Sfttb'^ûBen jene Organe gu' Diel, ba'lb gu wenig fefîe obre empffo.
bènbe S et feinem oon »bneniapt ft# bie tdfenb« gtdcbe'
in fo weitem Umfange an ben gu .linterfucbenben Torpet' àniegen,
a li wir ei namentlich m it betben $dnben guglékb tónnen.
(Sé tjî baber nicht gu begweifeln, bap bec «ÜRenfcb in «fjinftcbt
feineé Safiorganei einen gtofen SSorgug oor ben 'übrigen'‘Spieren
|ab e. 9Ran fïe^t aud>, bap bie A^f)icre mehr burd) anbete ©inné,
unb namentlich butcb ben ©etucb, bteiBef^erffeh^ït frembéi Mx»
per gu erfennen fucben.' G eb iete Ühiutforfcbet ftnb fo weit K
gqngen , bie f>ôf>ece ©efjïeibitbung be«'«Dïenfrf)ên Mn feinem É ifii
©rgané ^ecjulcrten, J É
Swrmen .geben fann. 3 a , 23ûffon bdlt-'*i 'fut m é g it# , bap bie
|>of)ere ©cifieibilbung, butcb welche ein CSRenf# ft dj oot bem ànbetit
«nterfcbèibet , a u i bem frubgeitigen unb noîljidnbigeh ©ebraut&e ber
^ an b e entfieben tonne unb r a # Ttnber frû | an ben freien ^èèrattcÇ
ber $d n b e gu gewöhnen.
SBelcbet 2fuibt£bung ber menfebiiebe Saftft.nn fähig N H L
ten u n i 25linbe, ,bie b u t# fortgefebte Uebung ei fo weif érrnh*
ten , bai ©eprdge bec Z u n gen bur<^ bie. ,j,gu ;erten*ftn
©ber bie non ben garbierr abhängige S etfd )ieben!)eit in ber ObetfIód;e
mancher ©egenfHnbe gu.unterfdbeiben,, t.
" §• 19^* ^ureb bén Sajïjfnn erfennen wir bie. dufermphb*
ftfeben Serbaitniffe ber O in ge, namenttidb ihre © tóp e, ^orm unb
£>icbtigfeit. Tfu# ibre ©djwete erforfeben wir butdb ben ^apfinn,
ieboeb nur au f mittelbare «Seife, tnbem wir.bie » ife la n tfr e n g u n g
fe h le n , bie gum Aufheben ber Körper erfordert wirb, .
£>a$ ©tfennen ber Temperatur ijt eigentlich n i# t> © 4fchdff
beé- S n fiftn n ei, fonbern foramt ber fan gen aufVrn.iMerfIlicbe . gu,
unb unr, weil wir bte dpanb am mannigfaltigften bewegen tonnen,
wenbert wir fie ,a n , um bie Sempératur ber ©egenjianbe.fennen gu
lernen.
UeberbdUpt ifî bét £a{lftnn mut elfte befonbete p p Ä p
bes ©mpftttbuttgioetmógeni, welche« ber gangen dufetn Oberfläche
gufómmt.
|Me ' 1 9 4 . l | « n b e r 35e*
traebfung“ bet r a u t ubergUgeben, fiw welche ficb feine fd;icflichet«
@t eil e* ff ttb m >m I p c» ■w
|||p f t 4%emetne ^ autbec?eh^ßtibis)r^ w el# e ben gangen
aufertrUmfang; unfete« T k p eci umgiebt, befiebt. au« mehreren
^bereinanber liegenben 6 4 icbten. Siefe: bdben webet $leidbe.©tdr*
fejSuod) gleichen phofiologifcben «S et#-, wenn man ftcb.biefei 2lui*
briete«'bebienen barf; • i$ melraeik bi? eine «Schicht/ bie fc*
terbaut ,',:bei. W'eitem b it ftartfie. unb wefentlidjile, fo bap bie an*
betn nur a(« Q^ebentljerle erfebteinen.
wiffen, bap gwifeben ben «m ielnen£betten/ welche m e|r
ober weniger ficb be‘t 0berfldcbe nähern,' ein fet>c wenig organifirtes
Zellgewebe ft^ ftnbet. - Saburd) werben febön b ie - Ä e n gr^pten^
tbeil« au%efüilt, :unb btemUpereSorm gle|cbin4|tger,gemacht. _ 3 m
gefunden' «D^nfdjm liegt eine*Sage oon ^etf über ben nerfcbteb^uen
•^b*ei(;en.;be«. Sörper«: auOgebreiteb, -rm©butdhiiodb mehr bte eingefneit
@rb6t>«'ns?n nnb* §Sertiefungen. oerbe^t werben. > 3 n langwierigen
Trautheiten nimmt .ba« gett .fehr ab unb bie aupere Oberfläche wirb
baopn uuebent SHieit ;a t o , t > i ' i j t c o n f i a t t t , a u # nicb.l
im'allen; © 4^ b «U -#% ftn b etr- m an /ri^ .iy.#,,m ir unter ben
^autfcbiehtm.aufguggb^n. 3fupet ihr fann man btei ©cb.tcbten
'annehmen::, 'bie. geberha.ut,* # e n 9»alp.ighif#en . Schleim .unb bie
Oberhaut-. ■
P 5. i 9 5 . O ie S r b e r h a u t .< C o r i u m j . if l■ unter aüen
breten,: wie .gefagf, .bei Söeitem bie ftarffte unb h?t t^ p fp n tt|#e S hell
ber f aut. 6 i e if! e i, welche in ben V e r b a u te n gu Seber »erat*
beitet wirb. giebt fie auch a u i ber menfcblicben ^ g u f, wenn
ft« hem ©erben unterworfen wirb feein Seber, b ai feine«wegei fo
bunm i f , a li man wohl gewöhnlich glaubt, 9Bir finb ndmlidb
gewohnt, bie menfcbUcbe t^aut nur im lebenben 3n|fanbe gu fühlen,
wo1 fie oon wdprigen unb öligen geudjtigfeiten immer weid) erhalte«
wirb..' O ie.O icfe f|i .jeb o# feht nerfchieben> am betrdcbtlixbjien >auf
bem‘«Rieten , geringer auf bet £an b j am garte{ien i|f bie ^ a u t
.auf ben Sippen unb ber <3 pihe bei mannlidjen ©Hebe«. ;
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