«lurch Hj'jjerlroijliie des
linke Tlieil des Hodensai
eines Füluskopfcs, war
nalls propria aber oder vielmehr auf Kosten derseibi
Wände last überall 4-31illim. dick Kalklamellen nmsch
aus einander gege])en.
Herzens. Die Nieren waren elwas \-oluniinöser, als ii
:ks und der Hoden selbst waren gesund, der rcchie IIa
elwas mit Wasser angelulll, die iunica darlos etwas v<
Das vas deferens dieser Seile umgeht die Geschwulst
dieser ist, wie die Hoden, ganz UIl^^erseIirl; nur ist die Albii
der Kyste hatte sich eine Vertiefung gen;
werden konnte. In diesem Falle wäre
n Zusfaj Dei
I liatte
issen.
1 nornialei
lensaek, von dem Umfange
rdiekt. hi iftv tu,iiea\cagi~
sich eine knorpelliarte Kysle gebildet, deren
Die Gefiisse des Samens!ranges hatten sich
befinden Cryslallbliittcheu (.Cliolestei
die innerste ist glatt wie eine s
einer ki)
bestehe
r Hälfle, ehe es hi den Nebenhoden einlritt:
lea elwas verdickt. An der äusseren Fläche
1 dem Hoden angepasst, nnd er lag darin so, dass er leielil abgelöst
ilsu die Exslirpatioii der Kysle möglich gewesen, ohne den Hoden
liinwegzuiielmicn; ein Verfaliren, das in ähnlichen Fällen von einigen Cliu-urgen schon angewendet scheint.
_ Die Kyste selbst M-ar mit sclir regelmässigen nnjden Kngehi gefiilil. Sie hängen nieht zusammen, sind
weich und nngelalir von 2 Millim. Durchmesser. Sie sind nicht a n d e r n mcrcii AViind der Kysle helesligl.
Erbsen ganz älmlich. Sic bcslelieii aus mitroskopisclieii
in srossMi imd tleincii Tropfen eiilliallen; ZM-isclicn ilmcii
Sie seilen öbrigciLs weich gekoeltlen Iroelier
Pollliyslen, die nielli mein- glall sind und l
Die Kvsler
sriiso Membn
•nigen Masse oline Fasern
aus Kaliilciirnern, sie sind i
»a. .¡ein d» Eellk.s.h.
und beslclit
lud Zellen, i
eiil in Zellen
lilsst sieh in inelirere .Seltichlen
ms Zeligewebsliisern; die andere
il eingeslrciilen Cryslaliblälldien.
ibgelagerl.
iiiiia Ii des Hoden vorlioniue
eigene Kysle
Seliichl bcslelit au
Die Knoelienlaniolli
Fii{. 1. Die Ily^e von rem
Dieselben isolirt dwg
Fis- 3. FettfLÜgelelien und CrptiillbläUclien.
Flg. 4. IJnUere FlSel.e der Kyste, um die Usc des Hodens in eluei- VerliefiiUfi an der iliwsci
Die iiier bescliriebene ror in ist -^vobl die grössle Ausbildung der an der .Scbeidi
menden Kysleii. Sein- biiulig enUilUl die erslere nur ein helles Serum, iiline
zu verwandeln Cllydroeclej, die das llesnllal der zu slarken Absonderung der seröseinienibran zu sevn
sclioinl, oder es bildel sich eine walire neue Kysle auf Kosicn der Seheideniiaiil, die niil Hilssi^keilen ve'rsciuedener
Art gefüllt seyn kann. Die knorpelarligc Verhilrlung der Kvslen isl eine bänllge lirseheinuno- •
sie isl wohl immer das Kesullal einer enlzfindlieben Terdiekung der Kyslenmembran, die bis zm volisliiidigen
Kalkablagerung forlschreilen kann, wie im vorhegenden Falle.
