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Beck™, von Jor Grösse eines Slransseiieis, ist dnrch die Jhceralion j a n , aus ihrem Z„snmmcnl,ai,-o
Ire,ml, „. „a, ein fcsleres Gefüge. Die Geseliwulsi des Oberschenkels gin, o l T e Z s le d S
se hen nnd . „ a r von einer kleinen Slelle ans; ,vâhrcnd ihres Wa c h s l h ^ s nnd il„. V « - ' s ™ Í n a l
allen R.ch,„„,e,> ™ h s sie n„, die gesunde Oberliäche des Kneehcns dergeslall
LI e il' t , I W" '™" »»"vachsen wäre, ni e Texlur der Gescl„v„lsl isl s e hwmnS, nnd
„• t ? T , ' »«•''«"•lll'eile als zarle KneclicnpläUchen in denen
an denIM, d,e Knoel.enkêrperchcn „„d Kanälchen erbiicicl. An iln-er 01,erll«che « i g n ie . « s re
lie,,er e Poren „nd er„-ci(erle OdTnnngen von Kanälen, deren spil.es Ende im Indern er G e s X K
b n, ende, nnd der Höhle des Knochens nieh. », eon,n,„,neire„ sd,ei„,. Der le J re , u bis
k ó * ; , ™ " ""-'»"'S' fcs.eres G r f i i X
• Hierher gebSren wahrschcinlicl, mehrere ans der Wa l l h e r s c b e n .Sam,nhmg schon von A n - n s . i n
CDo „ „ „ „ „ , „ . „nd ,d,sebilde.e ..'ällo fname^llic!, Tab. , „ . „ M n ' ^
ge,,de a Í d l í t a ° ° fol-
ISo. •>7d. Recli.er Vorderarm von mibekannlem iTspnm»
liehe ™ " •ü« " i " « ¡l..-er kinlcren Fläche siebl man eine ohcrlläeh-
TOche V ' V , " " " i»"™» »"•! verde,-on
t lache . . ),e er„d,rlen Flächen sh,d ¡¡be,-all von einer nengebildelen Knoehensehichl „mgeben w c Z
d e g nze lache des Knochens bedeckl nnl Ansnalnne des oberen Endes „nd des ,mlere„ Pil,S,hei I „e
knochensclneh, d,e nach l'n.cn allmälig von der l lna enls.oh., nnd dort mi. der Fläche de
verschmeken s ehen. , ninnnl an Dicke . n , je ,„chr man sich dem oberen Ende näher! so d á r s ^ a m
Ende en, 1 ehef von fas. zwei Cen.nn. bilde,. Ihr Aussehen is. sehr „m-egelmässig, de ,n a, s s e , Z d l "
« s 7 " , f ' " r ™ ? . f " " ' ^ ^ . m k l i™ f a s s e n M ^ m 1
zeisl,eul, so dass die Una nnl „nglaehen, felsarlig« Vegelalionen beselz. isl. Besonders nach Oben
«oissgelb .erred,l,eh, „nd von mehr oder we,nger dicken Fasern „der La,,,eilen gebilde., deren I i i
„,jg seine, oder senkrec . gegen die Knochenlläehe gerich.e. is., a„f die sie sieb ei„„.L,.en. ' , s t , «
n B„ndel ve,™,,gl, b,,ld ,„ vereiniglen Schlch.e„, .wischen denen sich Furchen „ er feine Kanäle
1 , ' SV , ; u eine Rinde a b . . . . Dio äussere Fläche des Kn™
c l „ s , d,e s e bedeckl, ,sl rauh, corrodir., mi. längliehe,, ..hlreieben OelTnungen. Die ga„.o äussere
Flacl» des Oleeranon is. rauh, oberllächhch corrodir., die Celenkiläche desselben „nd die ^ ^ ¡
.um The,l von der compac.en Lamelle enlblässl, und man sieh, das airo,birlo .ellige Gewebe
dms IS. a „ c h . , n „Tb e i l von derselben .S„bs.an.hedeck.
d e m S : ¿ : f
Der „ cmc a ^ ' , „m mich der gebra„cl,le„ irrlbünüicben Bene,m„ng m bedienen, war .„gleich im Körper
des .„-e,len Lendenwirbels und an .wei Slcllen des recblen Darmbeins en.wickell.
