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liier n«d w.ren Jartb helle leere Flexen i,i dee «.il Villo.lBlen l e i e t l e , . SeW.taU.,,1 anseleMel. DllmJ.rm ,md D.ekJ.ra. a . gUn
s.l,r z.Mreiei,. isolirte Peyer.elie Drii.en in Fern, von BB.eken, sr.ow.ls. v.n Farbe, ertaben . e t der bl.isei, Seblcmb.nl, von / , - !
D . r . b . , e . . . , , eben . . be.b, r..L . ,b. r l . .hr ) , die des D».=d.r.,s . b . e OeH,»,«, die de, D i e H . , _ » s » . » „ l . , ,
-n. . . , andere mit doulliclißr OclTmins «•'"•p"
coagulirbaro Flüssigkeit, die sie
'/¡20 — '/ni i^J'"'"'- g»"''- Ess'S"'"'
liclit durchbolu-t, sonileni ilie Scbleiioliaut des gi<
Millioi
II Serum
II BlinduCH
scliwarzen Pigmenlileck, andere waren diirelisiclitig, gleichsam im RegrilT zu iilalzen,
zusammeQgcfallen. Sie entiilcllen im Dü..Ddarui und Dickdarm eine «nlcluge, diircli Sauren
uud Hügelclien trennte, welcbe sphärisch mit gekörnter Obernäck
Der Magen, der 2G Stunden mil dem Cliylus gcfütlt Lerülirt wurde,
saeks nur erweicht.
;icble Tuberkeln (höchstens 10). Die Lungen leicht mit den Rippen
Ad V Die linke Lunse entliielt an der Spitze einige nieht er..- , - - , ..
^ ^ ' » ' „fi 10 Hii|i„, hohe Feltschichl, die Leber fett, strohfarben, das Fetl ausserhalb
ind dieses Individuums erklärt sich durch den lllulverlust
-geben und kann nicht mehr als Norm gelleu.
verwachsen, auf dem rechten Venlrikc
der Zellen. Der Unterschied im Gewicht der Lungen des
bei dem ersteren. Dieses ludividuum war der Trunki
Ich habe im Laufe dieses AVerkes bei fast allen Krankheiten die Gcwichlsvcränderungen angegeben
und bereits eine Tabelle über die Tuberkulose, eine zweite über Emphysem milgelheiU.
Bie folgenden Tabellen beziehen sich auf Krankheiten des Herzens, der Nieren, der Leber und d.o
Cholera. Es werden sich künflig interessanle Gesetze aus derartigen Untersuchungen ergeben, und man
wird beim ersten Blick aui diese Tabellen zu der Ucberzeugung gelangen, dass hei der krankhaften Ye r -
grösserun«^ oder Verkleinerung der Organe zwischen bcstimniten Grenzen das normale AVachsthum
schwankt' sie aber nicht überschreitet. Eben so stellt sich bereits bei der geringen Zahl eijie Mitlelzahl
heraus, die der häufigsten Veränderung entspricht. —
Wir lassen auf beiliegender TaheUe 0 0 "iie iMaasse in Herzkrankheiten folgen.
B e o b a c h t u n g e n z u r T a b e l l o ü b e r di e H e r z k r a n k h e i t e n .
!. B e o b a c h t u n g 6. P e r i c a r d i t i s . H y p e r t r o p h i e d e s H e r z e n s . A t r o p h i e d e r
l ä r e E n t z ü n d u n g . Kv s t e n . (Siehe die Maasse auf Tabelle II.)
