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Fig. 11.
I'ig. 1.5.
Fig. 1C,
Brandsporen von A n t l i r a c o i d e a in fructificativer Auskeimung.
a) von i n c l u s a , b) von s u b in c lu s a .
S p l ia c e lo th e c a H y d r o p i p e r i s , befallene Fruchtknoten mit
den Anlagen der Brandsporen. a) in einem Längsschnitt,
b) in zwei Querschnitten.
Keinmng dor Brandsporen von P r o u s t i l a g o R h y n c h o s p o r a e .
Tafel V.
Fig. 1—10 H e p t a s p o r i u m g r a c i l e , Fig. U —14 P o l y p o r u s d e s t r u c t o r ,
Fig. 15—21 I r p i e iu m u lm i c o la .
Fig. 1. 4 ^ ' Fin in Basidien fructificirendes Mycelium von H e p t a s p o r iu m
aus e in e r Spore in Nährlösungen gezogen. Die Mycelien
tragen an allen Scheidewänden einschliesslich der Basidien
deutliche Schnallen.
Weitere Mycelien in verschiedenen Grössen in Basidien fruc-
tificirend.
Einzelne Sporen tragende Basidien für sich gezeichnet.
Ungekeimte Sporen.
Sporen in Keimung
Basidie vou P o ly p o r u s d e s t r u c to r .
Mycelien aus Basidiensporen gezogen, in ilirem Verlaufe in einzelnen
Conidien fructificirend.
Mycelfäden in Conidien und iu Chlamydosporen fructificirend.
Ein anderer Mycelfäden, nur Chlamydosporen bildend.
Fig. 2 - 7
Fig. 8 . 3 0 0
Fig. 9.
Fig. 10. 3 0 0
Fig. 11. 1 |0 ^
Hg. 12. S M .
Fig. 13. soo
Fig. 14. ■fr •
Die vorstehenden .
Illustration zu dem schon
Fruetiiicationsformcn diese
Fig. 1,5. AM.
Fig. 16. 4 ^ .
Fig. 17. 2 5 0
Fig. 18. 4 Fig, 19.
Fig. 20.
Schnitt durch das Hymenium von I r p i e iu m u lm i c o la .
Ein anderer Schnitt stärker vergrössert, die Chainydosporcn deutlich
zu unterscheiden.
Einzelne Chlamydosporen.
Einzelne Basidien.
a) Einzelne Basidiensporen, b) in Keimung.
Mycelien aus Basidiensporen gezogen mit Chlamydosporen in
ihrem Verlaufe.
I''S- ^1- Ein anderer Mycelfäden mit Chlamydosporen in Luft.
Die Figuren von Irpieium ulmicola von 15—21 auf Tafel V sehliessen sicii an die
Tafel \ I mit den Ilabitusbildern an.
Tafel VI.
Fig. 1. Em Fruehtkörper von I r p i e iu m u lm i c o la seitlich gesehen, nat. Grösse.
Fig. 2. Vcrgrösserter Abselmitt von dem Fruehtkörper 1.
Fig. 3. Hymenium von oben gesehen, etwas vergrössert.
Fig. 4. Hymenium von oben gesehen, stärker vergrössert.
Fig. 5. C o r t in a r iu s e v e r n i u s , ein missgebildeter Fruchtkörper im Vergleicli mit einem
normal gebildeten.
Fig. 6. Längsschnitt durch den missgebildeten Fruehtkörper, die Ansatzstellen des Hymeniums
deutlich zeigend.
Die Figuren von Cortinarius evernius sind als Ersatz eines grossen Fruchtkörpers
im Querschnitt von Irpieium ulmicola, der leider vor der pliotogr. Aufnahme dureli Insekten-
Irass zerstört wurde, hier nachträglich Raum ausfallend eingefügt worden.
Fig. l -
Fig. 1.
Fig. 2.
Fig. 3.
Fig. 4.
Fig, 5.
Fig. 6.
Fig.
Die
Illustration
Fig. 8.
Fig. 9.
Tafel VII.
7 L y s ip e n i c i l l iu m , Fig. 8 - 1 3 R o te S c l e r o t i e n v o n e in em F u n g u s
im p e r f e c tu s , Fig. 14—18 S p a t h u l e a f lo r id a .
Kultur von L y s ip e n i c i l l iu m auf Brot ganz mit runden Perithecien
bedeckt, nntürl. Grösse.
-üp-. Einzelne Ascen aus nachträglich gereiften jungen Perithecien.
Einzelne Sporen.
-4 ^. Conidienträger in verschiedenen Stadien der Ausbildung.
— JCin Träger, die Sporenmassen zum Köpfchen verklebt.
■4 . Conidienträger an einem Mycelfäden, die Sporeumassen verklebt.
Conidienträger in Auflösung begriffen, die basalen Zellen noch
unterscheidbar.
hier näher erklärten Fig. von Lysipenicillium insigne Bref bilden zunäclist die
zu dem Texte im XIV. Bde. auf Seite 209 u. 210.
R o te S c l e r o t i e n von einem Fungus imperfectus in natürlicher
Sclerotium auskeimend, schwach vergr.
Fig. 10. Sclerotien in den oberflächlicheu Zellen zu Conidienträgern auskeimend.
Fig. 11. 4 ^ ' Conidienträger, jüngeres Stadimn.
Fig. 12. Conidienträger in regelmässiger Ausbildung.
Fig. 13. -4 ^. Conidienträger iu stäi-kerer Vergi-össerung.
Die näheren Ausführungen über die Kultur des Pilzes, der die roten Sclei-otien bildet,
können erst im XVI. Bde. d. AV. angeschlossen werden.
Fig. 14.
Fig. 15.
Pig. 16.
Fig. 17, a u . b.
Fig. 18, a u. b.
Ascen mit Sporen von S p a t h u l e a f lo r id a .
Einzelne Sporen ungeteilt.
Sporen geteilt.
Sporen in Keimmig und Conidienbildung.
Ascensporen, conidientragend, iu den Teilzellen vegetativ zu
Mycelien austreibend.
Die hier angefügten Abbildungen vou Spathulea florida illustrircn mul ergänzen die
Angaben nnd Kulturen auf Seite 224 u. 227 im XW. Bde., welche ich früher über diesen
Pilz gemacht habe.