£011 ílclilIlOSl
«liriiiikcn , V
iiiid liliilbililii
iiidiiimg ikT
ill Bc2Íolniii5
sclilicsslicli
ziiglcich da
sie sind mir dadurch, ilass sie sicli in so geringer Oiianliläl allein anf dieses Organ lienicht
aiiffallMider Scliädliclikeit, stellin a b e r gewi s s inil den SUiruiigen der Respiraliiir
111 direcleni Veriiillnisse. So wenig man die grös s e r e liei allei
iliiablageriiiig als eUvas nirlil KraiikliaBes ans ehen ivird, so -n ei
iif die Ve rmehrung der Ablagening des KolilonslolTs bei dei
dass, we n n keine chroiiisrlie Irrilalion gleiehzeilig v o r k omme .
11 Leiilen so allgemeine Ve .
;nig auch wä r e dies slallliafl
rulst nicht mechanisch s t ö r e ,
en. A n d r a i be
ere AOerprodiiclc
sich entwickeln
rkt
e nicht
könne.
m Orgai
1 den Cht
sie fiiidcl.
Iter den de
•r die Melai
•akleren des Cancer bildet
Welche Beziehung hc s l ehl ab
Ulis frcniden Produkt en e b -
ne Art des Cancer bc t r a ehlüsste
man als
nun zwi s rhe n
. id die melaiKitische (¡eselr
ohne hesondere Symp t ome he rvor zuni l en.
I - o h s l e i n sprich! s i ch, obgleich er die SIi
handelt, ebenfalls gegen die Ansicht L a e n n e e
tel. _>' \ enn, sagt e r , diese Materie eil
canceres alle Theile belracliten, in dciie
den eancerösen Ent a r lmigen und der s chwa r z en Fä rbung dos Peritoiiäum der Pleura, des P e r i o a r d i u m _
l u d an Omer anderen S t e l l e : . . . I c h habe oll die mclaiiotischc Materie reichlicli in initersorösem Ze l l -
gewebe mnitrirt g e s e h e n , ohne eme Sp u r von cancerösor Uiathcso.'' - L o b s l e i n schlicsst endlich
( I . p. »et!. 1. cO, dass er mit B r e s c h e t die Melanose für verändertes Blut ha l l e , und sie ahgesondert
werde wie die s chwa r z e Malcrié in der fhor ioide a und in der Haut des » g o r s .
C r n v e i l h i c r CAUas. 10. Li e lO milersehcidel bei der Melanose 0 die s chwa r z en Wr b r a - c n und
das molanolisdie Cewehe . ®
Als ein solches hcsclircibt C r n v e i l h i c r ein areolär cs fibröses Gewe b e , dessen Pe r l f a rbe mit der
schwarzen des Pigment s conlrastire und aus dessen Maschen dieses sich auswaschen lasse. Ich k a n n a b e r
dieses Gewebe nicht als e twa s Eigenlhamlichcs a n s e h e n ; es ist nichl immer da, und wenn es sich vorfnidel
so ist es auf Kosten des Ablagorungsorgaiis gebildet, l o b r i g e n s ve rwi r t t auch C r u v e i l h i o r dieStadien der
Crudität und Kriveiclumg und ersetzt sie durch ,.melanoliselics Gewehe mit flüssigem und festem Pigment
Auch er be t r a cht e t mit l 'nr e cht die Coloralion der Lungen und Bronchialdrüsen als e twa s ^ornl a l e s Es
gehl niclit deutlieb aus C r n v e i l h i e r s -(Korten h e r v o r , oh er die melanoli.selien Gesehwülste für sieh als
cmen Cancer ans i eht , oder n u r , ,ve„n die s chwa r z e P a r h e sich mil Cancer combinirt. F a s t sollte ma n
das Lr s l e r e aus der l o b e r s c h r i n seiner schönen Abbildung: Meer mélitniqmr vermulhen.
