-Ralf tint) S a l f k * Sftan fa n n bic nulften stiegt gu ben eig en tlich I
t^ienfcf>en tSubftgngen gdbten, ba fte ftd& aud? in u n o r g a n f f h l
Ädcpecn ftnben. Slue tie mtfdjfauten €>atge [fe in e n f)ieo°n eineI
3CuSnaf)me gu m ad jcn , weil tie SJtilcbfdurc nur in ocßanif^euB
Ädrperh ft$ entwicfetf,'- « n t i n . mancherlei 33 erbinbungen mit 2ftcaJ
tien faff überall im tf)ierifdjen jdfdrpec oorfommt. Untere ©durenl
« n t aus if)nen gebildete @ älge, fthb in befonbern glufftgfeiten te «
.ÄdrpetS gefunben worben,, « n t finb um fo mel)t bem u n o r g a n ifh l
S teidje. ftem b, fo bie 4 ?arnfdure. S a fte.auch tä t t|iecifcben
pec nuc in eingelnen S te ile n obec glüfftgfeiten fid^ entwicfeln, ü b etl
ge^en wie |ie fü rs ©rffe gang.
fefirgecce^t ecbalfen fonbecn gum S f f t l ' in bie ©pea^e
|e S , gemeinen Seines Äbecgtganätft v
■ SBen» awf emett É |# tó eines letenben S^ieces ettnaS 3feupece3
iin m ie ft, fo ecfolgt eine SSecdnbecung in bem S te ife , nelcbe ni<^f
ijnmittetbac non bec aupecn ^ inm irfun g j ^ d n g t , fönbern wooon
( e c ^ fU n b .-in bent: ^nt^eib nm ^cbett lieg t, ben efn fold^ec S fje if
» a h SBenn mie g. S5 . einen S ü u ê fet biop legen, unb if>n m it ei*
» e cS ta b e t eiben, fo g.i?bt fïcf> bec,:2)tudfet jufammen. S ö S fa n n
pidbt unmittelbar $ d g e ; [oon bec SSemegung'bec 9 tabet fepn, Senn
litte n tebtofen Roepee mörbe bje stab el nuc nadb b em , 2)ïaafe bec
p r a f t , mit^^ bec ile»?bêpeegt toicb, •'oecteben, in meidpepe m ^ c , in
idrtere-m en igec ober g ar nidbt' einbringen,' (Ein <S.#tag a u f baS
» n t e ^ b t i*ble:i^ o%#, ■ b a f mir^ eine Stdbterfdbeinung ^abenv-- '4 >ie*
Inup bücdb beu'-@df)tag eine 2 3 ecdnberung im 2fuge ooegegangen
le p n , oecmbge toelcbec tote ßid^t gü fefyen glauben. S i e g d |tg fe it
(e S tebehben ^ócpecS, SSecdnberungen- -einjugeben, tpeldbe nidpt att*
lin ig e goigen bec au fern ©inmirfungen friib, nennt n?an feine I ß t «
t e g b a r ? e t f obec S f c e i g b - a r f e i t 0 ie ,fe t)e n leidet ein,
( am it gac feine S rfia c u n g gegeben wirb., fonbecn b a f biefes SBoct
Ituc bie ßigentbömlidpfeit be§ lebenben ÄocpecSi unb feinet einjetneu
k b e it? bejeidpnet.
§ . 2 2 . S a bie ndijetn SBefianbtbeile imfeceS ÄdrperS $ r c l
bucte beS SebenS ftn b,« fo iff ii^cc Ä en n tn if ftit je§t bec
gtc mid^tigee / ; a£ö tie bec entferntem 3 3 effanbt|ei(e. Uebereinjiircl
htung ober SSerfc|ieben|eit in jenen Idft a u f Uebeteinffimmüng obcl
SSetf^iebett|);eit in ben ßebenSdufetungen fdjliefen. €>ö iff eil
wrefentlidber §8ejfanbtf)eit'in bec S f t uS f e t f hb f i a ng— ^ d fe tfo fl
itfytik, welche feinen g ä fe tffo jf enthalten, .t)oben bie (Sigenfdbaftcl
bec fjftusfeln nicht, n en n fte auefy d»füflt<h einige'2lel)nltcbf eit mil
1f>nen s e ig e r '
§i 2 3 . S i e $ a | l bec einfa^en ober entfernteren £§ej!an«|
tf>eife unferes ^drpec| ,tji nid)t fef>c g co f, gotgenbe |n t man mil
SSejlimmtfyeit gefunben^ @ a u e r f i o f f ,
f e t f i o f f , 0 d ) m e f e i ; $ > l) o ä :p l) o p ; von p |
tallen bas (Bifettf mehrere R e a lie n ,,; unb. alcatinifclje ßtl
ben, ober vielmehr-» ^bg bic Chemie fte nicht mehr a ls einfach m
tra u ten fa n n , tfjre metallifrfje 3 5 a fiS , namhef) & f c u m " ( S o d il
um ), Ä a l i (Kalium), $ a l f e r b C (Calcium), : % a l fepW
(Talciumj, tX b e (Silicium)J unb enblich mup mol
auf bie ©runblage bec ^ a l g f a u t * e (Chlorine) unb bec g 'tf if j
f p a t f) f d u i e> a u s bera SBorfommen bepbec €iduren fchliefen, I
§ . 2 4 . Urft bie ßebensduperungen bec einzelnen äbetfepi*
geben ju fdnnen ;N ijt es notbmenbig, f)iet -aud[) etmaS JHlgeraeinci
in biefec ^pinftd>t ju berftdffdbtigen, unb mit einigen 3(uSbcu^j
befannt ju möd^en, bie nidpt nuc in bec ©ptacfye bec 3ferjte b«|
S a S , w a s bie ^erdnberung7uerantafty b e ift bec M e'ifij On
lenen, gatten' bec S^abeliïidb unb bec @ ^ ta g ). S i e SSecdnberung
■ etbft nennt man bie 3 £ c f t o n t obec in fo fern fte au f bie (Sin?
Icirfun g bcé fe ig e s eefotgt, ot)ne‘ oott if)t unmittetbac a b t^ S h l 8^
je p n ,-_bie 9? e a c 11 o n . @0’ ifi bie 3nfammenjiet)ung bes SOtuS«
fe ts feine 9teaction gegen ben Steig bec Stabet, ^ n ben t>ecfdf)iebenett
^ b eiten i{t'fticbt n ur bie ßmpfdhgtjdbfeit fü r bén Steig, fonbecn
lud)'^bfe t2fct béc Steaction, g a c fepc^^uetfd|iebe|t. ; SBerin n ie einen
l l o f gelegten Stecoen eines S tie re s mit einet Stabet ti&en, fo giet)t
p d ) biefec nic|t gufammen, fonb ecn ttaf. 9£f>ie? empfrnbet ein eg
fedbmeeg.
Sagegen tjät «in jebec Sbelt eine, gemiffe gocra bec Steaction
legen fe|c oeefdbiebene Steige, ein offenbarer S5eroeiS, ;baf bie 2(tt'b e t
fveaction oon bec inbioibuetten SSefdpaffenbett bec S te ile abbdngt*
p o gjebt ft^ bèc SJtuSfet n i ^ t btoS auf eine me^anifdpe Steigung