unfere © hm e herborgen bleibt; S e r Saubftofdfe/ feet ©cfelamma
p e ijfe t , feie © pinnen unb niete anbete S n feeten o etfö n b en a n 0 , fo
w ie an fete SB ettergldfer, 23erdnberungen im S u n j i f reife, feie m it
*r|i etfe n n e n , w enn feie g o lg e n feetfelbeu, 2 lu fló fu n g j)b et 3Cu0f(bei*
feung bet in bet S u ft enthaltenen S t in f t e , tjccoortpcten.J
E 0 fS tin ten wirdiOfe in manchen SSbietfotmen g a n j befonbete
©inneOempftnbungen berootgebradjt werben. Un0 w ü rb en fte im*
m e i netborgen bleiben,
SSBenn auch feie Ü p f eine0 un0 feblenben ©imte0 n ie au§gea
m itte lt » erb en b a n n , fo w are e0 bod) fdfeon in tereffan t,. feab S a *
feg« eine0 folcfeen © inne0 ju feeweifen. 2fbet audb feaè feat noch
nicht getingen » o tte n , fea, w ie w it eben fa b e n , ficfe nicht be|ftm*
men la g t, bi0 w ie w e it a n fe te © im fe ficfe m obificiten fo n n en . S i e
g rau fam e n SSetfucfee, feie ein italienifcfeet fftatu rforfcb et, © p a t ä t ts
g a n t , u n te rn a hm , um ju b ew eifen , feag gleberm d ufe feutch einen
« a b feblenben © im t non feet 0 la b e ftem b e rÄ o rp er unterrichtet wer«
b e n , ftnfe gu b erü hm t gew orben ,, alfe b a | w it ihrer b ie t nicht $?
wdfenen fottten. S eo featb tbeite ich folgenbe furge Nachricht m it:
„ © p a l a n j a t t t macht* gufdllig feie E n tfeed u n g , bag feie ge«
felenbefen glefeerm d u feeb en fo h o b e lt e n ,- a ls w en n fie ib't ©eftcfet
b atten , © ein e E rfa h ru n g e n w arb en burcfe eine S te n g e non SSetfu*
dien anberet itatienifcfeer ©eleferfen feejtdtigt. S i e g leitete ifeh a a f
feie S S erm atb u n g , bag feie g leb etm d a fe einen © in n .m.ebt/,; g l0 an=
bete S feiere, fedtten, feet ihnen eben feie S ie n fte Teijiete at0 feie 2lu s
g e n ."
„ g le b e rm d u fe non oetfcbiebenet G a ttu n g wutfeen a u f gweietlet
2Trt gefelenbet; entwefeer burcb einen glufeenben Eifenferafet, ober,
m a n fch nitt feie A u g a p fe l, feie m an m it einem d e in e n «£>af en
feotgog, m it einet feinen ©cfeeere a b ; in einigen fa lle n w arb en
noch feie 2Cngeabofelea auch m it ^lebewadfeê a u 0g.efullt. S e h t efen*
.erachtet geigten feiefe S h tete nach bet SStenbung .ficb eben fo befeergt
un b erfahren bei ihren SSewegnngen in bet S u f t , a(0 anbete S^bic^®
feiefet 2Crt, bie feen ©ebraucfe feer 2fugen hatten ; fie flogen gefcfeicft
im ßimrneO feetum , Ofene an irgenfe einen Ä orp er feejfelben dngujto*
g e n , oermieben o orgel) alten e ©td.be, nnb flohen1 befonbetê feie ^ anfe
einefe Sïenfcfeen afeet eine $ a g e w eit mehr f? ßW anfeete leblofe
per. Sftan lief eine Slefeetmau§ ohne #u gen in einen breiten unb
untetitfeifchen © ang fliegen, bet gegen bie £ d lfte feinet Sdnge fic&
unter einem regten Sßinfel wenfeete. © ie fentcfejiticb in bet Sttitte
be8 ©angee feie eine ^ d lfte feeffelben, unb fea fte an feen SBinfel
feingefommen war, fo wanbte fie ficfe, unb ging au0 feem einen
2lrm beb ©ange0 in ben ahfeecn, unb gwat fo , feag fea0 fUegenbe
Schiet bei feinet Söeugung am oiele Sage oon feeiben ©eitenwdnben
entfernt blieb. Einm al fam fte wdfetenb ifete0 gluge0. unter ein
£ocfe im Gewölbe, bei einet Entfernung oon anbertbalb S a g ; fte
oerdnberte unoe.rmutbet ihre R ichtung, um ficfe fearin 5a oetjieden.
S n einem ©arten macfete m au in freiet Suft ein oetfcfelofieUeg ©efee*
ge oonCRefeen, fea0 fecfeö Ellen lang, fönf Ellen, breit unb feiet Eis
len feod) w ar, um feie © ew alt be0'2uftjiog*0 oon feen SBänben wo.
nicfet gang aufgufeeben, feocfe auf feab fleinjie M om ent ju bringen.
SSen bet S ecfe feiefeb jfdft'gg hingen fecfebaefen Sdben oon SSinfefafeen
feetab. COian lieg jwei Slefeermdufe', eine blinfee unb eine fefeenbe,
in benfelben h in ein / beifee fliegen-nie mit feem Äopf ober mit bem
Äotpet an bie gaben an , feocfegtene nur m it ben glftgelfpifeen. S ie
felinbe gleberraaub entfloh unterbejfen burcfe bie ßrogen S}tafd)en be0
9 iefee0 , {log oiel in feer »|)Sbe/ unb lange B eit dber ber ©attenfla*
Obe herum, fie umfchwebte eine hob? Eppreffenlaufee, ohne fidfe 5a
fegen, unb bewegte ficb enblicb m it einer ftfenellen glud)t flufenwei^
fe immer mehr gegen ba0 nddbfte nnb einzige Sa<fe be0 S r t § , wo
wir fie aue bem ©efidfete oerloten. S n ßim m ern, wooon bgfe eine
|in en rauhen SSorfprung, ba0 anbere Seiften hatt e , gefdfeah eö
fehr'feiten, feag feie öom gluge ermdbeten glebermaufe ficfe oergefes
liefe an glätte ©teilen berfelben ansufedngen fucfeten, fonbern fte
fedngten ficfe an ben raufeen SSorfprung, ober nafemen gerabeju ifetett
ging gegen bie Seiften, worauf fie ficfe fegten. S n einem ßimmer,
bag.m it oie.len ^aum jw eigen befe.gt w ar, worin oiele Siebter auf
ben Sifcfeen ftanben, ober worin oiele feibene gaben oon feem S5 o*
feen, feurefe ©ewid)te gefpattnt, herunter hingen, wugten fie f e Ä
feie SSaumjweige,, ohne fie ju berühren, feurd; feie gaben unfe feurdfe
feie Sichter fo gefd)idt feutdjjugehen, feag fie feiefelben nidht auOlofd)*
ten, poch ficb feie glugel oerbrannten. 5S3enn eine gcblenbete gle*
feermaug auO CO?attigfeit an feie S ecfe ober SBdnfee |iOb anfegte, unb
man hm fie feer um ein © itterw erf, etwa .einen ober jwei gu g oon
ifer en tfernt/ anbraefete, in weltfeem blob ein deiner 2lu0gang, ents