s i o n t , dio ¡Im
Ili
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leigii
g e i i d i e imd
.lusularvcncn
ilio ^'cl•a^bcnl
gig geiiiacl.(.
ioli i i abe , wi.
Diircliscliiieidi
Jjorlropliic abhiingcii k;
1.) i: i a Organ karm li
l'chiill. So selicii wir es
ki-ankliaHer >\ei,se a b e r fi
atiiìnerksam geiiiachl, beili
im Ve rba l lni ss ziii- Uolile.
loUnvcndig si:
ilelzl wieder v o n I lm. Tl i
¡lies Hunde s gespritzt, sicli
id. Da s s dem so i s t , bewe i s en unt e r Ande r em die von 3 I a -
e r n e s s e nnd mir angeslellten Ve r s u c h e , ¡11 denen Ocl, in die
vorzüglich in der Le b e r anhiiiine, als dem Or g a n e , in wcldiciu
dieses Slof te s vorzüglicli
sich geht Man ha t diese Kr a l l v o n den Nerven abliän-
Ks ist möglich, wahrscheinlich s o g a r , dass d
andere Ue o b a c h t e r , keine St ö r u n g der Erniibv
i s l , abe r noch nicht b ewi e s e n , dem
Gliedern hei Fr ö s c h e n g e s e h e n , nacl
Nerven, di
imi, verdiei
inn hype r t ropl i i r en, indem es den Kiilwirkeluii<;sgan!
r es bei der Tl iymi i s , der Ti i y r e o i d e a , die iiarh d
ihnen geiien 2;). Vo n den Bcdiiiginigen al)cr, v o n denen die Ily-
•cli folgende uns e r e be sonde r e Auimc rks amkoi l :
i-tiahrcn k ö n n e n , sich zn enlwickoln. So selic
den es im Tötiis h a l l e , bci-
(icburt alhiiiihlig abnehmen.
)rauf C
n Jlrwach;
.'Schicht die
w e l l
l e n) dicker
nichi, so
e rkr :
Jikt. So
imdere so
itersnclil,
aber die
Herzen. Im Fö t u s sind die>Vande O'ergliclien mil d(
Allniälilig gleicht sich dies aus na ch der Ge b u r t ; j
ist die concentrischc l lyper l ropl i ie des He r z e n s die Folge . Qy. unleu.;)
•¿-^VAn Organ wird hyiierlrojihisch,beobachlel man häufig die Ve rgrös s e rmig einer Niere bis aufs Z w e i - und I)
¡fache, we n n die
desorganisirt i s t , dass sie keinen Ha r n me h r absonde r t . So habe ich vo
Kurzem eine Niere u
die s ehr klein mid durch E x s u d a t , ve r anl a s s t durch me h r e r e St e i n e , gj
zweite norma l e Niere liatlc das Doppelte ihres gewöhnlichen l 'mf a i ige s !
iz desorganisirt wa r :
Zweige einer Ar t e r i e , we n n diese selbst ve r s chlos s en wird, - e i n eEr s c l
S o e rwe i t e rn sich die kleinen
der Unterbindung gros s e r Ar t e r i ens t ämmo beruht.
eiuuiig, auf der die Möglichkeit
3-) So wie reichliche ¡Nahrung und wenig l iowegung den ganz en Kö r p e r übe rnä l i r en, so k a n r
Organ auch hype r l rüphi s ch we r d e n , we n n es in der Ausübmig seh.er Funclionen gehindert wu-d. So we n n
die Mündungen der Blutgefiisse , die das Blut zum und vom He r z e n f ü h r e n , sich v e r c n - e n we n n durch
Entzündung das Pericardiiim dem He r z e n anklebf und seine freie Bewe g u n g hinde r t , so enl s t chl Hy p e r -
trophie des He r z e n s ; so hype r l rophi r en Galleublase und die Gallenausmiirungsgüngc , we n n St e ine die
Entleernng der Galle hinde rn: so hypertroiihiren und e rwe i t e rn sich die Ve n e n , we n n das BIul s c hwe r in
ihnen circulirt, bei L e u t e n , die viel s t ehen (Ya r i c e s der Ve n e n der Ext r emi t ä l e iO. So e rwe i t e rn sich
die Bronchi en , we n n durch ve r sdi i edene Kr ankhe i t en ihre Fu i i d i o n seslört wi r d , z. B. we n n die Selileimausübendes
Ii eine g r o s s e Menge Schleim a b s o n d e r t , dieser nicht
Lungenbläschen, we n n die Circulation der Lu f t gestört v
Arl dieser Kr ankhe i l zu den Hype r t rophi e en r e chnen.
