gct)t, tun ln ben 3fcm §u gefangen. 8?esor ff« in ben K m bringt,
gebt t>on ihr ein ffacfer 2fft ab, bet burdb bie g&djet in ben £hw.-
fottfdfcen bet $ a l 8wttbel in bie *päbe fieigt ( 8rig. 2 1 ) unb bann
butcb bas .pintetbauptaiocb in bie © dj ab elb$b^ bringt,, wo ec ftäb
rntt ben betben tnnern Äopffcblagabetn gu einem länglichen .Streif»
»ecbinbet. 2lu§ biefem Greife entheben nun bie ©tblagabern, bi»
in ba$ $ it n bringen (flehe VI. §ig.~ 8 ,}i; 3luper biefem 3(ffr,
ben man bie SBS tr b e f f d > la g a b e c n en n t, geben noch anbei*
© efäfe an bie innere jmb äupere §läd)e beS SStufffafienS. Batut
aber fommt unfece ©cblagabet in bie 2£cbfelhPblc /Jjnb au8 bteferiin
ben 2(rm , wo fte 2£ r m f d ) l a g a b e r H R .CSjä* *• u ),\j ?ie
fteigt am £)beratm herab unb tbeift ficb, in „ber ^ffe^|.agen|ettge
gwei .^taufidjie,, non benen ber eine ( v ) , bie ( ^ U e n b o g e g :
f d j l a g a b e r , an biefem Änocben betablauft, b^ anoete £w)t bie
@ p c id ) e n £d) I a g a t> e r , längs ber (Speiche herunter' lf4uft.
© te liegt Ja nabe auf ber ©petcbe au f, baf man” hier ihren <^4>‘lgg!
beutlicb fehlen bann, weswegen biefe S telle Aber bem Paumett
ttorjöglicb s»c Unterfudbung beS ^utfes benufct wirb. ' 3fuf ber f l^
djeber.^anb bilben bie genannten ©cblagabent, iftbem fte^ufant»
menfliepen, ein ^)aar über einanber liegenbe SSogen. B e n ttefern
ftebt man in unferer Sfbbilbyng an ber rechten «fjanb bei ben
überheblichen an ber linfen bei y . 2CuS bem le&teth geben Btoeige
ab , bie ftch fo an bie Singer nertbeilen, bap auf jebec © eite icbcS
Singers eine liegt, ( z ) .
§. 9 4 . Snbem bie berabftetg’enbe Tforta burdb bie SSrujlb&b
le läu ft, giebt fie in aße ^wifdjenräume ber R ip p en '2fejle ab,/„ bi*
in unferer 2lbbilbung angegeben ftnb. 280 fte butcb bäS 3 w$<bfell
g eb t, Ctrforgt fte juerfi biefen SßhtSfel mit fltinen 2lejien; (m ),
bann aber giebt fte einen febr ftarfen 2lfi l n ) , welcher ftcb *fafifc fo*
gleich in 3 Zweige tbeilt, non benen ber eine fär ben S ta g en , ein
gweiter für bie gebet unb ber bcitte für bie jJÄilj bejitmmt ijl. . |p e
bret aber anajiomoftren m it ihren feinern SSerjweigungen unter ein*
anber. @6 folgt barauf eirf jbatfer 21ft ( o ) für ben engen unb ei*
tten S b cif be$ weiten BatrnS. Siefec nach unten ifi noch bin 2lft
( q ) für ben jweifen Sbeil beS weiten B atm S. Ueber biefer untern
j D a c m f d ) l a g a b e c entfteben jwet fiarfe 2lefte für bie beiben
M ieten, bie ptet non ben Sftierenoenen bebedt ftnb/ unb aupecbem
t U 6,ib«n © a a m e n f c P a g a b r t n Cf». W» t« s ® e cfw (u b is .
M i» , t>o# (Ïe fefjt tf»*< >,ni> »«'•'<“ !«> ra ’J '
(1, ffie aft b«n Ot< *>«> P e rait S3Iut
nSwli« bie £oi>en im ïBïanne unb bie ®?etjlStfe u n ® eib * .
Gnbiiib (beiit W bie 3toet» in bet ©egenb bes »ietten Sen.
tentt«bel6ein« in bie beiben ^ u p e in fd jta g a b e r n (,r). W » * « “
[rte b fa n e t M0mau« bem SijeitaftS S ?»"««
3ébe SiftbeiH feiitógabet tr e ilt (i* » ieb et in ^m eiJlarfe *fe <sJr
W imm bawm (iei?,t in bie mS* * ! * ^ “
U<t liegenben S eg an e. G t i(M n unfetet ab b .lb n n s m * t
lU tó n b is W Sm« e « * « m « < @.* e n f e l f o| l a » • > ® * f * T * ' 2 i ï * 5S L ^ 9 ai? e t «ieM jneeff emtge f «n e ïe (le a »
B S S m ««'Me Jufetn ©efcbfecbtêtbeile, unb m rt
U B m SStl*e be«.® («en!ei«, feum m t f <(, a b « b a »
tm bie in n ete.S eite be« Sbetf<bene«tbein« Return (V )
M in « e S n i.le«(e. v ^ e C tb e iiM Ï * bie ® * e n t e lW « 9aben
(a(I ében fo s in eine © d j i e n b b i t t i 'u n b eme ^ a t K n b e i n .
f è t a a a b c r , wie bie annfdrtasabce Rei) ■ « bet GKenbcficnbeug«
t|«N . 8 S a bibfe Sbeüun g « u f bet bintem Stócbe Ife jt, _f» *<“ “
«iifete m tólbung (te niebt seigm . . ® i t febe» « « t «men , bet
B i t beiben Snocben butebbtingt, an bet
StbWnbtin« ^ eïatfteiat, unb. a u f bero S u d e n bes gu p e« p * »««*
p e i g i
s 4M B ie SÖenen beS St&ipni etgiepen ftcb/ tbie febon
bei
gen in bie rechte SSorfamtwc feiefeê B rgam S. Btefen feretJWuntun*
gen etttf^tecben brei- © tam m e/ ber © tam m bec;obern Jobtcene, ber
©tamm ber untern ^oblsene unb bie $ranperte beS «persenS.
B ie o b e c é & o t ü c n e ( 7 ) «iw m t bas SSlut aus bem
5tocfr unb ben óberrt ™ ^ itne ö “mll<^
fammelt fieb ;baS IBlut- j t t ^ r b e t f f . t t t M / * * * >
ipirnbaut eingefcblolfett wetben, unb « B l u t l e i t c c b *»f^ ;
©runbe aber nicbtS fn b , ftl8 SSenett. ■ ;B iefe SSlutletter hangen
untet einanber sufammen unb bie ftótffUn unter tbnen, ty e.g um n
SSlutleiter, ergiefen ftcb bureb eine B effn u n gr wel^e ftcb jm f^ en