte entgehn, inbem bon ber ^eriphene au« bie Sletfet
unb lie fe jufammentreten, fo baf fich ein W noch weit tn P P
neremneè grêfteren Siemen, ber ih« aufnimmt, al« S u n b el unb gd*
ben berfoigen idftt. ' Snteffen bleiben biefe gdben nicht gans nott
einanber getrennt, fonbern berbinbeo ftch ntannigfad), befonbet«
im Serlaufe einiger Siemen- (§• 1 0 7 ). Stbifchen ihnen tfi eine
wenig arganifirte SJIaffe, bie man be«fealb .^eügewebe nennen muft.
(5in SurchfchnUt jeigt, baft e« um bie S ü nbel Sldhten btfbet, be»,
ren Höhlungen bie S ü n b el aufnehmen, ©ben fo tjl/Seilgewebe,
jeboch ein biel jartete«,, jwifchen ben einzelnen Sdben unb ^afetn.
S ie Slemenfafetn ftnb alfo auf dpnliche SBeife an emanber gefugt,