m it lSt><i^qr f 4 r paßenb. & g$ rodele @ ifi = z bet
S t a n g e n . 4 . üBttfe bte ©tetlung bAtin neranbett, baf bet 9fanb
bec Bung« nicht $*t$ftgefogtn ijl, fo enthebt .©cf) 6d fidrferem
wnb; j bet $*ansofen bd fcbwactrerem 25 rangen bet guft burdj .bie
©auimnäung&tfpaite,v, 5 .; g*s t ficb bie 3 ungenfpihe :fefi a n bm
Dorbern Sbd'l.beSriÖ aum enS,; intern fie ficb jugleicb neyfibrndtert
u n .M u f& eib ea © d te a .;£uft buM)ld£t, fo entfiebt $ . ,/: >6;. K
ftcb bet oorbece Sfanb bet Bunge^toifcben. bdbe Bafmteiben, ,fo !M$
«uc wenige Stift burebgeben fa n n ,L fo entfielt th bet ßngldnber,
bag wieberrfatt unb w eieb fetm ian tr. 7 ; 25aS $ t fte |t poifeben
beffean Raffen, non ©onfemanten in bet SRittc, inbem e$ in wecb»
felrtber ©petrung unb S5een.gung b e£ ,R aum es jw.ifcben Bunge unb
©aumen ( batb mehr n otn , halb mehr hinten) befielt; bie butcb*
fttdmenbb Suff i^fet ;bie © pertU ng, bie b ie r ^ n g e im m et■>wiebet
btt^elifc.' , ;,„u •, / ■„ n ty ■ ... M
' ^ ic rZ ip p e n biiben 1 ,, mit ben gegenA&et tiegenben .£db*
nett ( metfienS bie Unterlippe «nit ben obetn Jd b n en ) eine ftbinAle
©palte;, bytef) welche, btr 2Binb betaut getrieben w irb/ © inb bie
Sfi^en jwifeben ben cbetn 3dbnen beträchtlich / fo g e |t bie g u ft J igS
gwtfcben biefen bureb. . SSei fcbwddbetem ^nbtange non. 2uftent=
p1)t 2 $ , bei .fidtfetem ^ 2. mit cinanber eine febmate iDeffnung,
gut ©rgeugung.;beSw. bet drngldnbet; 25a im U bie ßippenfpalie
am meifien oetengt iff, fo b a t e§ gegen,einen anbetn fofgenbemSSolAf
bieSigenfcbaft.dneS Gonfonanten, 'wie man in u i, ua fort, ,25iefe
© inw itfung oermebtt giebt bat englifebe w , beffen Utfptimg non
einem SSofat nicht,$u tetfennen ifi* ,
25ie Seteben fut bie ©perrungSattifulatiotten finb; r
S5, 35, © ( ® a ) , St, % % $>, % ,
25te 3 « n g e bitbet folgenbe: 1 . inbem fid) i'fyc btnferet
S b d t fpertenb an ben ©aumen >, © \® a ) i r t M t H M r i l *
bem bie Sperrung öerfid tftifi ober nicht, 2. mit ihrem ootberfien
S b eü nach bemfelben ^etbdttniffe 25 unb f e i 3 . inbem A m it
bem notberfben unb ndebfifotgenben Sf)eit ftcb an ben ©aumen legt,
unb bas ©aumenfeget ficb gugteicb fen ft, bamtt bie 9?afe mittint,
entflebt 0?» S3on 23atiationen beffetben, fiebe unten,
. 25ie g i n g e n erjeugen burdj weiche unb b^de © ^lie^ung
^ unb t y , butcb ©cbliefung in SSetbinbung m it © enfung beS
©auipenfegdS !$?♦
Æiemacb (affen ftcb A«e ©onfonanten É 8 « « Ô «n3 unb
g i ü p e n b u é j î a b e n fe ite n , 25iefe (SintbdUntg wenig.
fiens febdtfet Als & W S k o M n * '' * m * m
buéftaben, ba 3 dbn« unb ©aumen ohne bie
aM n feinen SSucbliaBen bitten. Bungen* n«b ß i^ e^ adifu lation en
ftnb fetnet entwebet Beengungen obet © Rettungen, wie w ettia |*
3Cnbete ©intbeilungen nach bem © efen bet 93u<htab««
f ié wobJ nacb'i;b«em ©ebtaueb in bet © p ta é e machen, M l J f f
feinen W fe t ben anatomifchen
fen bat bas ßt) einen febr großen, unb wie teb gtaube, gtofern ^ t -
fiufi a u f ben S5au einet ©ptacbe. ^ o éfien S m o éte t é bte ß i f
S e it geben w it n o é einmal bie ßonfonanten n a é bet 3?etbe
einjeln buté*
85 reitb jfN S e t t u t « S(tU «§un9 i« i> « ü ? W , o iM fltc?«
© ew alt bähet anjuwenben.
& 25 ec notbete S b dt bet Bunge legt f ié Bteit an ben ©au*
men an * ohne baß man bie © tim me b u té bie *»afe tonen laßt.
58icb te ié t m it bem battetn S oetw eéfd t.
s? a i m S itibtmbie W mit B Ä * » « U « « tä
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wirb, © a« g famt aud> fo av3ä*f|ito(|tn » « k m , # « » “ »«*
C b « (icp t an bie ebttn 3äknt bcÂÆt to b bie Stift "ßt
lippe,unb bet u n t« p 3al)nteit)e &eto«tptefit. ® a« * W '
tWe&net joeeietUi'JTttifulationen. © a« « « » | * « « b e t , inbem
i n mittlete » » d l-b « * » « & . Mt, enoe S o a lte ium © ute»b a(•a nfj fub#tiä tf!i"el et. 6 ? mit bem