g(eifd) ber Sad^fe) , welche nicht fo leicht « « g e n , gleich bem
tbiettfchen © cbleim, ben Flamen letzte erbaten ein 2fu&
bcu<f, bet fo oft in ^inftdjt auf bie Seichtberbanlichfeit trögt ^ bajj
es notbwenbig ijl, bieje ©rflätung bep lb en nicht unbeachtet au
lä p n ."
,,© «S fettejle §(eifdb b eläp gt ben SDIagen unter gleichen Um«
ftdnben am m e ip n . 2CuS biefem ©runbe jtnb <Scbw>^inefleifch unb
bie Bungen bieler Spiere febwet ju ^erbauen. ©ben beSwegen fmb
©dnfe unb ©nten bie am fdbwetpn berbaulidben U rten bon ©efttu
&et, Srutbubner jtnb fdbweret ju berbauen al$ welche
nach bem ^ am m elpifcb im © anjen bielleicbt unter ben allgemein
gebräuchlichen tbietifeben NahrungSmitteln baS leicb tlp ftnb, Wenn
man bie 4>aut wegläft. Unter ben b etrieb en en Krten bon SÖSflb*
pret ijl ber §afan am febwerpn ju berbauen. © er magere :$beü
beS SBilbpretS ijl wohl bie am leiebtepn ju (betbauenbe ©peife,
^ a fen unb Stebböner febeinen in biefec »^inftebt a u f gleicher Sinie
m it bem #aram elp ifch e ju flehen."
„Söentge © in ge ffnb febweter berbaulidb, als frtfdbeS SSrob.
© a p lb e läfjt jtd) bon allen © to p n fagen , welche burdb baS hatten
einen jähen S etg 'b ilb en , ber bom SDIagenfafte nicht leidet burdb*
brungen wirb, ©in foldber S eig ijl fo febwer berbaulicb,»bä| icb
mehr al$ einen ©pSpeptifdben (b . b. SDIenfdben m it febtoadber Verbauung)
fennen lernte, b ep n SDIagen fttfcbeS S to b nur bann ber*
tru g, wenn eS in gefcbmoljene SSutter getaucht worben war. jpjet
würbe einer ber febwet berbaufichpn © toffe (SSutter) leichter ber*
baut «IS ber jäbeSEeig, ber burd) b e p n Bufaj} nicht e n t p p n fällte,"
„Stifdje ©ernöfe jtnb wegen ihrer Neigung $ur © äbtung int
pJahjen bei bet SSetbauungSfdbtöädbe fcbäblidb. (Einige ©emüfe
ftnb jebodb bies in höherem ©rabe als anbere. ©rbfen, SSobnen,
Äobl unb wäjjrige S a rto p ln fanb ich als .bie fcblimmpjt. SÄebli*
g e Ä a r to fe ln , Stöben unb SStofoli gebären ju ben b ep n . SD?a«
follte fie immer weich lochen.. SRobe ©emufe aller litt liegen fdbwet
im Saftigen,'ßatticb ober © alat pflegt bies am wentgfien ju t|u n .
© ie jähen faferigen unb häutigen V p n jen tb eil« ftnb am fdhwerptt
ju berbauen,"
„ g rö ß te jTnb auch fehler berbaulich, befonberS bie ffihlenben
I gröchte, SWelonen, ©urfen u. f. w ., nächfl biefen bie fchleimigen puch*
1 te, ©tachelbeeren, SSttnen u. f. w „ 2fepfel unb ©rbbeeten fanb ich im
K ©anjen leidbter. SBit ftnben aber häufiger eigentbömlicbe ©m»
I pfänglicbfeit im STOagen in SSetteff ber gtöcbte als ber anbern 9 lab» I rungSmittel. £>bft, Sobannisbeeten, SDïöulbeeren u. f. w ., affe
I eingemachte S röcb « jtnb. febwet berbaulich, — bie grofe Stenge I Bucfer bermehrt febr ihre Unberbaulichfeit (? ),. Manche SSerbau*
■ ungSfcbwacbe bertragen ben Buder fo w en ig, baf © inige, welche
I ich fennen lernte, fogar ber gerin gp n SDIenge beim Shee ftch ent*
I batten muften, (S fl jebodb n>obl febr ungewöhnlich,) © ie m eip n
I Silagen bertragen bas ©aure b e p r , als bas ©äuerliche."
• ;,S5 rob tfl nicht fcblecbter, wenn «S hart ijl, wenn eS nur ge*
I b'taig jerfaut wirb. M t harte unb jähe thierifebe VabrungS*
I mittel, jumal gefaben, wobureb p noch härtet werben, finb febwee
I berbaulich, © aS geräuberte ^leifdb fdEjcint bureb feine «fjärfe ben
I §0?agen ju beläpgen. »§iarte unb jähe tbicrifbe ©peifen fonnen
I nicht ju einem fo weichen SSrei ferfaut werben, wie bieS beim b«r*
I ten S5 robe ber é a ll ijl." |
„fSSenige allgemein gebräuchliche SlabtungSmiffel ftnb fo
I fdjwer berbaulidb als SSutter. © ie fbeint es in hoprent ©rabe.
I als baS Ster bom gleifd&e ju fepn (? ). * ^am m elfett ifl nidbt fo
I fbwer berbaulich als ©cbfenfett, unb b aS 'Sett bom 5ßilbpret ijl
I leidbter ju berbauen als beibeS. © a p lb e fann man bom ©dbilb*
I frotenfett fagen. 3fber atte 2frtett bon werben bon einem
I febwadben Sttagen nidbt^bertragen, unb baSjenige, woben wir an<
I m eip n ju e p n geneigt ftnb, tfl gewöhnlich a u f biefem ©runbe
I baS © ebtim m p. 5ßir'haben Wenig Erfahrung öber baS £>el in un*
I ferem jöaterlanbe. konnte idb ntich auf baS ©rgebnif einiget S5 ei*
I fptele b e r la p n , fo wötbe t<h fagen, © libenól werbe, bon einem
I bgran gewähnten Silagen ’b ep r bertragen, als SSutter, unb wahr*
I fhcinlidb glS bi« meijlen Ifrten $ett."
„Klle fettigen © t o p werben febwet betbaulidber gemacht,
I burdb baS SSraten ( ? ) , wie bei bielen unferer ©erichtej bo<h he*
* erlau&e mir {)fer «nb fea einen Smeifel,
meter für bie S3erbftulidjfeit in mir trage.
ba i<$ leibet felbfi einen 5Baro;
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