Jeaniie Caterets, 28 Jahre alt, Dieostmädchen, wurde vor einem Jahre (— ich unlcrsuchto die Krai
nach starkem Laufen von einem heiligen Schmerz in der linken Seite befallen, der nach Aderlassen vei
klopfen zurückliess. Die Menstruation ist unterdrückt. Oedem. Ascites. Eiweiss im Urin, nunger^
ihopnöe. Die Percussion zeigt eine beträchtliche H^-pertrophie des Herzens. Der Herzschlag hebt da. i
Dicht hörbar in der Entfernung; die beiden Töne sind durch eine i
Sternums deutlich hörbares Raspeigeräcsch ersetzt. Der Puls klein. Tod am 24. Febr. 1840. Autops.e
In der Pleurahöhle findet sich eine geringe Menge Wasser. Die beiden Lungei - - —
zen Oberfläche leicht adhärirl, Deischig-rolh, fast luftleer, aber leicht aufzublasen,
bau kein flüssiges Exsudat und hängt lose am Herzen. Er
grossen, nicht organisirlen FaserstolTvcgetatiom
Blutgcfässi
n s c r l o b u-
24. Januar 1849 —)
icl, aber starkes Ilcrzvciue
Verdauung. Or-
.op nicht, ist schwach,
id der 5. bis 6. Rippe und in der unleren Hälfle des
helle Urii
stehen i
besetzt. Unter ihnen befindet sich
Das Ilerzfieiscii ist gelbgrau, nici)t roth
und linken Ventrikels sind elvi
Die
1 besetzt.
Muskelfasern^); die Klappen des recbli
5 die andere. Die Klappen der art
, der Blase ist stark eiweisshaUlg.
i / j —Vs Millimeter in grosser Zahl
IS Harnkanälen mit ihren Epithelici
ä Zwischensubslanz derselben ist sei
zu iiinglichen Uernen und spiiidel form igen Fi.
Diese Form der Nie renk rankheit ist der interlobuiUi
gestielli, helles Serum hallige Hysten.
IL B e o b a c h t u n g 7. A n a s a r k a . W(
Kippen Längen.
2C. Februar,
ible den Rippen an der gau-
Ilerzbeutel, von 1 Millimeter Dicke, entiuf
der adhärlrenden Fliicbe mit stecknadellus
spindelfurmigeii Fasern bestehende, von
h , enthalt aber kein Exsudat zwischen den
riner freien
it und der eine Zipfel der Mitralklappe ist um %
sse normal, nur auf einer Klappe der Aorta ein Atheromneck. Der wasseri
sind an ihrer Oherllächc blutarm, mit weissgelblichen, hiirtlichcn Grainilatio-
Icbe beim Einschneiden eine weissliche Flüssigkeit ausfliesscn lassen. Sie be-
1 den allermeisten ohne Fett. Die Granulationen selbst sind also nicht krank.
Weder Blutgefässe noch Walpighische Kilrper sind hier sichtbar und durcb
•gani is E.\si) Hai
1 Entzündung der Leber :
ikanüle s
:rglcicl
hier gleichfalls nicht 2
In den breiten Muti
ersehciden.
rbünder
n Bauche. Einfaches Emphysem der Lungen,
dem
idcn, das»
•n festen Exsudat, i
r bd «
r mildiig
ixrei Hin|criclil<-tci
vor Bich ÏU liaba
eil scffilU waren.
t«ickolt. nel s
ist, ist alsnormüle Erfchcinung bei
beCunde«, namentlich in der Cliolcr
und zahlreicher
Chjliflcalion ebei
cht zu übersehen.
2) Die Entßrbiing und ErHfichunj des IlerzfleiBchea
constant, wie die Anschwcllun
kein sbsolulcs Zeichi
nuch hier die Tcyersclien Drüien .m.l Plaiiiiei! s« entilen,
mir dA85 (lic^c Du,sen, siati im mil
<arcn Urinn.laiin bei beiden IndKidiien g1eic1i(òniiÌK
oriiikaiinls, der durch Tauseiiiic von Bläschen libei'iâel
MiliWäschen und hei der Bcuilhcilung des Leiclieii-
III. B c o b n c h t n n g 8. Die Klappen de
grossen. Allgemeine Wassersucht in Brust, Leib
linken und rechten Herzens ci
nd Zellgewebe, ohne Ei\veiss i:
IV. B e o b a c h t i m g 9. Pericarditis adkaesiva
k l a p p e n . Oc d cm. As c i t c s . C a t a r r h d e r N i e r e n . P
Der Ifijiihrigc Hnabc war nach einem heftigen Schreck v<
wieder verlor. Einige Wochen vor seinem Tode trat nach Aergei
,
Puls schnell, schwach, Herzschlag sehr sichtbar,
e Eiwei
cht injici .Atbmcn an der Spitze der Lungen tubar. Oedeo
itarkem Herzklopfen befallen worden, das si
sselbe von Neuem heftig ein. Am 21. Januar
r schwach. Die beiden Geräuj
lach Behandlung
ch den Hranken.
