f d t erhalten, mit bet $ a n b ©egenfidnbe feff ju faffen unb jene ««|
bas mannigfacbje su bewegen. Su» lebenben Sftenfcben liegen p jj
fcfyen ben SDfrttefbanblnocben aufjet ben SSânbern noeb SDÎuSIeln,
weswegen wit^lte nicht erlernten, wie tm © lelete, an welkem g«
beim erjïen 2fnblicfe bet Anfang bet Singer ju fepn febeinen.
bes ^ tn g etg lie b enthält feinen eigenen Sîôbtenfnocben, n'on benen
alfo im R äum en sn w 7l i n vjebenr anbetm ginget btei ftrtb.f^©ie
werben bureb (Sbapniergetenle unter ftdj oerbûnben, mit bem $$it»
tell)anbfnocben bitbet aber ba$ etfïe ©lieb eines feben Ringers fein;
fceieê ©elenf ( s ) , (Snblicb ftnb no<b s'wei Keine erbféngrofj
Ânôebelcben (bie ©efambeine) ' jwifeben bem .5Dîittefbanblno<ben
tmb erjîcn ©liebe beS ©numenS auf ber unteçn §ldcbe |ù erfennen,
SRan febreibt ipnen gewöhnlich bie SSefîimmung s« ! S^uSleltt ci*
nen »ortbeilbaftern^lnfappunftsu geben»
§. 4 3 * S n bet n n t e t w © * ! r e m î t d t erlernten toit
leicht eine UebereinfÜmmung beS ^ u f i e ê m it bet 4?anb , bei
t t n t e r f c h e n f e l ê mit bem Unterarm unb be$ Ö b e n f 4 ) ß n ;
f e l ê mit bem ©betatm. © fatt ber ©cbulter tfi ^iec bie <£)üfte,
bie aber mit bem untern S te ile bet SÖßirbetfdule, namentlich mit
bem ätcusbeine, fo eng »erwaebfen i j , b af man fie eben flfw f ö l su
bem IRum'pfe regnen lam t, als su bet untetn (Spttemitdf. S n ,bee
S b a t pflegen auch bie Anatomen bie $ â ftè n als S te ile beS 3$untj
pfeS «nsufeben , ba J e benfelben non untett begtdnserç.
Sehe #&fte enthalt einen breiten Ä n oh en , bas, $ A f t b e in
( q>y ) , auch wohl fonbetbater SBeife bas u n g e n a n n t e S3 e in
benannt. SSeibe J n b mit bem Äteujbeine. bureb Jnötpelmaffe un»
beweglich betbunben ( § ig . 4 . hf$ ©ben fo oerbinben fie fid) ppm
m it einanber in bet S c h a m b e i n f u g e ( h ) . ©abureb ent»
Jeljt ein gramer unformlidbet Ü îing, bec bas |2$ e < fe tt beift*
© utdj bie Höhlung beS SSecfenS rnuji 2llleS geben, w as aufnatdr»
liebem SEBege au|> bet 35ctud)bpble betnertteten füll. © aS Hüftbein
i j febt ungleichförmig gebaut unb einseine 2l 6febnitte beffelben, p e
in ber Sugertb butcb Änorpelmaffe gefdjiebene Änocben ftnb, laben
eigene ta rn en erbalten. ■" © er obere flache, etwas nacl^aufen gebo»
gene $£be:l .($ ig . 4 - bas © a r tttJ e i n / unterjîûgt per»
tuoyc ferner © tellung bie © dtm e in ihrer Sage, © a s © i|l$H n
;3 7/>) jfeigt am meilten nach unten unb bifbef b a fe lb j einen fiura»
ifen D örfer, a u f welchem betÄorper beim ©Wen rü b t, ben S i | s
l e t n j S c b e r .(©benbaf, *)♦ j ©aS S d ) « m b e i n enbiicb
I 27' - ) .be» :.^ jbto|fltin nach oorn unb beit feinen ta r n e n
|aopn> bag bie dttlern ©efcblecbtStbeile ficb an bajfelbe befejtigen.
itrifeben ©«bam* unb ©ipbein bleibt eine Söcfe, baS e t r u n b e
io d b * 2itle b reillb eile J o fe n in ber tiefen ©elenfgrube.für baS
l i f l b e i i P f a n n e , , $ufawmen.> .
■ © er ID b c tfc ^ e iiT fe t wirb, wie ber ©berarm, nur pow
Kinem In b cb en , bas © ) b e t f < h c n f e l b c i n ( 2 8 ) , gebilbet»
[ f t feinem obebn ©nbe; i j ein gtofet fugeli§ec © elenffopf buedb
iinen'-^alS mit bem übrigen Änocbfn oerlunben.
© ie Siefe ber Pfanne wirb burd> Änorpet, bie ficb an ibtew
b & b ^ ^««n ein
fcu fg elen f, baS fettener Bertenfungen auSgefebt i j , als baS £>bct*
Irmgelenf, obgleich eS nod) mehr ber © ew alt auSge.febt ift, btt bie
Kopfe bet ©bcrfcbenfelbeine ben ganjen Siumpf su tragen hoben.
L a s tunbe 58anb < §ig. 1 2 + ) im In n ern beS,©elenfeS nermebet
leine §e|iigfeit in mänä)ec egjfiiftdbt.
© er ,U n t e r f c f ) c n f z l entbdlt a u p t sweien SJSbte^fno*
p e n , bem S c h i e n b e i n ( 3 0 ): unb S S p b c n b e i n ( 3 1 )»
Itodb einen Keinen Knochen ( 2 9 ) , bie ^ n t ß f ^ o ib O j , bie an
le r Porbern g ld ^ e beS. ÄniegelenfeS beweglich ift- • © aS ©ebien*
le in ift bet ftdrfjfe Änocben beS Un-terfcbenfelS., baS SSabenbeiit
legt ficb an baifelbe ein Ö*V bet S5il*'
■bung; beS ^ n i c g c l e n ! e § ( I ) W baS>SBabenbein gar feinen,
InberSSilbung, beS % U p g e l e n t e $ (l) aber einen geringen ftntbeil;
f e a s Äniegelenf gehört su ben ßbatnietgelenfen, tnbem baS untere
fcnbe beS ©betfcbenfelbetnS eine SvoUe bilbet. © ie ©elentjTdcbe beS
feebienbeinS ijf s« 6eii5en ®«ten> feboeb nur wenig, nertieft. ©abureb
L irb auch eine geringe ©citenbewcgung für ben Untecfcbenfel ra^g*
■lid). © ie geringe Vertiefung bet ©clenfgruben macht baS ©c*
llenf' fdbwacb. ©S finb beSwegen oiele unb J a rle $&tfsbdnbec ba.
|© a S fidrffte heftet bie ^niefdjeibe an baS obere ©nbe beS ©ebien*
IbeinS. ßwifeben bem ©betfcbenfelbein unb ©ebienbein liegen ein
l^ a a c bolbmonbfdrmige Änorpel f J ) im Äniegelenfe,