2;) Uci demselben Manne von Gl Jaiiren, von dem wir den Krebs des Ce.siebls I.iel'. IV. Taf. III. aligebhdel
haben, liind sich im liinlemi Theil der beiden .Seilenvenlrikel des Geliirns, und zwar demyfeiriii
chormd. «nhäiigend, in jedem eine 35 Milllni. lange, 10 .Millun. breile «eschwulsl, wcich, wie llueliiirend
von einer Membran gebildel, die ehie weisse, weiche, nichl zerlliessende Masse einsehliessl. Die CeliLsse'
des Plexus hreilen sich auf ihnen aus und dringen in sie ein. Die weiche .(lasse, die man «in beslen mil
Mllchrabm vergleicbl, beslebl aus rundlichen Zellen von I ß O ^ J ß S nnd mehr .Millim. Durcliniesser, sie
enihallen eine kSniige Masse; diese bestellt aus Feit und Kiweiss. Das Fell lös! sich in Aelher auf, das Kiweiss
gerinnl durch Säuren. Die Zellen sind von eiier liellen, durclisieiiligcn .Membran gebildet. Z
vischcn
iiinen lagern abgerundele, kleine, nnkrosko|iiselie KalUörper und lehie, zellgewcbsarlige Fasen
sehen deren .Maschen die rellinasse abgelagert isl. Die allgemeine Kysle ist dünn, di
leicbt ablösen und bestellt aus zarten eylindriselien Fasern und zalilreicben Capiliaro-eli
rclhsiclilig, lilsst sich
l-ngcaehtet des Drucks, den die Kyslei
;1|[, und der Kranke liatte kein Symplom i
auf die Substanz des Gehirns aiisilblen, war die
r Lähmuug oder Ifeshniungslosigkeit gezeigt.
e nod die Blul^enissc Ii
l bcigemischlen grösseren
iclit e
Thierc
zeigei
! Kyslen i
icli habe s
Gehirn sind hei
! vom Pferdegehir
allen Leuten eine blliilige Ersebeiniiiig. Sie kommen ;auch he
1 untersuclit, wo sie durchaus dieselbe mikroskopi.scbe Structm
3 ) K y s l e n d e s Ut e
pa r dm
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e das Fr ä -
Oila.siger Polyp, ^slyfe vmculetixj. Diese Beobachlimg,
Herrn Prof. A. U y l l e r h o v e n niilgellieilt worden.
36 Jahren bat 3 Kinder, seit 10 Jaliren kehic mehr gcliabl, die Menstn
i'ualion regel-
II, nach ihrer
s Ilospilalfol-
mllssig, seit 3 Jlonatcn Schmerzen im Leihe; tr. Tage vor fiinlrilt ins Ilo,spilaI scinv
Aussage, ihr Bauch sehr, ebenso in geringerem Grade die Fü.sse. An dem ilirem Finirilt h
genden Tage Ireleu kraniplhafle Zusauinieiizielumgcn des L'lerns wie bei der Geburt ein, nnd es wird nngelalir
ein Lilre von der nnlen beschriebenen Masse und wolil eben so viel Blut entleert. Der vorher geschlossene
ilultcrmnnd halle sich dabei so geüffnel, dass man einen Finger einführen konnte. Die entleerte
.Masse hat eilige Aelinliclikcit mil Froschlaich, und besieht ans grossen und kleinen Bläschen, von
denen die meisten die Grösse einer Lrbse haben. Diese hängen unler einander durch Faden zirsammen, die
sieb lose an sie legen. Die Bläschen sind hell, durehsichlig, mit Ausnahme einiger zuweilen mil weissen
r Verbindungsfäden
Vaccine und eiweis
heselzl. Glei
ilurlosen durchs
dur
Ans
itkh
iien KOgelch
; aus einer sl:
Flocken bescizlen Stellen, wie es sehehit den
euicm llüssigen, bellen Iiilialle gefülU. Dieser
die Bläschen bildel, isl inwendig glall, mil kL
an den Flocken und in den Verhindungsfäden, d
Die weisse Fa rbe der Flocken und Verbindungsfäden w
Diese liiiben / / , ; 0 0 .Milhm. im Durehmesser, znweOen e
in Essigsäure auf.
