chel burchaul feine ©ommunüation ijï, wie wie fogteich fehen wee»
teit»
© ie £$auchh&)le ift ttberatt gefchloffen. Stach sintert tiegt bie
Stcihe bec genten.» ober fSauchwicbel, oben ba& Bwetchfelï, bec tin»
tere S ^ eii bec SSauchhoh^ reicht b il in ben Staum bel S5ecfenl ^in»
ein , tmb biefer 2C6fc^nitt 'wirb bahec auch mit bem befonbetn 9^a»
«ten bec 3 3 e cf en p $fyle belegt, Stach tinten ift abe1 bec 2luê*
gang belJSecfené auch burd> S tu lfeln Perfchloffen, welche nuc bal
©nbe bel © acm el tmb bie ©e.fd)led)tltheiïe mit ben vaanwegen
ïjinbucch geben taffen, © ec ganje öbrige Umfang bec SSauchhohle,
tie ©eifenwdnbe alfo tmb bie porbere SBanb wetten Don ben bceiten
tmb ffarfen 3 3 a u c f )m u -ê f e i n gebilbet, bie w it jum S b eil auf
tec S a f, III. (bei 3 . 6 .) , feien, 3 uDocbecfï gef^t ein feht fïatfet
febnigec ©treffen in bec © litte bec porbecn ÄacpecjTacbe Pom unfern
©nbe bel S k u jïbeinl ( £ a f , II. g ig , 1 . 1 6 .) ju'bet ©chambeinfuae
( £ a f . II. g ig . 4 , h ) herab. © iefet ©treffen .wirb t>on ben 2fnato»
men bie r o e ij je ß t n i e ( L in eg a lb a ) genannt, © ie S3auch»
m ulf^ln fehen fiep n u n , tbetll mit ihren beeilen © ebnen, tbéill
m it ben S tu lfelfafem fetbjï , an bie SSauchwirbel, an bie Stippen,
an bie Docfpcingenben Stdnber bel ISeefenl an , unb umgeben unb
fchtiejien babutch bie SSauchbohle./ ©in bie geraten 35auch*
m u lfeln , fieigt non ben Stippen gerate jum 33ecfen herab, ein $pagt
lau ft gans I« bie £lueece, oben .an bie Stippen; unten an b al S5 e».
efen ffobenb, binten an bie ©.ueerfortfdhe bec SSauchwicbel an*
fe|en b unb poen in bie w eife ginie fp s perwebenb. 3 ’n anbeen ha*
ben] bie gafetn eine fdjiefe S tiftu n g , mie in bem obecflac^lidbfien
uon allen, bén wie ( &af. III. g ig , 1 . 3 6 .) abgebilbet fe|en , © a l
Stefultat biefel mannigfachen SSecl.aufel ijl, bajj bie SÖauchhohle
mm allen ©eiten verengt w irb, wenn fdmmtliche 35au<hmulfeltt
gugteid; Wicfen, 5 5 ic fe|en fte in SSirffamf eit, wenn wir ©twa$
a u l be« Organen bec S5aud>^6f>le becPocpcejfen wólfen. © ie Ion*,
uen aber audf> e inj ein wicfen,-. @0 gieren bie gecaben S5a.u*mul».
fein allein wicfenb bie föruft gegen bgl SSeden bie f^iefen
S5 aud|mulfeltt abec beeren ben Stumpf,
© ie umfcblieft eine Stenge ©ejfnen Wie
bie S5 au#hóhte einel S te n g e n von bec porteen gtdche a u i, fo
ffyen
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■ lfL | y M | | | j i y . A H g A $ y , • .; ■ j f l h 1 kJmÉÈmffli AÈÊ&iM 1 •
fehen wie am m ei|t«i nach oben in bee SBdlburtg bei SwerchfeCl beei
grofe O egane, >eechtl ndmlich bie èebét, bie bie rechte Untecrip*
peng eg mb. (o erg l. §• 3 0 ganj einnimmt unb lin fl noch etw al ßbee
bie M fé lltn ie f>tnö6er ragt (S a f. X . g ig . 1 , h .). Stach lin fl Pon
bec gebét imb etwa! Port ih'cem untern Stanbe blbecft i|ï bec SJtagen,
bec bem.'SSeobachtec g^o^er ober fleinec erfd|eiht, je naehbemree
mehr ober weniger aulgebehbt ijf (e b e n b .'l)/' Qt nimmt im ©an»
jen bie SOtagengegenb jwtfchen ben falfchen^Stippen beibec © eiten
ein, befmt (ich jeboch ffarf nach lin fl in bie lihfe Untertippengegenb
^aul, 2fm meijten nach lin fl enblich unb jugleidb etwal nach p P
ten ftnben wie bic SJtilj fg ig . 2. r .) . © ie M ittel» unb Unter»
bauchgegenb: fcf>cn wie Pon ben. Pielen SBinbungen bei £)atm l fajf
ganj au lgefullt, unb jwac fehen wie in bec rechten 55acm* ober
•fjßftgegenb ben Anfang bei weiten £>arml (g ig . £!' bei u , unten,
unb juc linfen ^anb bei S3 eobachtecl); ton f>iec fïeigt'bec weite
©arm in b ie-^obe, M m m t ftch babei abec etw al nach hinten tn
bie genbengegenb, welwegen wie ben aufjleigenben SEfjeit in unfeet
5lbbilbung nicht fehen, bann perlauft ec Unter bem Stagen in bee
Stabelgegenb Pon bee rechten © eite gueet heiuber nach bec llnfett
(ebenb, Ü ;'u unter bem S ta g e n ), 'fteigt hierauf wiebec nach hintern
gefrümmt in bie linfe geiltengegenb, unb geht a ll Stajïbarm lan g!
bec Krümmung bei Äceujbefnl unb »oc biefem' Knochen b ll jum
^Ifi^.Jóct. © ie mbeigert SBtnbuUgen bei © a tm l gehören bem en»
gen ©arme ( t t .t ) an, ©in. acopec Sfjeif bec ©armwinbungen
wirb'abec Äbecbiel noch bebedfl Von einet fe^t bunnen ^ a u t, bie
Pom ^tagert ^ ( ü i ) ; — 3(n^ece
Sbejte liegen mehr nach bet hintern SBanb b:ec töhuchh^hl^ «n&
ftrib .baher 3fnfangl bei ©roffnung becfelben ntdhf fichtbac. © ahitt
S lo te n bie^gtofen ©efafsfïdmme, bie; P o ffe r SSirbetfdule h«ab»
iletg'én, nämlich nad) bec linfen © eite bie 2Cocta ($ a f, X . g ig . 2 ;
mtb 'ttach bec rechten ©eite bie untere;^)bhlPene (ebenb. i i . ) , .
3 u beib.en^eiten Pon ihnen in ben genbengegenben ftnben fïch bie
Stieceii ('ä),^ Uebec ben Stieren flnb bie Stebennieren, v unj> Pott
ben Stieren fteigen bie beiben S?(itnUitet\ßf ) in bie SS'ècfenbóbte
hinab. '3 n biefec^llegt’ Per Staftbarm dm meijt?n nach' fin ten , ,unb
bie Jpar'nbföfe uad; u otn bicht hinter bem ©thdambeirte. ■ Bwjfchett
yeiben i|t im wetblid)ett‘©efchlechte» bie ©cheibe’1 mit ber ©ebdcraut*
0*1' mt%lbi^©her|Äcfc" ju -'bijibVn © eiten h«t. Sm mdnntidhcn
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