Der korper de» .weilen Lendenwirbels is. nach Vorn .e,-slörl, aber seine seillichen und hinleren
The,le besiehe,,, eben so die fielenkfortsäl.e. Die Wirbelsänle bal keine .lbweich„„g, un in , ™
me„s,„nen des Iv.a„als is. keine Verä„der„„g bemerkbar. Die .ers.ör.en Theile haben „ach IH„on eine
leble gela.,se„, d,e von ve,-du„„lem K.mchengewebe ei„ge„„mme„ isl. » e r rech.e t)„erfo,l,al. desselben
^^,rbols und der linke des drillen sind ebenfalls verschwunden, „„d man linde, an ihrer .Siel r e t a »
corrodirle L lâche. Dio n,erkwil,-digs.e VerleLung sieh. n,an a„f den, 0. iUac. icxtr., dessen ganre „,
ere Hache .s,e fas. einnin,ml. Dieser Tbeil des K„od,e„s is. in eine scbwan,mige, ,mregeln,äs,i;n,l „
Masse, dicker als ome Fausl, venvandcl.; sie boslei,. aus sehr feinen Lamellen, die .usam,nenla.ern
5eh ei, e n^r! 7 ' ' ^>'»U»»rligo Disposilion haben „nd .wischen
i t r ! ' • » » ' ' ' f äie „m so enger sind, je mehr sie sich dem Millolp„nklo
1 r " " r T r f " «"^'oiS»''« des Os ful. sind in der
,, ' ? ' : i» ton Lsebiadi,,clien Aussehnill und „n.er den Sel,am-
« gen, d n ,e 1„U1 „der ve,»igl, aus. Die CaA cohjUldoa besieh, gan. , aber ¡l,r Grund is. schräg v i
Obe„ nac Unlen und v„„ Von, nach nin.en gespal.on, „nd s.eh. a„ den G l « der K r a n k k l t S Z
i i.„niale Ulerbreehnug der Conhnmlä. hnde. sieh auch da, wo der Körper des Sehambeins sich mi. seinem
abslcgende,. Bog™ veronugl. Eine andere verlicalo siehl man ein wenig nach Aussen von der Sp,m » J
s l ä u d ^ d i t t c t a S : "" - ' O h e v„ll-
1 se d s Schambcus, s„ w,e der abslcgenden Aesle des Sebambeins und der aufsleig™d,n des Sil.beh,s
n i . bi • r l " ' V Päluskepfes, naeh Oben s.eig sie
™etr a l s X ' v 7 . " " 7 ™ ? ' f " " 'S-S»««»" ^ '»" - sleig. sie „n.er den Sehambogen
2 i i t d 1 , n " "«S' l - ä s s igen Sphäre, die in mel,rere Lappen L
Ib >1. s l , ,md jeder Lapp™ ,s. selbs. körnig. Diese Geschwnls. bes.ebt ans einer Menge kleiner a-glom
nrl r Kn„.i,e,„„as.s™, die dnrcb eine braune, ilirer Slr„el„r nach incb. mehr e r k e , , n bL Z s e vfreMg
su,d. kleme Knocben„,a.,sen bilden das körnige Ausseh™. Vergl. . l t „ r e a „ , Traäö sur H o l ^ Z Z S
Dainn gehör™ a„ch wahrscheinlich die .wisehen dem drill™ und filuBen Mi . l e l h a n Z c t a e m ^
V\ir besciu-änken hierauf die Anführnng ein.cb,er Bescbreibmig™; sie reichen Inn das RiH
krank he,, vom palhologisch-analomischen Gesieh,spunk.e aus . „ v e ; . l L l ä , . d i g r die l ' e n V
dci e,kra„k.cn Knochen „nler„„mi„™er Fnlersuclnmgen anfgeklär. werden.