C a r s w e l l (^cr handelt die Melanose von dem Cancer ge t r ennt a b , Art. Mdmom' a ) milerscheidct
zwei Ar i en .Melanose : l") wa h r e , idiopalliiselie; 2) f a k c b e , wciche entwede r von Aussen eingeführt oder
durch « irkniig
..walire .Melano
von verschiedoii
Sic durch en
Punkte: 21
nisehen P r o r 5 der Melanose scihsl oder der Ei
t ^ gl. die Beme rkungen ohen hei A n d r a 1.) Wa s die erste F o rm der falschen Melanose anhelrelfe, so sei es
m Sä u r e n auf das Blut , oder durch Stagnation des Bluts entstanden ist. JIit°dera Nimien
' hezeichiiet er ein k r a n k h a f l e s Secrelionsproducl von s c hwa r z e r oder br aune r F a r b e ,
mer Consislonz und Fo rm. Die chcnuscho Ana lys e hesläligt auch nach ihm die Ansieht, dass
grössere ..Inhäiifung von Kohlcnslolf im Blut cnlstehc. Er miterscheidel ^ F o rme n • n als
Gcscbwülsten: 3 ) La g e n : - 'y Flüssigkeit. Er sieht die Erwe i cbung als Folge eines o r g a -
Jndungan; sie entstehe durch Ze r s t ö r u n g der Organe.
ass sie von eingealhmetcr Kohl e licrkomme 1) . Die zweite
l a , wo Sä u r e n auf das Blut wi r k e n , z. B. in den Sehle imihme
des ausgezeichneten englischen Palbologeii wohl noch
mit Mineralsäuren das Blut s c hwa r z ß r b l , .so folgt da r aus
lebenden Körpe r .Statt h a b e , wie wir diese F o rm der
rcb e i l
F o rm der falsch
hüulen des .Magc
des Bewe i s e s , d
nicht, dass eine
Melanose ja ui dl
funden h a b e n , w
Analyse u n zwe i f e l b a n ,
n Melanose findet sieh nur
LS. Inde.ss bedarf diese An
un we n n auch die Be rührung
oichc uiimitlelhare Einwi rkm
.•erscliiedcnslen Ze r s e t zungskr ankhe i l cn, hn Typini
lie Slructiir der der ächten Melanose gleiclil. " VVa
Piicrperalfiebe
die drille F o r u
, Dysenterie, ge.
der faLsehen ,Me.
icute in lioblengruben. Kr
ßroDchiea mil feine«. Keilten
e in HufeleniTs Journal 1 1. St. 6. 183H. Eiter die Kr.mkiie 1 der Bergiodiaut
der
crzweigungen engefiiiit, Milz und Leber vergrössert, üarm eng.
1-1
lanose anbolrilfl, von Blulslagnalion, so geben wir allerdings z u , dass das Blut dadurch s c hwa r z werde n
könne, können a b e r iiielit mit C a r s w e l l annehmen , dass die s chwa r z e F ä r b u n g der Lu n g e davon h e r -
rühre , denn diese isl Besullat einer wa h r h a t t en Secrelion und bietel dieselben mikroskopischen und ehemischen
Cha r akt e r e als die wa h r e Melanose. C a r s w e l l trennt mit Re c h t die Mclano.sc von dem Cancer,
aber er zählt sie mit l'nrccbt zu den Slol f cn, die keine Analogie im Körpe r haben Ckelerologous formafiom),
wa s gegen die mikroskopi.schen und ehemisclieii Analysen der Melanose spricht.
V V a l s h e t^Arl. Cancer, k c. p. tili ) s a g t : „Carcinoma zeig! zuweilen eine scliwarze F a r b e entwede r
durch iimiktförimge, inlillrirte, oder massenhalle Melanose, und euiige Sehriflslcller h a b e n , verleitet durch
diese zuEllige Impr ägna t ion, gegl aubt , dass .Melanose eine besonder e bösartige Bildung s e i , und sie als
ehie besondere Speeles des Cancer aufgestellt. Wi r können mil den Bekenne rn dieser Meinung nicht
übereinstimmen."
Obgleich .sieh i
•on W
en Bau
kanntscball mit dem feinere
Untersuchungen üherein.
I l e n s i n g c r handelt i
die Beziehungen des Athmeu
lieh geuiaelit h a t , dass bei
scn ganz durch die Lunge n
dung im thicrischen Körpe r
I s h e ange führ t en Gri
der .«elanose entspran
n einige irrlhümliche linden
, so stimmt doch das Rcsul
aus der Uiibeuiz
mil meinen
seiner Ireflliclien Schrift ü
nid der Ilaiitausdünstung z
11 Megern der Kohlensloir
erbrauchl we rde zur Ye r v
folgenden Abtheüungei
gemeine Verliii'hungen der Ha u t ; Pigmcntahsonderuiig n
scn; 5J Pigmente in abgesonderten S ä f t e n ; allgemein
Körper.
