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,D,C Plaques sagl S c i U , sclicmm tod, Ailagenmg einer we i s s l i e l« homogenen glänzenJen Masse
n d Z d T, f" P " " " ' " » " - " ' -Ko s f t a .mtMn n g e r s c h e i n i , d i c h tan,oniak o r S
m ss,go Zo en von • / « - • / „ ' " Onvchmesser, ausserdem viele Körnchen CFelt und OeO, s l eDe n ^ l s
r „ f n r , " """l' überziehende Schleimhaut isl sehr von Blnt ¡¡herfällt
B nach der Exnlem-aUon der Plaques entstehenden Geselnvüre haben zerfressene aufgeworfen R ,
durch Galle p l h h c h oder grünlich geilrht, und Krystalle, von der Form der phosphorsauren Amu o S a l
sc raure, man erbhctt auf demselben die unveränderte Muskclhant des Darms. Einmal fand man die
seihe m,t emer Art Exsudat hedcctt, welche lauggcstrectle ternhalllge Zellen h, gross . M t ' em d e t a
unhcsfmmt k5rn,sc Masse cnlhiell." S. lügt hmzu, dass sich die Exsudate In sertsen I £ h
m Typhus linden, auf ähnliche Welse wie In anderen Krankhelten organMren, und bemerkt e n i c d s
d,e m„rph„l„g.chen Verhältnisse des Typhus mit geringer Modificallon die jeder anderen En t d 1
s n c r e ' n T l " " " " " " " " N e r v e n s y s t em^
Nachdem C h o m e l bereits die typhösen Goschwnre als Resultat der Indtratlon eines tubertclälmheh
n Stolfcs angesehen hatte, wurde eine ähnliche Ansicht von R o k i t a n s k y besonders en w M
Nach diesem heruhmten Anatomen charakterisirt sich der Typhus durch Ablagerung eines eigenth Ä
Products, das nrsprmighch und noch mehr in seiner Metamorphose die grösste Analogie mFt dem krehsi
gen Aftergebilde und vor Allem mit dem Medullartrehse hat. n a emk r e h s i -
J u l , V o g e l handelt die Ablagerungen im Typhus unter den bösartigen Geschwülsten „ n d | „ a r m
er e r s ^ n Classe unter „den wenig oder nicht organisirharen Pseudoplasnfen- ab. Er h e o h ä c h i r m «
dem Mikroskop: 1) eme amorphe halbdurchsichlige Grundsubstanz; 2) moleknlai-e Körnchen von y »
Durchm h,s zu unmessbarer Feinheil, nnler ihnen zuweilen grössere Feltlropfen; 3) grössere k ö r ^ r
hche The.le Cunvollkommene Zellen und CytoUastmO von y . - y.„ Durcinn., selten g r L r ¿ Z
m Ihrem Inneren m, klemeren Körperchen. Durch Essigsäure wird die amorphe Masse durehsichlZ d "
Kornehen werden meht verändert, eben so wenig die Cyloblasten und Kernkörperchen, während' e
Zehen hlasser werden und allmälig verschwinden. Die drei Elemente sind „ach V o g e l In v r h ed
„er Menge zugegen, sellcner herrscht die amorphe Masse vor , gewöhnlich prävali™, die C ta
V o p l g,bt zu, ass d.o Typhusmasse sich histologisch mit Sicherheit nicht v i n tuberkulöser unTscropiluloser
acüeideii lasse, und spricht sich gegen die Ansicht
aus, als exislire im Blut eine speclflsche Tv
phnsmasse, mit deren Aljlagcrung in gewisse Körpcrlheile sich die KranUieit locallsire 21
Entschiedener spricht sich G ü n s h u r g über die Zellenuatur des Typhusexsudals aus,' dessen Zellen
lager wenn and, n,cht d.e emzelne Ze h e , immer erkannt werden soll. Die Ablagerung dieser d u r ^ l äu
(ige A wesenhejt emcs ausgebildeten Kerns und die Kleinheit ihrer Körperchen aufgczeSimeten S n !
sA,ehl m d,c suhmukose Schicht von Biudefasern, deren Capillargcfässo von Blulkögelehcn stark aus^edeSt
smd. D,e Schlcunhaut darüber behält die Epilhellalzellenunveränderl, die ¡S'ervcu, Blulgeßsse und°Z„tlö
smd stark ausgedehnt, d,e Blutgefässe gefüllt. Schleimhaut und Zellen sind mit Krvslallen bedeckt ,vel hö
der telraedr^chen und dre,se,t.gen Säulcnfonn angehören. Die wachsende Schicht der Tvphuszel eü zer
Stert dasLp, helmm und d.eZollen durchüruek, bis sie auf die Innere Dannlläche gedrungen dicht vonK,T
stallen bedeckt sn.d, welche dem rhombisch-oklaedrischen Systen. angcMren. Auch G ü n s b ^ r r i l u l d l l ;
1) Die,, Ai,g.be v.» dir ill,,;cr.». i,l ,.„5]. „ • ! „ 13,s,F,™lu„..
2) Die üarslelliing der AMagerüüg der Tvidiusmasie von Vo-el «ie rti.. .. v 1 r 1 . . •
Seb.ieriskeil tabeej wie lei.ll kij,,.,. si, „i, „derei, ,xr,rf„ell „ „ d e 1