b entlieh« ©treifuttg irt' ihm, ob Sßocfien eng mit finanbcf betbum
ben wdren. 2fn b e , | a l t e r ^Stner ftcbt man auch wir flieh
bocnig« gaben ober SBotpen mit bem einen ©tjbe non her ,fi|rigen
.fjornmaffe abjie^en. 9 toch äpe* beutüchet tft biefcl am «^öm bei
SftafehotnS. © o wie man oh$r wapte »£>o.tnet anfehen fann all
o u i b et»gtb f^ en ^ oc{ien bePehenb,, fo lan n man n on b en 35otpen
unb -fjaare.n fagen, b af fte einzeln Pehenbe dornige Saften ob et g«s
ben ftnb.
%3 )ie $aare ftnb fo wenig ucrwellich, baf yman fte nadj p S t »
taufenben noCh in ben ©tdbern wiebet ftnbet. S3ei bet e|emifcben
Serlegung fanb man einen erhärteten fchleimigen © to ff, unpreitig
b al mobipeirte ©pweip, b al überall bie «fwrnmajfe hübet, eine f||i=
ne Q u an tität £>el, welche! nach bet nerfchiebenen gatbe bei «fjaatl
aud) netfd)ieben gefärbt ip , unb,w,of)l ben ©rttnb bet gdtbübg bei
«^aatl abgtebt. (5l fanb fiep ferner eine bebeutenbe © en g e ©chwes
fei, eine uerhdltuipmdpig anfehnftche Q u an tität Äiefelet-be unb-in
bet. 3ffdje pholphotfautet, fohlenfautet unb fchwefelfaurer ifa lf,
^ochfalj, (Sifen (am meipen in fchwarjeh paaren) unb etw alSK am
ggnoppb.
S « bet genauem Angabe nom S3 au bet pimmen bie
ißeobgc^ter,nic&t gan$ uberein, inbem einige,ibie,>«fpaate für h$h{
erflaten unb anbere für folibe.. 2Tuch Pbet bie SBtlbung bcö untern
Gnbel ftnb pe nicht gattj einig., $ ie t mup aJLfo.iebet feinen eige=
nen ^Beobachtungen folgen. © i t jeigt bal © ifroffop int »fjaar,
wenn ich b al aufere (Snbe juerp nicht b.eru(fffchtig’e , ^*eifetl|i ©ub*
pangen. £)ie eine jiegt nadf aupen, ip hornig unb hat bie ©es
fta lte in e t fepen S f t t n b e .f g i g .a o , y.);r-.
biefet hornigen ©cheibe liegt eine, gweite .© ubpanj, .welche in blpn*
ben unb'bunnen p a a ren feht wenig gefärbt ip v 2)ann tonnte man
b a l gange. $ a a r fut hoh.l galten* 2Cltein in bunflem «paaren uno
and) in heKgefarbten p a a ren , wenn fte eine bebeutenbe ©t&tfe ha*
ben, wie tn ben fBartbagten, ip'.bie innere ©ubpang.bunf(er ge=
färbt a ll bieJöeheibe. © a n - nennt pe bal bei -|?aatel
( g ig . 2 0 . ;?)• © ie ip nicht eigentlich P&fpg, benn fte piept beim
2)utdhf0peibem bf$ $ a a r« ntc(m a u l unb neranbert ihre ©tepe ni<^t,
wenn matt ba,6 $ a a t unter bem 2)?ifroffope. bru^t.
B f l
fcheint pe utfprönglidh p ö fp g gewefen ju fepn unb allmahtig $u
uert-radnen ,• etwa’ fo ^ wie ba8 . in n e r e bet gebetn audh in bet ets
Pen ßntwicbelung betreiben pufftg. i p , unb nadbhft auSttpcbnet.
g p p e atifgetto^net^ifo ip fte wenigpenö in bunflen ^ a a ie n nidf)t
ntebc g^idjm dpig,. fonbetn an einet .©tege mehr angehauft, an ei*
p,et anbetn weniger. — - 2)a$ untere ©nbe, bei c£>aar$ ip weich
u n b .wirb aPmahlidp.fep, inbern fich b a l ^)aat. babei »erldngett.
2)arin bepeht eben b a l SSachfen b e l.^ a a r l, hap, e l bom untern
ßtibe aul-tmmet mehr erhärtet. . ^ ta b e fo ip el mit bet g eb et; j V
la,nge bie ©puhie mit bem blutigen © a p e r gefü llt ip , bleibt b a l
unterpe @nbe betfelben weich, unb inbern btefel- (tch nach oben h in
bergropert unb b e g a t t e t ,’ treibt el bfe gebet heobor, b il ba6 uns
terpeeßnbe felb.p, erhärtet unö;,^te gebet nun bie ,gotm hat, wie wie
pe an ben ©dbmbepofen'fennen. ©ine.Beit lang pfct fte bann no<p
in bet «£)aüt-fe|h > wirb aber enblich-Iofe, -um einet neuen gebet ^>lg|
ju machen, - bie ftch an berfelben-.©tePe bildet, © ö, fallt auch b a t
$ a a r bei ben metpe^-©dugethteren ein? ober jw eim al jährlich a u !.'
25a l ^ a a t b ei ©enfehen wgchp,f fo lange er gefunb unb ju n g ip,
immer fort unb .fallt nur im 2ftter unb in $can£hejten a u l. ©itj?
jelne, *^aare -gehen freilich wphl ju aüenf3e,iten t^rloren. S ieht
man ein ^jagt a u l bec v&aut bei ^ o p fel ober a u l bem 2Cugcnbtau*
n ett/au l,- fo fleht man fc^pn mit blopen 2lugen b a l untere @nbe
||d er a ll b a l übrige $ « g r. 9?ian nennt b a l untere Gntb* belhalh
bie ober ^ a a r g m i e b e L 2fn ben.^ebem ip
b a l untere (Snbe^fap gar nicht flerbieft, fo lange fte wacijfen, unb
wenn fte aulgebilbet ftnb, ‘fo J P el fpgar verengt, .^ ie r mup ich
Jbemerfen.,, b.ap biefgebet (atrib b,iefe mup u n i immer, fe ite n , ba fic
wegeu bet betrd<ptlr4>ern--,©r^pe,t)iel ftcheret su beobachten ip ) ur*
fptunglith- a u l einet hprgigen pagfel.herporwachp, bie ftch nachher
eng an' bie ©pople anlegt. ber © au fer fleht man fte
feht gut. 2ln ben grdpern S3artl)aaren bet Shiere-fehe ich nun beufs
liip;, bap-bgl untere Snbe bei £ .a a t8 ;fap gar nid>t berbidt ip , unb
bap .nur J)jo hornige i?a|)fe-l jhm ba'l bidere 2Cnfel)n giebt. 6’6
. (« h ein tab erfap , ,bap bje' t&adre, je flatfeu fte ftn b,- um bePo wenis
gtr am untern ©hbe ffd) oerbiden. 33ei fd)wad)ett p a a ren ip bie
Pg|!frt fo M n n t .bap.ipf gm ip fr beutlich ,fP * , s.©|wi| ip e l,
„bap, ■ '$£- » jig ie n a fttttf..« ftg a ^ w ie b ^ m if'e in s e ln e g ^ g fe r n in bet
4>adt w u csett,,(w,ie etwa eine. irt ber;,ßrb>. liebet*