Schon aus dieser Aufstellung gehl hervoi
dung ans i eht ; bestimmter a b e r .spriclit dies IL
ähnlieh.- Er belraelitet sie als Ze i chen erliö
geniisshrauchten Ausdruck zu ha l l en, stimmei
her Ko h l e n - und Pigmenthildung, nachdem er auf
ur Pigmentbildung hingewiesen und es wahr s ehc i n -
auf der Haut abgelagert we r d e , der hei den We i s -
vandluiig hl Kohl ens äur e , die anomale Pigmeiitbili
ab : Ó partielle Ve r r ä rbungen der Ha u t : 2) allden
Schleinihänten 4 1 sogenannt e Melanodmig
m dem tliierischen
, dass H e u s i n g e
. S. 1 8 2 a u s ; ,.l)i(
r Yenosilat. Olm
vir II. ganz b e i , i
• die Melanose nu r als eine Pigmentbilanonialen
Pigmente sind den normalen
! uns an diesen so of t m der Pathologie
i als von einem üebe rgewi c l i t
des Brennstoirs (^der Ko h l e l im ganzen Kö r p e r oder in einzelnen Theileu he r rühr end aiLsiehl; alle Zus t ände ,
welche die Ausscbeiditiig dieses Kolileiislolfs hindern, müssen also dessen Ablagerung in den verschiedene n
Organen hodingen, mid die ohen beigebrachten Tb a t s a c h e n , die Häufigkeit der Melanose bei Gr e i s en, de -
rcn Haut und Lunge niclit mehr so kräftig '
dessen Brns torgane s chwä che r suid, geben
S c h i l l i n g luiinnt, wie auch H a s s e
artige Melanose lui, die immer local bleibe
Ich habe seil
aiizimolimcn:
Skirrhus, mcl,
zuKllige Eigen
m b eme r k t , da,ss dic.ser C
Jic.ser kann nur da angenc
inolische >lateric .sich n
Schaft des .Murksclnvinni
r .sagl : .We n n die .lieb
1 Degeneralionen und sii
diese Anuuhme aus ein
J . Mü l l e
der kr ebsha t t c
Gründe gegen
mit denen des beriilimlen Phy.siologen ül
E r fand zweierlei F omi e n ; als Gn
lisrhc .Materie bestand rais nul gelblicli
letzteren isl ve r s chi eden; .viele und zlänglich
und welligere gc s c l iwänz l , au
laufend. Am scllenslen sind die Zehcii
Icn fand Mö l l e r einen Ke rn und Kon
P . Z . .Mü l l e r beoba chl e l e übrigens i
fie im Jugendalte r Ihätig ist, l e rne r beim weiblichcn Geschlecht,
ho Belege hierfür.
in seiner Irctlliclien pathologischen Anatomie S. 514, eine g u l -
, mid eine bös a r t ige , die bald eine allgemeine Kr ankhe i t we rde ,
stand kein Grund i s t , einen besonderen melanolisciicii Kr e b s
enommen we r d e n , wo , wie zuweilen im Fatigus mcilujlaris oder
il diesen zut^iilig comhüür l , und das Wo r t drückt alsdann nur eine
als eigenthümliehe Gc.sehwiilsl
in ilircn . \usgängcn ganz damit
iinrill, so isl sie nur eine Fo
iberein."' Ich habe oben nie
Inder g e s e t z t , übir igens slinunen meii
l'ntersuehungen im Gaiij
ndlagc ein a u s i
:n ode r schwärz
i'ar die meisten
•hicm En d e odei
mit mehr e r en Spitzen. Es s
ikörperelien; der Dtirchmessi
uch freie Pigmcnlkiigelehen
iscrn bcslehende s Mas ehengewehe . Die melanoichcii
Körne rn gerülltcn Ze h e n . Die F o rm dieser
:iind rmid oder oval oder unregehniissig, manche
an beiden in eine Spitze oder in einen F a d e n a n s -
d also wahr e Pignieulzellcn.-' S e l -
variirle; die s t ä rks t e übe r O,00l0il
id an ihnen die >[olecularbeweguiig.