a unterscheiden.
a Urin. Tod I 22. JaD , Autopsie am 23. (Service des
Herrn Lc uime.)
«othe Hepalis; linken Lu(
Das Her
;c in beiden Lappen, die rechtc unten durch pleuritisches Exsudat zusammengedrückt, an der
' an seiner ganzen OberHäcbc mit noch nicht ausgebildetem Zellgexvcbe, indem die Fasern noch
lind mit Hernen besetzt sind, mit dem Herzbeutel verwachsen. Das Ilerzfleisch ist roth, gesund, der linke
Die beiden Zipfel der Mitralklappe haben eine so ungleiche Länge und sind beide an ihren freien Hdndern
'ielen kleinen rothen, llnseogrossen, härtlicbcn Knoten beselzt, so d;iss die laschen artigen Ausbuchtungen verschluss
der Klappe unmöglich war. Diese Knoten sind durch geronnenen Faserstoff gebildet, indem einit
mit dem Endocurdium bedeckt, scheinen aber zwischen
Spitze einfaches
rauhe Conturen haben
Ventrikel bypertrophirl,
1 Millimeter dick, mit
schwiinden und ein vollsllitidigi
zeliic freie Fettkügplchen und Kxsudalkörper dai
den beiden Blattern desselben zu wurzeln. An de
zahnarlige, linsengrosse Knötchen. Hechtes Herz
fest und dicht, in der Rindensubstanz rolbgelb mar
nöses E.xsudat verdickt, enthalten eine grosse Men;
sigkeit ein trübes Ansehen geben. Die IlarnkaDalc
V. B e o b a c h t u n g l O . H y p e r t r o p h
A o r t a .
Der 35 Jahre alle Vanderbcken
heftiges Herzklopfen. Der Ton ist
ciu sehr starkes Kalzenschnurren, c
begleitet ist; das Dlasebalggeräuscli
entwickelt, nicht intermittirend. N
tbalten sind, und sie sind nicht n:
1 freien Rande der v e r k ü r z t i
und Vorhöfe gesand. Leber gr
norirt, während die Marksnhsls
e Kerne von ' / i ^ Millimeter, t
> Klappen der Aorta linden sich ebenfalls äbuliche
lulirt, gelblich, viel Fett in ihren Zellen. Nieren
z roth ist, Die Harnkanäle, zuweilen durch ßbri-
> der aus der Corticalsubstanz ausdrückbaren Flüsweilen
c
1 F o l g e
a körnigen Niederscl
r d i t i s . R e l a t i v e
m Harnsäure,
i f f i o i e n z de r Kl a
hatte vor 14 Jahren an Rheumatismus gelili,
bei der Percussion in belräcbtlicher Ausdehn
;r erste Ton des Herzens durch ein Blasebal
in allen grossen Arterien hörbar, der zweite Ton
: Oedem, aber Heiserkeit, etwas DyspnSe. Alle Fi
forntige
ember 1848. Der Kranke starb fast plötzlich am 30. März 1849
hoie der Dyspnoe zurückgekehrt war.
