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3 î
. 10.
® o I ) e r s . - i i i g 8 f » r m c i i z i i » o l l s i i i i m i s o n « » i t r c b o n .
m spiiidcllômiigcn F a s c n i uni einen Ke r n , von Kenifasci-n dnrdi 1. Bild „ Vci'lângcrang vo'
1 ,n den wcichen Polypen der Sclileimliäulc und in derjenigen Hodilicalion
'efiUIle Ilöblcn gleiclimilig in den aus ilmen Ijcslelicndcn Oescliwiilsleu cnl -
crgeseluviilslej; ferner in liärleren lleiscliähnliclicn Ccschwülslcn d c rUa u l ,
ncn. Sic Willen die Grimdfon
derselben, ^vo sich mit Serum
•wickeln CCyslosarcoin, Zcllf
V o l l s
1. Zellgewebe nnd FcUzellgewclie siui
Fcllzcllcn ist die liäufigsle Mclamorpliose, ivclclie
n Kc r -
nid Kcrnfascrn Lesleliende gra
oder soliden
wiscliengciljgelagerler
Das Zellgewebe mit
pl.
idinig aus exsudirlcm FaserslolT oder
auf dem erslen "Wege die Fasern
rumng, um Kerne, aus Kernen und
isüsclier Sloir c
sogenannten Sarcomen. Oder sie bilden feste Slassen, die aus Ke rne n
nulirte Fasergcscliwulsl, einzelne Formen der Fascrgcsclnvlilste des l ' l c rus .
2 Bildun»- von verzvveiglen platten Fasern ohne BiindclbiHimg mit zalilrcichen liohlen
Kernen, solte." mit sparsamen Zellen in einer ei^ycissllalligcn amorphen »der küruigen Masse i
lagert Calbumiiiiiscs Sarcoui).
§ . 1 1 .
i i n d i g e C i e w e l i e .
eine häuOge palhologischc Bildii
u grosser Menge i
i^lhrt. Es bildet sich entweder in Folge von Bnizüi
liehen We g e der Erniün-ung, und zwa r entstellen
ohcn angegebene We i s e durch Zer ldi inung und Geri „,
Beispiele des dra-ch Knizündiiiig enlwickcllcn Zellgewebes sind die Pscudomenihranen
der physiologischen Ernährung die Fetlzcllgewebsgeschwülsle oder Lipome.
2. Da s sehnige Gewe b e , wenigstens insofern es im äusseren Ansehen und in der Anordnm
Fasern diesem -leich i s t , erzeugt sich sehr liiiuCg in den sogenanuten Fascrgcschwulslen. - Se
bielcn diese dem mibewalfnelen Auge eine deullicli faserige St r u k t u r , während weder das Mikroskop n « h
die fehlsten Durchschnille getrennle und zu isolirende Fa s e r n darzuslellen erlauben. Es fmdct dies vorziiglich
da Sl a l t , wo die Fa s e rn nicht aus Zelle,i, sondern aus der Spall.mg oder Ze rkl imung des plaslisehen
geronnenen St o l e s enistehl, so häufig in den Faserpolypen und fibrinösen, aus Blolgerimisel.i enlstandenon
teschwulslcn des Uterus, in allen FascrslolTemdalen. Die Abgränznng der Fa s e r n ist hier oll nur durch
dunkle Linien angedeulct. -
3 Oucro-estreitles Muskelgewebe enlsleht isolirt seilen und ist neulich
Ilodeu»e¡chwulst beoliachlet, mit riiicrgcslrcineu Fasern. Dagegen ist es hä
1 Fasern ist es häuDg am Magen. Die glalle
auf dem
Ulf die \
ms Zelle
iifdi
;ewühnerfachc,
in AVege
lg seiner
ir häufig
îchildet i glalte
I Ke r , der später verschwindet. Die Entwickcli
ern sah ich
;verlusl dur
indrischer F;
nach Substa
imliekannt.
r die eiterbildendc Membrai
I sich
älmlif
Muskeln. Neu
Sdiichlcnbildmi_
ist unbekannt.
jNervengewebe in Fo r m
Reproduclion der Gchirnsubsta
-wlckelmigsart für beide Fälle ist
8. Schlcimliautgcwebc. N
ncn. Es bildet sich aus Zellen.
C. Blut und Blutgefässe. Die Blulkiirpcr liildei
Gcßsse. Sie liegen, in Grö.ssc denen des Emb r y o
i'scudomcnibranen und im Enchondrom. - Die neuen Blulkör|
deutlich und verscbwuidet später. — Die Cctässbildung ist so
malen Bnlwiekclung.
von R o k i t a n s k y l ) als
ulig in liypcrirophieen der
n Fasern bilden sich durch
iiigsarl der ipiergcslreiftcn
cudomenibrf
uorrhagischc
und hei
wcichuu:
er seltei
Die E
id die Cranulatii
palholo. ichen
n lassen sich hierher rcclieubildtu,
bien l'iii
igcn früher als die
iicicn ZI tsanimen, z. IE. in
it hiass. , ihr Ke rn ist oft
verfolgt .•n als in der u o r -
Ich kenne eine dreifache Eut Wickelung :
1. durch Verlängerung vorhandener Gefässe, viel häufiger als man glauht und leicht hei Tr e n -
nungen der Fischllossen küiisilich hervorzubringen;
3. durch Liickenbitduiig oder Ilinnenbildung. Die Rinnen grenzen sich später als Gefässwandungen
ab.
