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coccuslialligeii Blasen isoliren sich Kügeichca, die sich zusammengruppiren und in die Blasen verwandcb, die sich endlich vo
inneren Wand der Mutlerhydatide ablösen, uacLdem sicU der Ecliiiiücoccus mit seinen linken aus ilmen entwickelt oder uiclil.
2. In den Ecliinococcuskörpern selbst bilden sieb ähnliche Blasen, die sich vom Miilterkörper ablösen und sich, ohne I die
Entwickeluiig liier beobachtet werden konnte, wahrsebeinlich in einfache Blasen, Acephalocyslen oder Ech
Fig. 8—10. Trichina spiralis, copirt nach Vogel und Owen.
Fig. 8. Muskclbuodel mit Trichina spiralis besetzt, nat. Grösse. (Voge l , Icones Taf. XII.)
Fig. 9. Eine Kyste mit verkalkten Wauden, 20mal vergr.
Fig. 10. Ti-ichiJia spiralis, von der sie umschliessenden Kysle isolirt. 200mal vergr. a. Kopfende mit der linearen Jlmidöifnnng.
b. Schwänzende.
Fig. 11. Ein Balg mit Trichina, SOmal vergr. Die Kyste a. ist eingerissen nnd die Trichina b. mit der sie umgehenden kornigen
Substanz durch den Riss ausgetreten.
Fig. 12. Eine Kyste, welche zwei Trichinen enthält. 20raal vergr. Die Eiiilen der Kysle sind mehr als gewöhnlich verlängen.
Fig. 13 — 16. Strongyhis gigas. der Pall is a denwu rm der Niere. Dieselbe Specics in den Nieren des Pferdes, des Rindes,
des Hundes und des Menschen, copirl nach Gur l t .
Fig. 13.
Fig. 14.
Fig. 15.
hervorragt.
Fig. 16.
Weibchen
VergrSssertes Kopfende mit 6 flachen Wärzchen um die MUD
Schwanzende des Männchens, vergrössert, Der ungetheilte S
Junge Würmer, vergrössert.
il schliesst den .After e
Zweiundzwanzigsic Lieferung. Taf. IV.
Cntozon. Epi zoa . Eplphyt a . Dive r s a . Ta f . III.
Fig. 1—6. Cysticercus cellulosae aus dem Gehirn des Menschen, von Hrn. Dr. Lehe l
0 SchwanzLlase, i
Hrn. L e b e r t mitgetheilt.
a. b. Von der Bauchseite,
Fig. 1. Die Blase, welche den Cyslicercus einschüesst, in nat. Grösse, der Körper ist eingerollt
Fig2, oder entwickelt, wie Fig. 3, wo Körper und Schwanzblase deutlich unterschieden werden.
Fig. 4. Kopf mit 4 Saugoäiindungen und Bakenkranz.
Fig. 5. Der quergefaltete Körper.
Fig. O.a. Ein Glied bei 480maligerVergrösseruDg, die Kaltckörper, die er enthält, b. , isolirt.
Fig. 7. Ein Echinococcus vom Menschen mit deutlichen Saugmiinduogen (es sind gewöhnlich 4) , voi
Fig. 8- Acorus folliculoTum s. comedonmn, Ha a r s a c kmi l b c , aus den Drüsengängen der Nas
c. von der Rückseite, 253mal vergr.
F i g. 9. 10. Acorus scabiei, Sarcoptes hominis, Kr ä t zmi l b e , nach Simon copirt. Von der Bauch - und der Rückseite gesehen.
Üngefähr lOOmal vergrössert. a. und b. Boi-stcn, mit denen der kopfabnliche Rüssel in der Mundgegend besetzt ist. c. Kiefer, d. und
e. Haftscheiben, f. g. Vordere Füsse. h. Länglicher Forlsatz am hinteren Körperrande').
Epiphyta o d e r p f l a n z l i c h e B i l d u n g e n .
Fig. 11. Pilze der Bierhefe. Tortila cerevisiae. Erste Bildung der Sporen.
Fig. 12—16. Sarcina des Magens, nach F r e r i c h s (Hä s e r s Archiv Bd. X. Hft. 2). Es eulstehen zuerst runde Zellen von
I , die meist isniirt, zuweilen zu zweien vereinigt sind; in ihrer Witte entsteht eine kreuzförmige Linie, wodurch die Zolle in 4 Theile
gelheilt wird, Fig. 12. u. 13. Aus diesen bilden sich zusammengesetzte Formen durch weitere Theilung, wie Fig. 14. u. 15. In einigen
Formen erscheint ein Körnchen in jeder Milte, Fig. 16.
Zum Vergleich habe ich Fig. 23 die Theilung von Gleocapsa abgebildet. Diese einzellige, mit einem Kern versehene Pflanze .i.
vermehrt sich durch Theilung ihres Kerns in 2 b. und in 4 Theile c., während, wie F r e r i c h s bereits bemerkt, dieses Wachsihum
durch Theilung eines Kerns, der ursprünglich nicht vorhanden, bei Sarei'ia nicht Statt finden kann.
Fig. 17 u. 18. Pilze von Tinea faiosa.
Fig. 17. Favus-Borke, nat. Grösse, von der freien Seite gezeichnet; man sieht eine kleine Vertiefung imCenlrum der halbkugeligen
Masse, b. Dieselbe schwach vergrössert, wodurch die Pilze, aus denen sie besteht, nur noch undeulüch erscheinen, c. 400malige
Vergrösserung. Die primitiven Zellen oder Sporen, welche sich durch Sprosseiihildung bereits zu Faden verlängern. B<ü d. und e, sieht
man diese durch eine feinkörnige Masse vereinigt, welche selbst nur aus jungen, sehr kleinen Sporen zu bestehen schcinl.
Fig. 18a.b. Sporen unii Faden aus einem Favus-Pilze. 40ümaügcVergr.
Fig. 19. Ein einziges Mal fand ich in mit destillirtem Wasser angefeuchteten Favus-Borken zwischen den gewöhnlichen Pilzen der
Favus Algen. Sie bestehen aus Sehläueheu, die mit grünlich gefärbten Körnern mit und ohne Zellenhildung in ihrem Innern gefüllt
waren, a. b. stellen die erste Enlwickelnng, a. bei SSmaliger, b. bei 25r)maliger Vergr., c. d. die weitere lintwirkelung bei 55 - und
255maliger Vergr. gezeichnet dar. Diese Schlauche fanden sich in betrachtlicher Masse mit den gewöhnlichen Pilzen vermischt.
ilcn übrigen Beobaclitcin is il' Fortsatz ni dit anicjclicn, et fetiltc audi in meiner Beoliacliluiig der KrJt2niill)e.
l ^ i i l o z o a T a i . o .
Kpi'/.oa. K|)ij)livl a . Divci'.sa .
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