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B l H l i i i c t a m o r p l i o s e . K n l z u i n h i n r i s k u ó c l ,
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K r k l ä r u n g t i e r T a f e l n .
Zwanzigste Lief. Taf. I.
aaistologie. Taf . I.
Blutmctamor|)liose, Kntziiuäungskugel»), liilcr.
(»i« VergrössifüiiK ia übcraU 2ö5 Dcirchmcsscr, wo «s nicht nnclc.s bemerkt isl.)
Fig. 1. (S. BcoL. 53.) Sic cHäulert die lintsIcliUHg der UnlzüuduDgsfcugDln ans den BluIfcörperD. Aus dem rötiilichen Blutcoaguluni
icr AiUrm fanor. des krandigcii Fusses. Die EalzöndHiigskugeln sind Iiier von Gruppen verkleiuerUjr, nocb gerötiieler, durch
eine geronnene, ciweissalinliclie blasse verbundener Blulkörpcr gebildet und >uit keiner Zellcnwand umgeben, a. Essigsüure löst die
Körper nur zum Tlieil auf, dieconccntrirle Salpciersäure verändert sie nicht, die erslcre niadil sie nur Llasser. — Inmitlen des Coagulums
bcfmidsieii eine weissliche, zerfliessende, cilerälinlielie Masse; sie besteht aus kleinen FaserslolTmoIekÜleD, Fettkägelcbeu und Enizimdungsktigeln,
b. - Man sieht hier das Humatin aus den veränderlen Blulkörpeni ausgetreten und nocb die Bindemasse der Enlzün-
Fi g , 2. Aus der rotheii IlinierwciihuDg nach Apoplexie von einer GOjähngen Frau. Man sielil hier neben den Fragmenten der
IServenröhren noch roHie Unlzündungskngeln oder einzelne sich verkleinernde ßlulkörper io i.nre gel massigen Gruppen, deren Farbe sich
durch Essigsaure noch verändert und Enlziindimgskugeln, die ungefärbt sind und aus Feitkögeleben, durch FaserslofT vereinigt, bestehen
F.g. 3. (S. Bcoh. 93.) FaserstüilbläUohen oder Schollen aus einem bäniorrliagischen Hydrops der buna mucosa der Kniescheibo.
F) g. 4. Beginnende Spaltung des Faserslofles und Bildung von Zerklüftungsfasero in eiuer Pseudomembran.
F l g . 5. EntziinJuiigskugeliiaus dem Blut eiuer Vene.
F i g . 0. Dieselben aus einer Arlerie. Diese Gefässe
derselben fest anhiiiigca. (Siehe Beob. 94.) ri nach c n Typhus durch Blutgerinnsel verschlossen, die der Wand
Fig
F i g. 7. Den Eatzündungskugeln ähnliclie Gebilde als erste Anlage der künftieen Keimzelle
19. Tuf. II.) ®
F i g . 8. Dieselben aus dem Keimbläschen eii
F i g . 9. Ein Capiliargefassmit spiudelföl
Fig. 1 0 - 1 3 . S. Beob. 39.
P,,r Kl i'i.,,gsriu,iscl in der ISlhe der Klappen bei C. geschlossene Vene, die mit der arleria ar. fest verwachsen i
n Vogeleierstock. (Vergi, auch
s nicht befruchteten Froscheies.
•migerErvseiieruDg aus dem Mesenterium s ebeu gelödteten Frosches.
ist untcri)alb der Blutgerinnsel rauh, mit weichcn, aus Eilerkügelchen und Fett bestehenden Flocken besetzt.
-;u(iomcmbran vereinigt, von der Olierfliiche der Lungen, 255mal vergrössert.
Igte Eiterkorper aus der Vene. Sie haben Kernkörper, aber nur Vj«, Millim. Durchmesser.
Die innere Wand der Vcik
Fig. I I . Eilerkiirpi
Fig. 12. .Membranartig
mit Fcttkügelchen gemischt, SäOmai vergrössert. Sie
^ " ^ T T ' ' f " ' « ' " ' S - " " - ' " Vene zu kleinen Ki.gelchen zerOillt;
i r r k h^ bereiis vollständig gebildet
L.t.rUrper. b. Soomolige \ crgrösserung. Diese Beobachlung giebt ein deutliches Bild der Eutstehu, " " = ««^"""ete
i ' i g . 14. Schleim. Nach einen. leicJiten Katarrh der Bronchien. Man sieht hier e
an erc, wo die Inlil.ralion beginnt. Die Kerne der künftigen Epitbelialzellen mit kaum a
Zellen ir- • ' - - - " " • • •
g der Eiterkorper im Blut,
ine mit Fettkiigelchei. gefüllte Zelle und eine
rphen Schleim eingebettet. " ' Hernkorperchcn und vollständige
1 lg. lU. sind die hJileimkorpor nur durch hssjgsäure aufgehellt, um die Kernkörper deutlich zu machen u a , ,„n
gesell,eht, da die Lemsel,ioht sich viel Inngsan.er als in den Ei.erkügclchen auHöst. Vergrösserung 4 0 0 . „ r ' "
Flg. 18. Eiterkörper und Entzündungskugeln aus entzündeten Colloid enth.aUenden Kysten des Ovariums. Man sieht hier die
r solchen, a. Vergrösserung 400. Die Eiterkorper haben einen einfachen oder
köi'per n
Enlzundungskugcln ohne Zellenuandtmg nud i
mehrfachen Kernkörper. b.
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