hintern B<M>ne, in feber ber Éf4p SÄct^en 5 , « n i $6er*
ï)ûupt 2 0 ’f feigen B aC? e n g a i) ïu ;( «lentes m o la r e s). ©te
fin i nid&t gornj gleid). D ie beiben botbetflen jebec 97et^e n<Smlic^
haben nur gwei © pigen auf bet Ä ton e, unb i£>re SBurgel ifl entwe:
ber einfach ober geigt nur butdj eine 2dngSfue$e eine © pur tönt
S teilu n g. D ie brei hintern haben mehrere S p ieen auf ber Ätotte,
«nb ihre SButgeln ftnb meiftenS bretfacb, auch wohl öierfad^ ; bte
SÖSurjet be6 lebten {SacfengabnS ifl jeboef) toi eher weniger g eteilt,
als bie ber borbergebenben,
§ .2 1 8 . D ieB dbne entwickeln ftcb urfprunglichm &eföttbetn©ü*
efen; bom SSoben biefeS ©acfeS wdcbfl gegen biefjdblung eitte ^ec«
»orragung, wie e in e iig ijeroor. Dtefe SSorragung ifl ber gufßtnf*
tige Babnfern. D ie ©defe bitten ftcb febim fe|r |ré|.w ^ ren b k b et'
Sptuspeliobe in weiten {Rinnen beibet itiefer. Ctwa in ber SDîitte
ber ©ebwangerfebaft àbergiébt ftdj 'ber Bäbnfetn im In n ern »be§
Babttfdcfcbens mit einem knöchernen Ueberguge, ber wie eine Sute
non ber -Krone gegen bie SBurgel wdcbfl. D ie dujjetfien ©pi§ew?bet|
Ärone ftnb e s , welche guerfl ben knöchernen tlebergug erhalten.
SSalb barauf fte^t man über bet Knocbenlage nodj bie Sage son
©cbrnelg* @6 wirb alfo wirklich bet Babnkern non biefen beiben
©ubflahgen allmdhlig befleibet, unb gwat öon ber Krone nach |bec
SBurgel gu. Dabutd) wirb bie Communication gwifeben bem Bahn*
fern unb ber unter ihm iiegenben SDlaffe immer mehr nerengt.
5D?an w e if, bafj, gweierlet B<$b«* <utf einanber folgen. Die«
jenigen, welche ftcb guerfl bilben, Reifen S Ä i l t ^ j ä ^ n c ober
S B |J | f e tftà l)n e , © ie brechen bekanntlich nicht gugleicb betbor,
éïladbbem fte ftcb ndmlicb in ben Bgbnfdcfen gebitbet (§ ig . 1 7 .) ,
unb in biefen ben knod&ernen unb jleinigçn Uebergug erbalten ba*
ben> werben fie aUmdbtig fidbtbar. Buerfl etfebeinen bie mitfcelflett
©ebneibegdbne, bann bie ©djneibegdbne gut © eite ber erfletn ./S e*
ne kommen in bet Sieget im 6ten ober f ten Wlonat nach ber ©eburt
gu S a g e , biefe einen ober gwei SRcnate fpdter. ©ewdbhlicb font*
men bie untern guerfl unb bann bie entfpreebenben obern flg r o .
Ctwa am ©nbe be$ erflen,SabreS fommen bie erflen SSacfengdbne,
ein halbes Sabr barauf bie Ccfgdbne unb gegen €n b e beS 2fen Sab*
re« bie 2 ten föacfengdbne bttbor, D an n ifl bie erfle Babnr;eibe;ooß*
enbet/
enbet, ' welche au« a o id b u e n bejlebt, gwei ©ebneibegdbnen, einem
grfgabn unb ben beiben erflen SSacfengdbnen au f jeber © eite oben
unb unten» D ie ^ufei*t«nbet^lp tfl -confl«^', aber S f £ b ie^ eit
be« 5fu#birudb’e«i benn eS ifl gar nicht feltenv !baf Äinber bie erflen
1 B%te am ©nbe eine«'1 Sabres bekommen, unb g-nbere im 4 ten,
5ten SRongt, obetf fte gar mit auf bie SOBelt 'bringen, © ie wijfen
auch, bfljj ber BabnauSbrudb gewöhnlich bon mancherlei franfbafs
te« Crfcbeinungen begleitet if t .. Slur i(l es gang irrig, wenn man
im gemeinen S eb en ‘glatibt, ba|l'biefe baber entflünben, b a f ’ber
| Bahn ficb aus bem tiefer Im n S bo’bren möjfe, Cr ifl, wie teb
frdbet fagte, gar nicht non ber ßnocbenfubflang beS Kiefers bebeeft,
fonbern alte Bahne Silben jicb in einer tiefen {Rinne beS Kiefers*
S#;>,-bie Bahne ftnb tn biefer frühem Verlobe gar nicht eng non
^nochenmaffe eingefcbloffen; bie Bah «bohle umfchlie^t jie erfl ftd*
ter. * Söobl liegt aber baS Babnfleifch Aber bem Bahne, unb m u f
jtch »a«! einanber t e ile n , um biefen beenortreten gu laffen. Bu*
gleich wirb auch ber &a<$^’gerriffen)tirt w ei#em .t>er Bahn ftcb ur*
fp r ö n g ii bilbete.' ; D ie Steigung, .welche baS Babnfleifcb babei er*
fahrt, unb welche ftcb. auch anbern S b eilen m iftbeilt, febeint b efon /
betS bie fran^aftett Crfcheinuugen gu oerurfacben.' C s ifl barum
febr ungweefmd^ig, wenn man gabnenben ^inbern fefte D in ge gurn
S eifen giebf, inbem man glaubt, bafj ber Bahn S baburch leicb*
ter burebbeift. Durch ben D tucf auf bas gereigte, etwas enfgän*
bete Babnfleifcb wirb biefes nur noch mehr gereigt, unb man ber*
wehrt bas Uebef, flatt es gu oerminbent.
D ie SBurgeln ber SRilchgdhne ö erlang ern fidb nie b is gubem
©rabe, b af bie Deffnung in ihrer ©ptbe ftd) febr berengecte «ober
geing «fchloffe. © ie bleibt immer Wett, Che hie SRHcbgdbne her*
borgebtodhen ftnb , haben ftch febon unter unb etwas feitlidh ben tb*
nen bie © d^ e für bie bletbcnben Bdbne gu bÄ en angefangen (S ig .
iS v ), D iefe ©defe bleiben mit ihrem In h a lt febr lange urtentwi*
cfelf,: 2fllmdblig bergrdfern fte ftcb aber J o , ba§ fte bie SRilcbgdb»
ne au« ihrer @ i|lle treiben, bie battn ausfallen. D ie B eit, tn
Welcher bie bleibenben Bahnrhetborbcechen, tfl noch weniger genau
hejlimmt, unb richtet ftdE> borgöglich nach ber ^idrperbefcbaffenbeit
*eS^tnbeS. ■ ,€ S ' tfl giemltcb w iM b rlicb , wenn man baS ftebente
'Sabr als bie ^)eriobe beS BahnwedhfelS annimmt, © ie wahrt mebs
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