btt feinen (rotb'gefdcbfen)! Snjectiongmaffe gcrotbet würben. ,, ^n«
beffen fttaage icfrm it fein entfcheibenbeg Urtb'eil a n , bn ?g gnbere
©dunb? gt ebt, nn ein folcheg ©efdfme§ 5« glauben.
*§■ 1-97' ^ i e £ ) 6 e r f ) a u t ( E p id e rm i s ) bitbet du*
fje$jU -Sage. © ie ifl, ohne ©efajje unb e |n e H e ro e n , bubet auch
Pbne ©mpftnbung. ■ @0 ^ a n n -m an .a n bec ^ t b o n b ^ wenn man
rttbt oprficbtig if l, in bie «fmutft'cb eine 9ldbnab?l Idngg ber | 1 &
fldd)c ein fach en , ohne ©cbmetj $u empfinden, inbem man bfe ge*
-b e b a u t permeibet. Ueberbaupt I f l bje S b e r b n u f, b ie fe . dufetffe
©dbicbt beg lebenben fto rp etg , fuum mehr lebenbig ju nennen. *.©ie
iji »ielm?b«l ein flubgefcfeiebenef $ f)e il, ben bie B lu tg e fa fe .,b « . ße=
berbaut guforberfl alg ,8)lalptgbif<ben ©cbfeim au gfo n b d tn , unb bef*
fen oberflegage bann ul$ ü b e r b a u t erwartet. & q w irb fielaurb im*
tm r fei)c halb neu ecfeht, trenn fte an irg e n d e in e r ©teliebur^iSSet:*
tounbung ober ähnliche Utfacben perloten gegangen, tjl. *fjgt;bie
SSertpunbung blog bie ü b e rb a u t e n tfe rn t, fo bleibt ntcf>t einm al eine
^ a r b e ju r ö c f, ipeil bie geberbaut ben fe b ie n b e n ^ b e il b?,S £ b erb $ u t
öollfidtrbig unb fo wi?bet b itb et, wie er fern er w ar; <f).at dagegen
bie B e rw u n d u n g einen SEbett bet* geberbaut m it en tfern t, unb i j l £§?
gucfe $u g ro p , a tg d a fi bie 5B und t ander bet g e d e t|a u t,jk b |io g ein»
facb an pinanbet fegen fö n n te n , fo bildetfiob eine K a ffe e ,| infeem
bie fiebecbaut n ie w ah rh aft neu gebitbet w ir b , fonberm in b e r i e f e
n ffr ein fe jifg Bellgewebe anfcbiefjt , bem b ie je b o rig e g a r h u n g , unb
fib tige ^)rgontfatip n ber ^ g u t fehlt. S i e ü b e r b a u t .erneuert,fiel)
uberbfeg wabterib beg gunjen .gebeng; ohne burcb B e g e b u n g ent*
fern t ju fe p n , unb b k alte £)betbaut-fß(f;t immer in flein en unve*
g elm u fjig tn , faum bemetflicben ©tudfcben -ab, wdbrettb ficb unter
ib* bie neue bitbet, S n pielen Sbier.en ifi b if E rn eu eru n g le r
ü b e r b a u t periobifcb,. un b h e lft bann bu$ b a u te n , 'bag $ . B . bei
©dbfangen einmal im S a b re erfolgt-/ in mandben niebetn.üEb.ieren,
tote in bert R a u p en aber fich öfter w ieb erb a lt * . S n Piefe.n <£«ut*
fra n fb e ite n beg Blenfcben gefjt ba$ 2lbjlerben ber, alten iöbptbuat
unb bie E rzeu gu n g her neuen febr oiel rafcber a l f g e w ö b n l i eb .0 or ficb.
* S3ef Hefen S X ^ fe r e n , f5 U t jebodb t>fc Sj&erböut pidE>i in tleinen .©<J6u»ren « fr,
fcnbern p* Olei&t ein jnfonmtenïiiingenbeS ©anje.' 1 '
m u ^ p bann mît bß-ntw« fleieuartigm ^^upp.en b^betEt", bie
unaufhörlich abfallen, . ober fte lóft ftcf? auch in gröferen Sgppm
lof / mi,e nach bem @db'a«:iad)fteber. ,
S ie (Spibetmtè ifî Pon feb« üngfeicber S icfe. S n bwfycfy*
banb unb be,fonb?të ber Suffp.bie ift fiV feb cb itf, in ben übrigen
©egenben aber meifïenê bßnn. «Sie ifî eg , welche nad) 2Thwenbung
oon SSlafenpflafiern bie fogenannte SSlafe bitbet.
^Sott ben göcbern- ober 9)oren ber pbprbaut wiffen bi? gaien
fëbc bief; b.ie Anatomen, gier feb« wenig,^^be,c.pielhtebr nichts.
<Öiebt m anj)ie «^aut eineg lebettben SS^eufthnt on,,.(' jfo' glaubt man
freilidb in oerfcbiebenen^egenben beutlid)'IDejfnungen*§u [eben, 5.
S3. an ber SRafenfpifee",'bei Pielen Sflenfdben aud) anf ber fffiange.^
©enaue Unterfucbungen seigen b i« aber nidbt Seffuungem, fonbern
nur febr enge unb ÿtrb'dftnifmdfig tiefe H öhlungen, welche nicht
bie £)b«b<wt burcbldcbern. ^ fenft ficb 'n dm l^ biefe in Jie ein
unb umfleibet bie ganje *£)Ö b [u n gfo baf ihr B«fatnmenbang feU
negw-egeg unterbrochen w^b. W u » « b en auf biefe Höhlungen,
'bie'unter bem ta rn en ^autbdlge b e fa ß t Ä weiter unten | |
a a o ) jurüeffommen. r-^ T ^ b en fo tfc.k mit ben paaren. 3(u ^
biefe burebbobren feinegwegeê b iejp b erb g'u fw eläjem 'elm eb t in bie
röhrenförmige © rube, in ber bag «^aar ft’b t, ftd) bineinjiebt nnb
ftc augfieibet. 3Cnber? Sejfnungen b«t fein §uperldfftger Seobacb*
ter ft^ben Jpnnen. 2fuçb Idft ftcb Sluetfftlber, bag fonfi bureb bie
feinfîen .Seffnungen ju bringen permag, nicht butcb bie überbaut
biiçdbbruden. SOîan glaubte "nur f ï>èrnaf^, bie ^öoren annebmen ju
rnófïen , weit bie ^autaugbunflung unb ber 6 cb nm f bie überbaut
burebbringen unb eben fo „au^ ber ÏC ufenw elt.etoffe in 'h ie r a u f
aufgmomnien werben. @0 wenig biefe Gftfgbcnngen getaugnef
werben fötrnen^^’fo, barf man barum bod> nicht auf Seffnungen
fdbltefen, bie oon bet Beobachtung wibertegt werben. (SSergl.
§. 2 0 1 . x
3fug welchem ©ewebe mag bie überbaut befiehen? 2J2an ffebt
eigentlich nnr ein einfach^ B (tatt^ber wo ber unterfiegenbe SJlat:,
pi.QÎ)tfd)e (Schleim (bei biefer Benennung muffen wir febon flehen
bleiben, obgleich eigentlich bi? Benennung richtiger fe»ri