tere binbutdb. Buetfi btidbt bet bcitte bleibenbe 35acfengabn
b etoot, bet feinen Söfalcbgäbn ausgütteiben b ät, unb ba$ Jtinb bat
nun 2 4 0äbtte; bann fallen aßmä'blig bie Sftildbgäbne au 6r un&
werben burcb feie bteibenben ecfe|t> 3»m I3 te n ober i4 ten £ fa b te
htiebt bet notierte bleibenbe SSacfengabn betnotunb febt fp<5t , ntejs
fienS ecffc in ben la b te n bet ^Pubertät ber le|te SSacfengabn, bet
habet auch bet 3Bei$b*it$g&bn beißt. Buweiten erfcbeint.er etfi im
nietgtgfien S ab te > unb tn manchen fä llen fommt et gat nicht gum
jDutcbbrudb. 2fudb in ben bteibenben'Bäbnen waebfen bie bitten
•Sbeile,- bie ffnochenfübilang unb bec ©cbmetg-, non bet Ätone .ge*
gen bie SButgel §u. 5Die SButgel netlängect ftch habet- immer , unb
bie £)effnung in bec © pi£e wirb habet immer mebt netengt, bis fte
ftdb enbtidb fc^tieft» iDann fann bet Bahn nicht mebt etnäbtt wer;
ben, wirb, allmäbtig locfen# unb fällt am ©nbe a u s, wornacb bie
B ah n b ^ **1 fdbwinbert.
„ §. 6 1 9. &er B n |n ifi mit bem fbeinatttgen ©dbmetge auf fei»
net Jitotte überall bebeeft, um ibn> ba et nicht nur bloß liegt, fon*
betn bem IReiben an ben ©peifen feinet SJeftimmung gemäß aulge*
fcfct tfi, JU nettnabten. Snbeffen wttb b'tefer ©djmelj boeb allmab*
lig abgetieben. ■>' gleifdbttübturig unb gefaxte negetabitifebe Diabtöng
reibt gwar febt langfam ab j alimäblig fiefjt man 'inbeffen bie @pi*
ben bet Bäbne fhmtpfet tn erben, unb ba bet ©cbmetg fidb nicht wie*
bet neu ergeugt, tnitb et bfinnet, netliett ftcb bann an einzelnen
©teilen* unb läßt bie Knocbenfubftang frei liegen, bi« je |f niel
fcbnellet'abgerieben witb * unb ftdb eben fo tuenig wiebet erzeugt;
bet Bahn Ä iÄ babutdb in bet SJiitte"nettieft, inbem bet äußere
SRanb wegen be§ langfamet ftcb abteibenben ©cbmelgeS mebt \w*
notfle'bt. *
3fucb butcb gufällige Utfa<ben fann bet ©dbmelg getflort wer«
bem © 0 iji e8 nidbt unwabtfdbeinltcb, baß gtoße ober plo§*
* 9 todE) ftcutlid^cr ftefyt tttfttt ben UtUerfdjteb in t#r ■$> arte be§ <S$ritelje§ un&
ber &»0<nenfit6ftans an b'en gähnen ber-.. öraifteffenb«n fcflm.' '3Dte£;unß**;
fodjten SJegetaMIiert reiben nämlich »iel metyr »om gab« ab. <5ö jt'eijt
nt an einen ^ferbesab« nie gajy. fftodE) e$e bie SBurjel ftdc> gebttbet f) at,
ift ein fefyr bebeutenber S|«tl ber Jtrone abgerieben, £)ie öorfprtngenbeti
Seiften an ben 3 ai)nen ber $)ferbe unb SBiebertiue» werben bon ©d&melä^*
gen gebUbei, bie bem Jibreiben la n g fam e t w e it e n .
liebe ^bw e^felungen non Äälte unb im ©dbmelje Sliffe etjeu»
gen. 5Cucb mit metallenen SBetfjeugen fann man ben ©<bmelj
tèicb't n etfeftn ; habet eS eine' nicht ju neraebtenb« Sïegel ijl, lein e
febt batten B in ge }U'Bftbnffocbetn |tt wäblert. 2)ie gewäbnlicbjle
Itrfacbe non febabbaften Bä'bnen liegt aber nicht in fofdben Bufättig*
feiten, Jonbern itt bet ©efunbbeif aller öbtigen Organe beS Äät*
petS, befonberS bet S3 etbauungSotgane. fDïenfcben mit fcbwacbet
SSetbauung b^ben gewähnlich fd)led)te e , unb butcb bie S3ets
betbniß bet Bäb«e werben bie SSerbauungSleiben immer noch mebt
4>etme|tt j’ benn* eine nolljïanblge ‘SSetfleinetung bet ©peifen hUtd)
tScbfige Bäbne unb bie^bamif netbunbene SSetmtfdbuna mit ©pei*
<bel fff für bie SSetbauung febt wefentlicb. S b u n bie B ä |n e nicht
iJE)te P flicht, -fo muffen bie anbetn £>rgane, namentlich bet S tagen,
ftdb niel mehr anfïtengen. Um bie SSetberbnifT bet Bäbnt butdb
Seihen bet SSetbauungêotgané W begreifen, muffen wir annebmen,
baß bet Bübufetn an bet ©cbwädbe bet übrigen SBetbauungSotgane
2fhtf>eil n im m t, unb bie fejlen Sbeile beS B«bn ^ / bie et ja bilbef,
ttic|t ffatf genug erzeugen fann,
25er Bab« leibet auch non cbemifdben ©inffuffew, mtb um fa
le iste t, fe fdbwäcbet bie SSerbauung ifl. Glicht bloS bie flätfer«
cbemifdben © u b fan jen , auch bet anbängenbe ©dbleim beS SJlunbeS,
bet bei fcbwacbet Jöetbauöng befonberS gut SSetberbniß geneigt iff,
unb aB S3 obenfa| ben fogenannten 2Ö e t n f ï e i n * a b fe|t, greift
bie Bäbne an. 25aS täglidbe P einigen bet gähne non ben anbätt*
genben ftemben S b eilen iff habet eine febt tbiebtige biätetifdbe Sie»
gel, unb um fo unetlaßlidbet, je fcblecbter bie Bäbne febon ftnb.
©dbon niele SJlenfcben leiben bloS beSwegen häufig an B^buf^metj,
weil fte gegen bie Oïeinlidbfeit fónbigen, unb eS tff nicht gang fef*
ten, brfß biefeS Uebel, baS-bet Äunfb beS 5ftgteS nur gu häufig ttobf»
auSbletbt ,. rèenn man bie Bahne oft unb. förgfältig non "bem anbän»
genben ©cbmu^e befreit. — 25ecb genug ;nén biefet pflege bet
Bäbne, bie fo einfach ifi» baß eine befonbere S5 efebrung Äberfläfftg
febeinen fonnte, Wenn ntd^t bie tägliche Erfahrung bas ©egentbeil
geigte.
• 25et SBeinftein ift TlafangS nxc&tê aïê è!rt weidser Stieberfdilag beè 50tun&:
fcbleintê. JlftmabltB fammelt fid^ tn i^m p^êplioïfaurer Äatf. 2 3 s