Fig. 7. Ein Theil der Ilyslen.
Fig. 8. Die Kyslen isolirl mit den Verbindengsiiiden.
Fig. 8. aCkroskopische liügelebeu (tei 250maliger Vergrösserung),
^Vir werden spälcr sehen, da.ss die.se Bildung eint
Sebr wabrschcinheh war liier eine gemehiseballlichi
ler nbläsle. Die Kranke verhess bald anscheinend
Die eben beschriebene Bildung isl ofl mil nie
verseliiedenen Manien belegt worden, so als ¡hjdali
•paUiologique Lii-r. /. hat eine Eine atjälirige F
«ho Zciehen der .Scliw
unrcgelni
wird auf
entsprechend. Sie shid mit
ihallig. Die Membran, die
:iie Kügelclien befinden sieh
dlligen .llenibran bestehen,
ird durch die .Viihäufung dieser Kiigelehen bedingl.
Iwas mehr, zuweilen weniger; sie lösen sich nicht
anderen w
Colyledoi«
Uebergangsform zu den Akephalokysten bildet.
Kyste vorhanden gewesen, die sieh vielieieiit erst spä-
;esund das llo.spital.
I cntwickelleui Fülus beobaebtet und zuweilen mit sehr
racemosa, Utcrhihydaliden. Cr u v e i l l i i e r , Anatomie
:le .ibbildung gegeben, die miserem Falle ähnlieh isl.
il 10 .Monaten verliciralliet, ge.sund, halte eilige Monate nach der Ileiralh
rerschall, im ^len >loual bedeutenden Bluttluss und heflige Lendenscimierzen, die
ig wiederkehren. Im 7len .Monat «uslreibeiide l'lerusschinerzen, und ininilten eines Blutllusses
mal eine Masse entleert, die blasig auf der ehien Hälfte der Obcrlläclie, niclilblasig auf der
>Vo diese nicht blasig erschien, bedeckle eiie weisse, raniie, weicllliclie Membran ohne
die darunter liegenden Blasen ; übrigens sah aber die .Membran wie die Fötallläche einer Pia-
Die Blasen haben verscliiedeiie Grösse nnd sind durch Filamenle
biciO,
lungc
lache
für 11
• verbunden, die
;m Falle: sie si
und nil cileni h
11 denen
osscn Sa
liing, wel
e Kyslen
ts .spricbt
•k kam, i
haben. Die Bläschen
sehr vcrscbiedeii
I zahlreiclien Sei
zuweilen blutigen Seriui:
ür das t'horioii, die ander
•m ein SIrang festsass, im
eilen Fötus mil dem Nah
irnr vor. Er .sieht sie a
ferner diesem aiisgezeiehi
iiuinervonderPIacenl
änden durchzogen
nmgefOht. Cr u \
lere für das Arnim
nnd an dem eil m
Cs. Fig.
••cilhie
m hielt,
iigebogei
ilrang hiell.
eine Enlarlm
is die Bildung dieser Kyslen
II Föliis fand. Für Uhuliclie Fälle hält C. die von R u y s
Pathologei
Ovie in meinem Falle;) mit
jnd aber ansgebildeler, als
11.12. 13 i i a e hCr u v e i l -
• unlersehied zwei Menibraiiacli
dessen Erölfnung er in
ler Körper mit 4 Anschwelisgehe.
;l den i\amen „seröse vielder
Getiisse der Placenta an, woliehl
beislmmien, wenn er glaubt,
C. führt selbst
ch, Al b i n n s und Cr t
•ei Fälle an, wo er keii
r i n i t;) beobachteten.
1) De jjydrtype
[29]
liiert ei de U'jdatidilms. Iltilae J795. (Grego e Abbildmtg mit Fülus,
t
und eine reiche