g eö lte* fn b , fd^Wtcle ©toffe aufgunebm en/ fonbetn bic
2fufnabme berfetben gleid;fam netWeigem, S ie teffete
ßct fdbeint bie ti<|tigete, inbem aud) begetabitifcbe w tb minetatifd)e
-OHftc fcbwdcbet buccb ben S d tm fa n a l wicfen f f $ m ß § fte unmit*
telbac in bas 33tut g efö n t tnetben,
§• 2 3 ? . 3 n bet teeren ^uffgegenb ift e$, wo bie gotm
beS S am ifa h a ts fid> pld&ticb dnbett, © s W m p f H H
S a rm fcfyief in beit weiten S am t. ©c 0 erlangen jid) ndmtid) fo
in bie $6b t«n g bes weiten S am te« hinein, bafj babttr^'|ibei ftaps
penfotmige S otfpm nge entließen C$tg. 8 . g g . ) , w e ^ e eine febma*
U ©patte gwifdben ftdE> taffen. Sttan fiebt leidet au s bet 3(bbitbung
biefer ^ r im m b a r n t f f a f j p e (V a lv u la C oli s. B a u hm i),
b af bie © föjfe/ welche burdb ben'b&nnen -S a m t- & f f$ßi'äMi$egt,
tw eben, bie Etappe notbwenbig" au« einanbet treiben, unb in.^ben
weiten S a n n gelangen, baf aber uritgefebtt bet Snbatt tk s weiten
S am te s nidit met>Mumcf fa n n , • fonbetn, baf et ftdb fetbfi" bie
Etappe nerfebtieft, wenn ec gegen ffe anbrangt. Sftut in eine»
föccbtecticfen Jfrartfbek, n?o bet 2fuSgang bur# ben 2ff)er bur#'
trgenb ein 4 ?m bemif ndtlig g ebm rm tn f, uberwinbefr bie SBuigfet*
feaft beS b u t# feinen Sntjalt imftiet geteigten weiten S am tes Ütfe
© # w t er igf eiten, unb tceibt bftt Äottj, oielteicjjt inbem bie Etappe
tn ben engen S a m t f)inein uimgefä|tagm wirb^ in j biffen S a n i ,
bon bem ec bann immer cucfroartg fortbewegt, «nb am©nbe auSge!
bcod[)en w irb, :-i*bettt b eÄ g 'Ä iS T O tf^ ^ f-ie b V jÖ k fe '
ben n i# t ntefc brauchbaren unb' fdEjablidf)ert © toff g« entfernen.
* * ' 3Ject)f nerbfent w of t biefes Ä ttfrecb en ben Manien’m ise& re,
ben it)ttt bie '2fec^te gegeben fabeh/ i;
2 )a bet -enge S am t n i# t gdrdbe in ben Anfang bes weiten
S a m ts /fo n b e tn einige 3 btt n om itn fan g entfernt, ff#' einfenft,
fo tagt ein •fiatttpfes biinbeS ,(Snb^bes’k lte rn 0 0 t ,' w e ite s ben S^as
men M i « n b i j i g ; Ai i . ; 4 : )
fw^rt. fefbe fr# t>om ^Hlifttrtrötme in feinet $|iffd&ewe*
fenttief unferf#etbet, ift es fib etfffip g ,“if« ' befonbetS^u b efrei*
ben. ^ in es bönnen t t u r m f o r m iö 'e n 2C n f ) a n g e $ '(P ro-
cessu s m mäffen w w ’d b eV ^ of'ettfd ^
nen. e s ift ei«-etw a« gewunbmef M m non «ngV f^t 3 '3‘ott
gdn*
2dnge «nb bet S icfe eines jlarfen SfegenwurmS, bet eine Stenge
©dbteimgtuben entndtt, mit bem einen ©nbe ftdb feei in'ben SStinb*
barm mfinbet, «nb mit bem anbem btinb enbet. S ie Sage beS
btinben enbeS «nb atfo bie S tiftu n g beS ganzen wntmfdtmigen
gortfageS ift febt necfdbteben, falb m e |t nact; lin fS , batb nac^
ted^tS, batb naef «nten getteftet.
§. 2 3 8 . S e c © t im m b a e t t t (C olon) ifigegen ben;fut*
gen SStinbbatm tgng g« nennen, erteiebt jebadj bie Sänge beS
Ättimmbamis bei weitem nktjt. S iefen untgiebt ec in einem gtofen
SSogen, ba et bom testen ^ d ftbein a«S auf bet cecften © eite beS
S5a«d)eS i«, bie ^ 6 fe jieigt ( g ig . 1 1 . u 1). Untec bem cedEjten
gebertappen mad^t et eine SSeugung, gebt bann etwas «bet bem
9?abet qtteet. bindbet nad) bet tinfen © eite (S.«eergtimmbarm u 2),
madft untet bet SDiitj eine gwetfe S5 e«g«n g, fieigt au f bet Unten
©eite beS S5attdbeS b^tab «nb maeft an bem tinfen S atm b ein eine
S fbtmige Äp&mmung ( 6 r öm am im s. F lex u ra iliä ca ) «nb
witb nun gttm 5D?a{tbatm. S e c ©timmbatm ift nidbt fo frei be*
ttjegtidb, atS' bet Ätummbatm. S e c aufjteigenbe «nb abfeigenbe
Sbeil ift namtid; an bie SSaudjwanb angebeftet, inbem- baS © eftofe
biefet $ b ?ite n «t in feinem innem S ta tte lang ift, m it bem dufetn
Statte ab et batb in bie SSaucbwanb «betgebt. Untec bem lieber*
i«g«, w etten baS ^ e ftife als £b eil beS Saudb^ltS bitbet, ift bie
SltuSfelbaüt anbetS angeoebnet,. als im engen S am te. S ie SdngS*
fafetn bebeden ndmti^ nidbt ben gangen Umfang beS S a tm es, fon*
bem bitfeen btei giemtidb fdbmate Don einattbdc getrennte S d n b et,
feie man «npaffenb S d n b et (L ig am o n tä C o li) genannt bat. 3 «
b.er j it e n gtgur [eben wie in bet gangen gange beS ©cimmbamtS
einett'folgen ©tceifen «nb beuttidbec im gigut* 5 ^bei 2 . S ie ting*
förmigen SltuSfelfafem ftnb babet im gtdftcn Umfange non ben
Sdngsfafem nidbt bebedt. S ie 3 ©tteifert nort gdngSmuSfeln jinb
färget als bet 6btige Umfang beS S atm eS 5 habet fommt eS, baf
biefet git ben © eiten beutelfdcmige ©eweitttungen bitbet. S ie
©dbteimbaut ijt non bet beS binnen S a tm e s raerftidb nerfdbirben.
© ie i|t b id et, bat feine beuttidben Rotten, fortbem fef>c fleine ma*
fdbenfdtmige ©tbabenbeiten. 3fudb febten bie regetmdfigen Hueet*
falten j fa tt i^tet ftnb gang gtofe «ntegetmdfige ©ebabenbeiten
(Wig, 8.» u ) . | S ie t weniget ©augabem entfptittgen non biefem
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