der Hypertrophie des Herzens ist zu bemerken, dass dii
,-citerung nach hinten bildet, die auf die Trachea drückt
war vor S Jahren gefallen und hatte seitdem
matt, bei aufgelegter Hand unter dem Sternum
:üusch ersetzt, das von einem Reibungsgeräuseh
;t kurz. Der Herzschlag sichtbar. PuU
ctionen normal. So fand ich den Zustand
achdem er in das Hospital, welches er verlassen,
ilert i , das e laschen
orla am L'rsprui
d Veranlassung der Heiserkeit
nal ist. Die sonst normalci
1 — 2 Millimeter bleibt, durch
Anfange auf 2 Finger Breite r,
Hüuten 3—4 Millimeter dick,
ihrem Inneren eine sehnig gliingulirter
Faserslofl" ist, ausserdi
Klappen der Aorta sind relativ insunicient, we
ivelche das Wasser von der Aorta aus eingegossen durchli
ib, mit Kalklamellen, übrigens ohne Coagula. Die Wandi:
Die Papillarmuskeln des linken Herzens, in der Mille vc
•nde, von der Peripherie nach dem Centrum strahlende Sub:
a i<;.>csudalkörner auf den enifàrblen 3Iuskelbündeln des Unke
ist. Hydrolhorax recbls, links ist die Lunj
VI. B e o b a c h t u n g I i . Siehe
indem der Larynx
lì Her
Beobachtung 13.
Gebirnarlericn. Viel Serum unler
1 den
Dai
dagewesen seyo, von dem sicü aber je
in's Hospital.
VHI. B e o b a c h t u n g 1 3 . a. Ve r k a i k u
Ein Mann von 42 Jahren, der früher au
Brust und des Bauchs. Der Urin halte nur m
Keine Veriindorung des Pericardiunis. Di
wachsen, so dass die Atriovenlrikularmündung
00 dem grossei
Nr. III, Tabelle über Empb;
Individuum ein Säufer. Mitral
'isceralblalt der Aracbi
•A keine Spur im Gchi
Klappenzipfeli
rt. Die innere Fläche der Aorta ist am
j der Aorla ist durch Exsudat in ihren
18 Millimeter Durchmesser, zeigen in
nz, die knorpclhart, streifig, ein coa-
Vcntrikels, währeud der rechte normal
irückgedriingt. (Service des llerra L e q u ime . )
em, Lief. 18.
und Aortaklappc durch Atherom verdickt. Atherom de
8 Monaten soll ein Anfall von Apoplexie
Lebi
Das Individuum kam mit Stupor und Paralyse einer Seite
nd In u f f i c enz d e r Mi t r n
unterlag mit allg(
T r i c u s p i d a l k l a p p e .
Rheumatismus gelitten, Wassersucht des Zellgewebes,
puig Eiweiss enthalten,
durch Ciitinöses Exsudat und Kalkerde verdickten Lappen der Mitralklappe sim
eine längliche Spalte von 20 Millimeter Lange und 10 Millimeler Breite bildet.
Dicke ist ungleich, sie «reicht an einer Stelle 10 Millimeler. Zugleich sind die Lappen der Tricuspidalklappe verdickt durch fibrinöses
Exsudat (bis zu 3 Miltim.) und so verwachsen, dass nur eine kleine OefTuuitg für die Alrioventricular-Mündung übrig bleibt.
Hier llndet keine Kulkoblugcrung Stall. Weder die rechte noch linke Mündung konnte also hier geschlossen werden. Die Papillarmuskeln
tlcs linken Ventrikels sind gleichfalls mit Kalkerde iniiltrirt; nur unter dem Eudocardium des linken Vorhofcs finden sich
einige milcbweisse Flecken von Rbrinöscm Exsudat. Die Leber zeigt ein Muskatuussaussehen, ausserlich aus erhabenen Gescliwülslen
heslehend, innerlich brnunroth mit ausserordenliicher Anfüilung der Venen zwischen den Läppchen und wenig Fetl an den Zellen.
Kieren stark hyperämisch. Hyperamie der Lungeu
Da die Beobndiluiigoii von Enlzüiidung der Tricii.«j)idalkläppe scKeii sind, .so Ihcile ich hier einen
zwcileii Fall mit.
tchlung 13. b.
r öOjahrigen Frau,
r P a p i l l a ,
u Rheumali
^td. tricuspid.
c Ventrikel hyperlrophirt, im r