3. durch Entwickelung aus Zellen. Diese Entwickelungsart halte ich für die seltenste; ich habe
sie nur einmal beobachtet.
Die neugebildeten Gefässe sind, wo sie auch enlslanden sein mögen, zuerst langgeslreckt, mit we -
nigen Anastomosen, doch verliert sich dieser Charakter mit der Zeit indem aus dem langgestreekten
Cefiisse dureh den Bhilslrom seilliche, zuerst blind endende Ausläufer trelen.
Die Enlstchungsart der Lymphgelïisse habe ich nicht beobachtet; sie kommen in entwickelten Ps eudomembranen
vor ( S e h r o e d e r v a n d e r K o l k ) .
7. Ha a r - und Zahnbildung kommt ausser ün Eierstock auch hi Balggesehwülsten vor. Ich sah die
Ilaare nie hi Folhkeln und die AVurzel von keiner Scheide umgeben; andere Beobachter sahen Scheiden
um die I l aare von Balggeschwülsten.
8. Drüsen den Hautdrüsen ähnlich hahe ich nicht selbst beobachtet; sie sind von K r a u s e und L e -
b e r t in Balgescliwülsten der Haut gesehen worden.
9. Da s seröse Gewebe , d. h. mit Epithelien heselztcs gefässreiehcs Ze l lgewebe , kommt häufig in
Kyslen v o r , doch sind nicht alle inneren Flächen der serösen Kys t en mit Epithelien besetzt.
10. Knorpel.
In einem amorphen Blastem erschemen zuerst die Ke rne mit Kernkörpern durch lichte Zwi s chen -
räume getrennt; um die einfachen oder mehrfachen Ke r n e erheben sich die Zellenwände.
Die endogene Zellenbilduiig ist häufig; die Gefässe der Knorpelsubstanz entwickeln sich später als die
Blntkörper.
Die Knorpel sind permanent wie gewöhnlich im Enchondrom oder sie verknöchern wie hei der He i -
lung der Brüche und in den Knochengeschwülsten.
11. Knochengewebe enlwiekell sich immer ni
• nur aus vorhergegangenem Knorpel nnd gewöhnlich mit
Bildung eines Pe l zwe r k s , oK vollkommen dem nr
wandeln ihre Ke rne durch Ablagerung von Kalkm
ebenfalls infillrirt mit dem Cylobhistem verschmilzt.
Reste dieser letzteren zu sein. Es ist häullg auf der Entwickelui
Zustande die von mir als Gallcriosteophyte, von Mü l l e r als Ostci
Kuochenkanälc, oder besser Markkanäle, bildei
•malen Knoclicn äbulieh, und die Knorpelzcllen v e r -
sse in Kiioclienkörper, wobei die Zellemnembran sich
c hohlen Strahlen oder Verbindmigskanäle scheinen
stehen geblieben und bildet in diesem
ioide beschriebenen Geschwülste. Die
Die
;h zum Theil aus den verkalklen Gefässen oder aus
s Zellen. Die Gefässbildung ist durchaus keine nolh-
5. Da s Zahiigewebe entwickelt sich häufig in Balgr
ist die physiologische.
igten Rinnen des Knorpel s, iiii
; der Verknöchcrung des Knorpels
uncnilich des Ei e r s tocks ; die Struklu
nelzförmig v e r z w
wendige Bedinguii
gescliwülslci
1 3 Verkalkung. Kein Gewebe des Körpers, mil Ausnahme der Ha a r e nnd Nägel, hleibl frei von
Verkalkung. Sie wird in den getàsslosen wie hi den gcfüssrcicheii beobachtcl. So verkalken die gcfä.ssloscn
Zwischciigclcnkkiioriicl, die Krystallliuse, die Epilhclialzcllen der Mundschleimhaut t f l eiiisleinj,
die Zellen der DrOscnkauäle, die librösen und serösen Gewebe , selbst die Muskelfasern und die Ne rvengewebe
CRe lhi a ) , obgleich seltener, viel seltener die Drüsengewebe. Noch häufiger sind Verkalkun«-en
r ZcilsHirill. .•iug"St 18ii).
1) IM dem Stbw.mze der Betrae
sleenriimigc Zellen uiid iliit
2) Die lleselieeiliung der auorjj
Anatomie; ¡eh \yerdo nur (
miabKöllilereine Entaebrnj d
bildung.
ibbigerimgen, Concremenle, gcbür
• Gefiisse diireb Fortsätze der teiia candalh, durcb
in die llmJbJelier der falbolo.iselien Cbemie «od
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