jen in 2 4 ©tunben burch bie\gtout auêbitnflet. ! D ie tfuêbünflung
fanben fite fefjt ©ccfcfjieben nach bet Sageê$eit ttnb ber aufgenomme*
nett Dlahrung. ‘ @leirf> nach bei: ifl ft« am ' gering jlen,
wdhrenb ber fernem Verbauung aber am fldr-bflen.. >>(&etrdn?e net^
mehrten' bie 2Cuêbunflung fehr. D ie fldrffl« 2tuêbünflung war,31t
3 Unjen 2 @ r o § 4 8 ® ram S f t in berSftmüte, ein Q u a n tum , treu
dje$ in 2 4 ©tunben fgjl 5 f fb : betragen würbe, üttb bie fthwdcbjle
2tüdbünjlung betrug « « « ein D r i t t e n banen,- Vï rfei^4--,.;,
2fu§ anbetn Unternehmungen weif m an , bafibei fldtferet Et;
tegung beê ©efdf fpflem#, jte mag burdh SSewegung, innereÄdrperjui
fldnbe aber SDïebicantente erregt' fepn» unb SSdrmeifrab |i e
2tulbünjlung g ró fetijï,
•£>af bet © toff ber 2fuébunjtung ^auê^ben. # (u fg efd |en ber
4>aut fom m t, ifl nicht ju bezweifeln.' 6 r mtif btVDberhaut burd):
bringen, ba ftd) feine ófferten--^ndï<-in--'i^ft.fmb«mïttffen‘. - D ie
3fuöbün{lung gehört ju ben 5Jiittetn, bte bet Äor|3et;amtenbet> um
ftd) in einet gl'eiebmdl'geU-Semperatur ju erhalten. © ie hat >abet
gew if aud>' E in flu f auf- chemifdje Umwanblung - béê S3 futeö, eine
Umwanblung, bie mir füt je |f freilich n d ^ hichtgenauec brfiitnmen
tón n en , ba man bie cf>emifê^e SS-efdöäffetff>%fr^ b'^i; 2ftjgböitftun9ö=
SÄateci«0 0 W $ genau:génug h at‘untèrfuchengelern te .E in ;&§p
mifet*t)'at jw ät eine $faneltwejle, bie e r a t t f -bem.'hfbfenfl£«|e
mehrere Sage trug, • nachher auêfochew taffen unb ba§ SBuffet um
t'erfudh't. l- 2tltein man -fielt leicht , -baf eine fölche^ Unternehmung
Wenig ©idherheit gewährt. 2Cud anbetn1 man Jc|ti|;
fe n , baf bte fÜJautauébünflung tiet loh ten fl.off unb auch eine, nicht
unbebeutenbe^ €S?dnäc fB&afferflröff^er^ugt. ; ‘E in t ^ an b mehrere
©tunben ;th einem-rerfchloffenett © efd f miti@auerfioffgad g eh tt3
a n , nemähbelt btefe’ê irt" fdróf c; S n “E rmangelung einer
toollffdnbigett chemifchen Sfnalpfe bet bunftfórmigen ^ a u ta u ê b ü m
flung- m uf m an ft<h alfo mit bet Unterfuchung beê .©chweifed J L
gnügen.
ftanèöfifdfjïm $ïö»ge)»?'<$;te, ©<t§ ‘pftmb i(t faft eine»» ïêtnif^en êfutu
'te gteict) üftb'entijatt ió Uitjen, bie Unje g ®roé, ’eitt'Qiïoé f2 ©tautë.-
6 ta rfe Erregung int ©efdffpfïem , eine t j o |? Sempera«
tut ber Umgebung unb eine föid)e SÖefdjaffenhei.t ber' atmofphdri*
fchen göft/^bie fiV nicht geeignet m deft, geudhtigfeiten "fd^nett auf»
jjunehmen — [té tn'ógétt nun eift^eln ob'et gemeinschaftlich mtrfen,
madjen/ b if ber # c fw e if in Stopfen, bie jufammenjliéfen/ auf bet
|ia u t erfcheint. SDian'fieijt Ifjtt als bie nicht in Dunffform uberge»
gangéne ^erfpiratiónS»S)?aferie an. Dad ifl fte Wohl aUth , ót»
tein eê idft ft bh nicht entfdheibén, ob bie #autfchm iere# (§• 2 0 0 )
nicht einen éebeutenben 2tntheit bgran f)at># ba biefe' ftch ebenfalls
bei 'grlferer ïödrm e oermehtt. t <2>ö ftef)t m an, bcif ^erfoü en , bie
ffótfe ^autbdlgfe1 haben, beim ©cl) tri ben mehr 'itti^ ’eftchte glansen,
m anbete/ - D ie ’fet © lan j aber rührt tfon einet S3 eimifd)ung
Óliger Slfetle 'her. ^ SSergeltuê fanb im ©chmei^e feiiitS 2Cngefid)»
teè aufer bem Söajfer nitlbhfaured 9 ?attüin, falsfaured Äali unbS^a»
trum, ^êm ajom unb rorirdttenbe S)?ilchfdure, medWegen etn auê*
bünftenber dorper 2admudpapiec róthet. £>et ©^tbeifi ifl ab^t
gemtf in‘ rerfdjiebenen ©egenben beS ^ófpefê'fe^c ‘betfchfebeU, mie
fbhon^ unfer ©erit'djêórgdfn chné chemtfé)e 2tnaipfe belehtt. 2tudh
nach t e n ©efunbheit^uflanben unb nadh bén rer|chiebenen'2frjneis'
mrttetn èeranbert ft<h ber ©chwéifj fèf>‘r. ©ogdr ftembé © toffe, bie:
in ben dorper gefommen ftnV, merbef» auégebütiflVt/' '© o 'hat mart;
bemerft, baf bei ^erfonen, bie ©bhmef«f aber £luecffïlbcc inner 1«^'
nehmen, metalienef9linge u. f. m. dntgufen, weit jene ©t^ffe burch*
bie' dp-au't bringen,
: Dur<h; ^te ^aütauèbünflüffg réftteitéf ber !9len fd), mie alte
Shhere, unb bVfb'nbefg'bte marmblütigen, eine eigénthumlidje 2Ct»
mófphdre um M B S e raehr'tVuh btéfe ^tm ofpfdre1 hurch einen
Suftj’u g ' entfernt’mirb, 'Urn beffo mehr ifl bie neu hmsM3 ^ cet«ne
Suftf ^i'é nidjt-mit ^Dötïfïen i f t , biefel»
ben aufjtmehmert. fffiir merben bal)et bei bemegter Suft mehr aud*
bfrnjlen unb meniget fchmihen. uS(h ermahne biefeé aUjttbelannten
Umflanbed' ftur, urn ju bemerken, baf aud) jene S^etfuche mit bem
©eufe uhê nitht' genau angebtn lónttén, mie niet' ein Sfténfch trt
freier 2ft»nofphat« auêbunflet. 5Öahrfd)«mtidh betrdgt bie 2tUèbun*
jlung mehr g if 2an oifiei: tmb' @ eg um ftnbemfonnten.