sondern nur in Knauern dichten Quarzes vorzukommen scheint. Er hat daseihst eine silber-
und'milchweisse, in das Pfirsichbliithrothe übergehende Farbe, einen entschiedenen Perlmutterglanz
, und ist lang-, schmal- und etwas gebogen -strahlig. Der gemeine Schörl, welchen wir
auf demselben Gebirge als Findling antrafen, stellt kleine und mittelmässig grosse, neben - und
übereinander gewachsene, daher undeutliche Krystalle dar. Da die Oberflächen dieser Findlinge
mit rothem Thone überzogen sind, so schliessen wir, dass er der Formation der Tapanhoacanga
angehöre. Hr. v. Eschwege envähnt auch eines goldhaltigen Schörlgesteins zwischen seinem
Eisenglimmer- und dem Quarzschiefer.