fefyrt, baj-b te'© affe'.oon Ä a l f ", welche ein $ u § n in einer befimnt:
ten Beit, gut ©ecletbung.feiner ©per Verbraucht, viel großer ift> «U
bte Q u a n titä t # a l ! w e l c h e es tpdt)tenb bieffet Beil bureb bie©ab<
rungSmittel gjt fd j genommen batte. , beten üftafytung fefyt
wenig1, S t i d f off enthalt, wie bie von 5^e.töb.Ut?,»r(ebe9 beii,;'''-&eft* I
gen bennoeb ntd^t wenig S t i d f o f f in i § f f aden S te ile n ib.tejl
dlbtpetS.
§. i& . <Det lebenbe tljierifdje Ädtpct anbett alfo bie Iferhi:
fdje ©.efdjaffenbeit bet aufgenommenen S to ffe um , inbem et bäts
aus b if © e f anbtbetir feinet bUbet. ©t ergeügt gttvorberli
S to ffe , bie in ben meiffen S te ile n beS SetbeS vo tfom m en ,' *abet
xiidfjt einfrtcb ftnb , fonbern auf c|eraifd)e'm Söege wiebet in bie
einfachen S t o f e ^erlegen.taffen, bie w it au s bet Chemie bet leblc=
fen Ädtpet nennen. | 3ene gufammengefe^ten S t o f e ftnben ftdf) bei:
gegen, in leblvjen Äorpetn n id )t( ja in vege,tabili[dt).en aud> httt mit
mancherlei;©bbiffcationcn. © ir fonnen ftehabet m it SJedjt t f ) i e
xi f c f ) e S t o f e nennen, inbem fie ^robucte beS tbierifcb'cn Sebent
ftnb. S i e ftnb eg, metd?e wir Bei bet B e t t u n g g u etf erhalten,
© a n nennt fe b a b e t aud) n ä h e r e 2 3 e f f a n b t f f e i U im '(|>
geufab | | ben einfachen S t o f e n , tn bie fte ftd> wieget Kriegen £af=|
fe n , ; ünb welche, bte e n t f e r n t e t c n 2 3 e ff d n b 1 1 e i{ c ie»
n ahn t werben. —
, £JU nahem ©efanbtheile bet organifeben id r p e t ftnb immer
au$ meb# als-gwei einfachen ©efanbtbetlen' gufammengefegt. ©t*
ttdte SSetbinbungen geboten bem-ünorgantfeben üReidje an. 2 )ie hef
getabitifeben - S t o fe befreien meifenS aus 3 Elementen, rttnb bicI
tbietifeben enthalten faffc imme r ' v i e r , ' wentgffenS bie am meiffen
verbreiteten. SJtan bot fdjott bte- ©iergabt fö t wefentlicb in bet
ebemtfeben ©ompofftion bet itbiertfebeft JUrpet erachtet, inbefen ftn-
bet ftcb im gette fein S t i d j l o f nach ben beffen ©bemifetn, 'unb
oft fommen gu ben vier am meiffen verbreiteten S t o f e n , S a u e t5
f o f f , S ttd ffo ff/ © affetffoff unb Äoblenffoff noch anbere mjß,\
bie viedei'cbt ntebt weniger wefetttlid^ ftnb*
£)ie im menfd)Kcben Äorper'am meiffen vorfbrnmenben t|ieri5
fd)?n S to ffe bet n«b«tn ©effanbthetle im cbemifdjen S in n e ftn b:
C n w e t g f f o f f , © a U . c t t y ^ a f 0 f f # S d ) l c ü n /
t\)it*
W i t n i ^ è © a f f e * , $t t t , Ö S m a j o m unb f h f $ *
d i t tc * » bet fdtbenbe ©effanbtbeil beS, ©lûtes i|î hiebt blo$
^tuf biefe glü fffg feit befcbrdnft. — (Einige anbere S to ffe fn b en ftcb
btut, in g ew ife n eingelnett S teifen ober S löfftgfeitcn .
§. 1 3 . S e t e b ^ c i p j î o f f b^t feinen ta r n e n vom (Ep.
L e if in ben (Spetn bet 235ge(, wetdjeè et mit oiefem 2 B a fe t oet*
L ifc b t, groftentbeifd feilbet* é t i f w e if, tyni m etflt^cn ©e»
b m a e f unb ©entd), tôfî ftcb in faltern © a ffet auf , ab?t nidj-t tn
(fo^enbem. Ueberbaupt gerinnt et in einet «&»¥ k; bie über 6 0
jsKeaumttt i f . S o geronnen I d f et ficb nid^t wtebet in © a ffe t
(auf. 3 n S d u te n unb © e in g e if iff Ct gar nid)t aujiddlid), aber
M t teiebt in -2f£calten. ©ingetrgtfnet wirb et^ u einet gelblichen,
(proben, bernffeindbnlicben SJtaffe. — ; S « fn^e entferntem 5Se-
jïd n b tb eile je tle g t, gibt et übet bte «^dlfte Ä o b lc n fo f, f a f 7 4
I S a u e tjïo ff; % S t i d f o f f unb y I3 ©affetffoff.,
§. 1 4 . ^ a t l e r t (G e la tin a > G lu te n ) l o f ftcb ttt
■ heißem © a ffet fte b t a u f, habet fit Soeben au s Knorpeln,
P lio d b e n u n b ^ d u ten gewonnen witb;f S i t bilbet bann mit bem
»© affet eine biefe gläfftgfe.if. 2dßt man fte etwas erfalten «nb ab^
K u n fe t t , fo bitbet fte eine weidffe gitternbe © a ffe , hon einet (Eon*
jjtffen g, bie man im gemeinen Sehen futgig nennt* S n ben a u s
K|)tecifdben ^heilen bereiteten G e lé e s macht fte einen anfebnlfcben
I s 3 efanbtbeil au s. ©ang auSgetrodnet gibt fie einen [proben, halb*
l Ä Ä 9 « Ä > t m glafigem.SStudbe. ■ © it fennen f e tn bte*
S em B u fa n b e untet bein ta r n e n beS f i e t m ê , weswegen mehrere
|6 f)em i!et biefen S t o f f überhaupt ben tbietifd)en Seim n e n n e n .^ So
■ etngetrodnet lo f et J | i n heißem © a ffe t wiebet auf. «5«
S e i f i f bie ©adert nicht au flösbar, aber wo b l i n S d u tè n , woçurcb
S i e leiebt 00m wiïî>
S ie , ûû^ ihren SSerbtnbungen niebetgefcblagen-, fe. bat weniger als
S i e $ d lfte ihres ©ewiebts an Ä o b le , ü b e t,y 4 S a u e t f o f f, übet ß
■ S tie ffo f unb f a f y i 2 © a fe t fo ff.
jg. 15. ■■»eig.af.ètftoff (farine) ifi a»ebtitte«i«ff*
S o tfom m e n b e S u b fa n g , namentlich fn h WÈ-. wnl) e
I te id f batan* ^ u ttb ^eitfeben ober Q u irlen i f et 00m ©lute le i^ t
■ trennbar, unb etf<b?int bann a ls et« fähiges ©ewebe, b a s e enfo