
•sucht, die im ZellgeweLe der Vorliaul von Pferden süsseo und Iciolit iosgelüst «•«•den konuleo.
;ylindvisciie, purallcl oder gekreuzt verlaufende, immer dicht gelagerte Pasern,Sie chiir.-ikterisirlen sioh alle durch und zeigten sieb oft
mit einer verdickten Zellijewclisliiillc umgeben.
Fig. 5. FiiscrgcsefivvuUt des Unlerkiefcps von einer Zioge, Osteosarkom. Das Präpnr.it befindet sich in der hiesigen Thierarzne,
schule, En.e walire fibröse S«b..lnni a bat den Knocben des Uulerkiefers so ersetzt, dossam rechten Unterkiefer der Kinntheil allein
hbros, an der hnken Seite dagegen der grösste Tbeil des horizontalen Astes mit Knochen und Muskeln von einer faserigen Substanz
ersetzt ist, in wclclier die Zähne lo.« hangen.
Fig. 0. FusergeschWst (Neurom) Ncr,. r„,Hal. von der Leiche einer SSjalirigen Frau, mir durch Hn. Dr. Ar o n s s o h n iu
Strassburg gütigst mitgelheilt. Die Frau war an einer innern Krankheit gestorben. Der Nerv geht plötzlich iu die Geschwulst, wciche
von dem verdickten Neurilem hedecfct ist, über und auf dem Durch.'ichiiitt
Fig. 7 lassen sich nur scUeu Fasern desselben in der Gescliwulst verfolgen. Sie selbst besteht aus znrten Faden und einer •weicheu
körnigen Masse, in der man mit dm Mikroskope') eine amorphe Jlasse, Fasern,
kleine Zellen bc, unregelmässige Pigmentstiickchen und CholcsterinbIiitldien unters
a (veränderte Norveiiröliren?), Fettkügelchen,
Fig. 8, ü u. 10. Neuroine (nach Cruve i lhi e i -, Alias Lhr. 1 u. 35, copirt). Im Sectionssaale der Fakultat fanden sich
bei einem Individuum, über welches man nichts Näheres wusste, vor der Wirbelsäule, an der linke« Seite an der Stelle der Halsganglien
eine Iteilie (íescb«i¡lsle, die unler sich und mit den vorderen Zweigen der Halspasre commuiiicirten. Ich iiiibe die Fig. 2
vouCruveilbier bei Fig.Scopiren lassen, weil hier die Verbindung der G.'.nglien mit den ^'erven am dc-utliehslen ist, und man olfenhar
sieht, dass die Ansch«eilungen auf Kosion der Ganglien gebildet sind. Ein solches, das erste, ist isolirt dargestellt, Fig, 9 (bei
f.r„,-»,ti,.„„ pig Ci u v e i l h i e r sagt von ihm, dass es fibröse Consi.vtenz habe, fest, grauweiss, ohne Glanz sei, und dass man
deutlich sein faseriges Gewebe erkenne, abei
eine areolarc Disposition.
Fig. 10 (nach Ur u v e i l h i e r ' s Lin. l. T. II. Fig. 3) stellt Geschwülste
der Bündel mit einer Anschwellung versehen isl.
uicht das kugelige Aussehen der Fasergescliwülste des Uterus, soudern mehr
") Die l'niersuchiuig n ie ich bemerke, an dem Weingeiilprävarate senisclil.