ou f iebét © eite ein t>om ©tiffélfotffab ( 2 ) fommenber S ïïu éfeh ,tec
( S r i f f e l f c b l t t n b f o p f m u ê f d ( 9 ) , in ber SKaffe t>eg
- © djlunbfopfg, unb ijî befbnbetg geeignet, benéeblunbfbpfaufjtu
$«ben, wdbrenb ,bie ©cblunbfopffcbnütec' ihn in feiner $6f>liuJ
verengern» —
SJîan ftebt aug ber gegebenen SÖefcbtei&ung leicht, baß eg nid,
' ^ M Û W wenn man bie obere Raffte btefer #ob'lung Ü?aähen=,
«nb bie untere Jjnfete nennen wtff, bénit
«g ifl wenigjieng feine ©rdnje anjugeben. v2f«g unfret ccfîen ^rgur
«n«f eg fd)on beutlicb Werben, baß im SSfoben’biefer unbl
jtnar tor bem Eingang in bte «S^etferé^re, ftcb ber Eingang ih ben
.fôebtfopf ( 1 2 nnb 1 3 ) ftnbet, worüber wir augfûbrltcber iTbei
©elegenbeit beg ^tbmunggapparâteg , j u fprec&en • bA&en werben,
^ te r etWdßne ich biefet 2lnotbnung ;nur, um barûuf nufmerffafn ju
macben, bnf ber SSiffen, ber «iebergefd;lucft w irb, 'über ben ÄeblJ
ïo p f weggleiten muß.
$• 2 2Ô ‘ g j j g S J J eine £Utantitdf ©peife foirdbbaS Âauen
gehörig Pètfleinert unb butcb SSeimifcbung Poil 'nieicb 'gei
ma<bt wdtben ij î, wirb jte niebergèfcbïucft. B a g Sîiebérfdjlu^en
wirb bureb eine febr jufammengefegte SJîugfelbewegung -bewirft.
5n èrp wirb bie © peife auf ber obern $ldcbe ber 3«nge gefammelî,!
w a ê febon fo lg e beg Æaueng ijî, bann b^rt fafaÂMtt«ftr auf einen
îfugenblicf a u f, bie 3unge wirb an ben barten ©dumenangebrüdtl
«nb jw at non ber © p i^ e an,j fo bap jté, inbem fie ftcb H m q
ben 58ijfen nad^ hinten gleiten laßt. i3ugleicb erbebt «nb uerfürjt
fub ber ©cblunbfopf, befonbetg bureb £ û lfe ber ©rtffelfcblunbfôpfJ
tnugfeln. Snbem ftcb ber ©cblunbfopf erbebt,
Hintere SSogen big weichen ©aunteng erbeben, ba er ftcb in ben
©cblunbfopf verliest. B er ©aumennorbang wirb babureb hotijon*
ia l auggefpannt, «nb tnbent ftcb bie Sftugfelfafetn beg bintern ©an*
ntenbogeng çontrabiren,. wirb bieOEommnnicatiott mit ber «ftafenbob*
le fajî ganj; aufgeboben, ber Uebergang aug ber «Wunbboble fin
ben ©cblunbfopf bagegen notf; m e|r erweitert; babeç auch nur
bann etwag in bie Sîafe J« bringen pflegt, wenn man einen’großen
«nb febr weichen S3 ijfen niebetjufcblucfen ftcb bemüht, ben ber
©cblunbfopf faum faffen fann. Sttbem pjfjj ber ©cblunbfopf er*
Mfit| #irb et auch jug|eich mit bem »ot ihm - Itegenben Jteblfopf
n^^ orn b-ewegt. Biefer^ ber jugleicb mit»erbobett, wirb, fommt,
nun gunj unter bte gewói6te-3 ungenwurjél ju liegen, an bie et fo
angebródt wjtb, ba| ber Äebtbecfel ( 1 2 ) non ber Bungenwt^rjel
„iepergebrÄcfi wirb, unb.ber S5ijfen oon ber
iber ben ^ebffogf rift ben ©cblunbfopf fallt., Äaum finb bie
sggittbe beg ©cblunbfopfg oen bem'j5,ifen berührt^ fo jieben ftcb
bie ©d)tunbfopffcbnurer jufammen, unb br|(fen bie ©peife butcb
Ue untere ©pi|e beg ©cblunbfopfeg in bie ©peiferobre hinein, bet
bje aufgehobene 3 unge unb ba^ hottjontal gesellte ©aumenfegel hett
iBddtritt in S ta b unb Sflafe / Ijtnbecrt. 3«nge, Äel)lfepf unb
©gjlunbfopf finfen nun wiebet nteber, unb ber Riffen geht bureb
bie ©peiferóbre weiter fort* Ber ganje S^ecbanigmug, obgleich
feh.r jufammengefe^t, wirft fajï tn einem 2lugenhlicfe, tnbem eine
Bewegung bie anbere rafcb unb mit sftotbwenbigfett nach ftcb jieht,
um bte ©emeinfebaft Jwtfcben ber 2u(trobre unb SRafenfwble «uc
für je 3 eit btnburcb ju unterbreebem •,
§ , ^ 2 7 . , S5ig an bie untere ©rdnje beg © ^ lunbfopfg ijl
bie jßerbauupg -ber E in fu hr, unterworfen, oon bi^,, cjn aber nicht
ntebr. ^ a febon tm ©dblunbfopfe fdfjeinen freier SBtlle unb ^oth*
wenbigfeit bie ^errfd^aft unter einanber ju tbeilen, ©g wirb bét
©cblunbfopf ndmlicb burdb bie'aufgenommen.e ©peife ju ©entrac*
tjpnen gereijt, biefe ©peife, wirb notbwejtbig fortgefdböfft» ©e*
wohnlich geht ftc ben natürlichen SBeg in bie ©peiferohre, allem
eg liegt noch in unfret Sftacht, fte mit einiger 2fnjlrengung toiebec
in bie SOlunbbphte jutücf ju bringen. S ft fte,aber bie ©rdnje jwi^
(eben ©(btunbfopf gnb ©peiferóbre pafftet, fo h ott bi* SRacpt um
ferg.vSßiüeng auf,,, ugb fie wirb unaufhaltfam weiter oerarbeitet.
§gon hieran ift.auch ber;9lahrunggfanal eine gefcbloffene unb m it
einer SÖlugfelfcbicbt überall umgebene, butcb bie jörujf.^ unb ISaucb*
hóhle„gehenbe, freiliegenbe, nicht an fnoeberne SSbtcite ungebeftete
SJohre. B ie flu gfeU age Éejfebt überall aug jweien über eiminbec;
Uegeriben Sagen non Sgfern. SJlebr nad) innen, ber ©d)leimbuut
gm ndcbjïen, ijf ;ein?> © ^idht, t>ott ringförmigen SJfugfelfafertu
B iefe wi)cblbebedt uon einer © #id h t oon Sdnggfgfem. -m 5 tt Stg*
4; ftebf man ein ©tücfcben beg b£tnnenvBatweg» 2ln betben ©üben
bejfelben erfennt man bie ßdnggfafern, S n ber SÖlitte finb fie weg*