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S n bem f u f e taffen ftd) bic< g 'u pW U C je r C T a r fii'sJ , bet
S0Ï i f t e l f U f (M e ta ta r fu s) unb bic B e i § tt untccfdjeibli^
0 t e f ufw ucjel. ( 3© ) tfl Diel grófec alg bie $ónbw ür§ct, obgleich
jten u t fteben&nod)eh enthalt. S e c eefte .baDon fjï $ag @ p p u n |* |
b e t n , weldjeg mit bem Unterfchenfel ein G^atniergclenf bilbetj
inbem fowohj bag ©chtenbein, alg ba$ SBabenbein p t ©eit'e bes
©elenfeg SBocfprünge bHben (bec dufece.unb innere Knöchel), übw
■bem ©elenfe grofe fefiig fêit geben. Untcc bèm Spru-hgbein'ifègK
bag,. g tofe § e t ' f e n b e ttt ( 3 3 );, baê tiacï; binten unb lin ^ n fe l
«en flarlen 33ut(prung,J>enf erfenhdcfer> .'Of ig. 1 1 . 3,3 *) i& a jJ
bec bem Äovpec eine b|c 4?auptÜü|en p c ^ufce^tbaltung.gm ^biti.
SB etter nach Doen. jïdft bag feefeitbein dn bag Ä a ^ n b e t n fnl),
nad) bec © « te b « kleinen gehe-au'ba'g S SÜ rfeX Ê f e ttt. SSo’c bem
Zahnbein liegen enbtid) nod) bic beet $ e i ï 6 e i n e. 2flle Äncdjen
bec f ufwucjel- jïofen jwar. wie bic Knochen bec 4janbwur$cl toit
©elenffïdchen an einanbec, ba biefe aber breit unb ff^^ ffnb/ilij?
witb bod? feine meeftidje Bewegung jwifdben ben einzelnen Ämidjen
gefïattet. A uf biefelbc SBeife |tnb bie fünf Sftittelfufftwcben ( 3 4 )
m it bec jfufw ucjel Decbunben', unb bilben m it b|iefec: gemeinfélfts,
lieh ein ©ewblbe, bag fiel; mit beet oocragenben ^ u n f tp auf ben
JSoben ftü§t, gfc
§ . 4 4 . ©ine 9Sccgletd)ung bec obren©Itebmadfen mit-ben
ttntecn jeigt eine Uebecetnjïimraung im Allgemeinen in b ec£ah l bet
2(btbeilungen, fo wie bec © elen fe, unb entfpcedjenb Knochen in; |e=
bec 2Cbtbeilung. Snbejfen geigen jïd) auch überall, befonbreg in
bec SSilbung bec ©elenfe- SSecfcb ieben beiten, welche alle ju ein ent
^auptcefultat führen: b af in bec untern ©ptcemifdt überall mehr
© tdrfe unb feftig feit, in bet obern rae^c bie freie- unb Die-lfeUjge
53eweglichfeit bejweift ifi. ©g leuchtet al-fo fdjott d ü s,b em $ n o ;
chenbau'herboc-, baf bie unterm ©pteemitdten be|iimmt ftnb, ben
Jtkper ju tragen, bie>obem a b « jum ©reife« u n b ju c ^ ecri^ t|n g
bec uerfchtebenfïen Arbeiten. ©0 ftnb bie «Hüftbeine unbeweglich
m it bec SBirbelfdule oeebunben, wdhcenb bie © dp lt-ecn uc mit É»
item flehten © elenfe ft<h an bag SSrufibein fügt. S a g Darmbein
la ft ftch mit bem ©chulterblalte, bag ©chambein mit bem ©chlüf*
felbein Dergleichen, unb bag ©ifcbein bat Uebeceinjïimraung mit bem
©cbulterbaf en , wofür nuc bie pergleichenbe Anatomie ben nd,b«n
b ew ei« führen U m . f ü r baS fid lere ©chuttergelenf tfl unten
|i e tiefere Pfanne'. tfueb bec $ a lg bec Sbecfcbenfetbeme bezieht
|Rdb auf bie aufrechte Haltung unb SSewegung beg Äorpccg, inbem
feie SJftugfeln, bie b^n Üvumpf au f ben Obecfdhenfeln halten, ba»
feurdh »oetheilhaftere 3lnfahpunfte erhalten. £)em- ©llenbogenbein
Intfprichtbdginiegelenb. f)ie Äniefd)eibe, bie ftch"hier ftnbet, iji
fcuch ?eine ganj-eigene, fonbecn nuc;eine moMftcicteSSilbung. ©?an
| ann';fte mit bem (illenbogenhocfer Dergleichen. € i e unterfcheibet
lieh nur büburch/baf fte Dom ^chienbjin >abgelo'ft’iff. © ie liegt
ib en fo auf bec ©tce^feite unb bag ftarfe 58anb bec ^niefcheibe ec*
■ e|t b-ie Kontinuität beg^nod^eng, inbem eg bie Äniefd)eibe imtnec
p ah am©chtenbein erfdlt, pgteidh aber bec Äniefcheibe erlaubt, im*
Iner bie Dorbere flad )e beg Äniegelenfeg p beheben, wdhrenb ein-e
pnoihencontinuitdtmothwenbig bet jfarfer 25eugung bie ^niefcheibe
n o n bem © etenfe entfernen würbe. 2)ie Änodjen beg Unterfdjen*
Relg fonnen ftch nidjt um etnanbec bcel)en, wodurch bie fefü gfett
pan§ Derlören gehen würbe. 0 a nun ferner ffaft beg freien ^anb*
Kelenleg unten ftd> bag cl>arnittfocrnicje fu fg elen f ftnbet, fo ift of*
■enbac bec f u f Diel weniger mannigfadjer Sßewegung fäh ig, alg bie
fean b . S m f u f e felbfi bleibt tmmec nod) b a p b e 2dcchdltntf, in*'
■bem bie grofe Bebe eng an ben andern anliegt unb nicht ben über*
Len gehen entgegengejieUt werben fann.
0 ec Äopf enthalt mit ©infchluf bec jd h n e unb bec Shrfno*
Welchen ö o Änbcben, bec IRumpf, wenn Wir bag S8 cuübein alg
leinen etnjigen Änod)en aufjdhten , 5 4 ' i e^e obere ©pteemitat 3 4 ,
Kheibe6 8 iebe untere ©pteemitat 3 3 ^ (b ^ ib e ó ó ), unb bag gan p
fefelet 2 4 8 . 0 a p .f ommen nod) 5 Zungenbeine.
S c U g e w c i c , 3 e t ( ( l o f f , e d ) l c t m g t » e 6 e
o b e r . S l j i c t j t o f f .
§. 4 5 . S5ebot wie p anbecn oegantfehen ©pfiemen über«
gehen, müffen wie noch eineg ©toffeg ecwdhnen, bec im ganzen
lÄdcpec pecbceitet ijt, i« eigentli^) bre ©cunblage bejfelben augmacht,