lusgeleert wird i
•d: Emp h y s em, ind ich 1
4 0 Ein Organ k a n n h y p e r l r o p h i r e n , wenn ein ande r e s
nigen in Beziehung slelien. Di e s e s \ ' e rhä l tni s s ist f ü r den i
keit — leider a b e r sind uns e r e Kenntni s s e desselben so lückenl
Ihun übrig ist. Die Si t t e , da s s man bei einer LeichenölTnui
sucht, um aus ihm die Kr ankhe i t s e r s c l i ehiungen zu e rkl ä r e n
übrigen e twa sich vorfindenden Ve r l c l zungen als Complicalio
scheitiungen ansieht. In der Na t u r sind a b e r solche Complic;
alle s t r e n g f ü l g c r e c h l , der Lnler.^uchung a b e r kommt es zi
mil blossen W orten zu begnügen. —
S o erweitei ^ich die
isste.
entstelil >
e r k r a n k t , dessen Fimctionen mit den s e i -
•aklisehen Ar z t von der grös s l en "N^ichtigiian,
dass in dieser Hiiisichl noch s ehr viel zu
iig das am me i s ten ve r l e l z t e Organ h e r a u s -
, isl hieran Sc h u l d , indem man alsdaim die
nen, d. h. zufiillig zugleich aufirelende E r -
ationen s e l t en, die Er s che inungen sind meisl
. diese Be z i ehungen aul'zuliiiden und sich nicht
ufiger, als man gl aubt , eine Hype r l rophi c de r
i<'l.e iJie i;rkl.irung ilcr III. Tafel der Slparosc
iucn der ausgezcidmelslCQ liieriifr gehörigen
eben gesellen, bei dem uiebt iiürlii die untt
\irien J.ibreii geläbnit und unempliiidliili sind
Ircmitatc» — und wo alle diese Tbeile wohl geniibrt und i
irnührenden Nerven Seyen gerade niclit gelühnit — aber
Ivriialiriing zu Jcugnea, wäre unverniinflig. viele L'mslaii.ic
seiue Arl und Weise, nicht so bewiesen isl, wie ein phys
, drifte Lieferung.
Falle hal>e ich bei II
cn Kxtremitäten, sondern
— ich bemertie mir zu>
Prof,
r Baucli und ein Tlie
I Fet liichteo bedccU
•c gerüde zu be
es Zitleri der Miiskriii der lix
L e b e r , we n n die Alhmungsorgano k r a n k we r d e n , und hype r t rophi r t das Gewe b e selbst ni cht , so v e r -
mehrt sich wenigstens das Produc i der Gallenzellea, das F e i t , das im gesunden Zu s t a n d e in ge r inge r e r
Oiinntitäl in ihnen i s t , s ehr bedeutend. F e r n e r we n n die Niere von derjenigen Ar t der sogenannt e n
B r i g h t ' s c h e n Kr ankhe i t hefallen i s l , die ich St e a r o s e derselben genannt h a b e , so leidet in hohem ode r
geringem Grade C"ach meinen Untersuchungen in der Ke g eO die Le b e r an demselben ü e b e l , und erscheint
oft liypertropbirl. So sieben die Hype r l ropl i ie des He r z e n s und der Le b e r in enge r Beziehung zu e inander.
Die Herzlcraiikheitcn sind in Belgien s ehr häufig; ich h a b e sie daher oft genug unt e r suche n
können. In der Rege l ist zugleich St e a r o s e der Le b e r meist in liohem Gr ade da — hier k a n n nur ein
zwiefaches Ve rha l t en St a t t finden: (Ue Kr ankhe i t der Le b e r k a n n eine primitive s e y n , und die Störung
der Circulalion in diesem Organe eine I lype r l roj ihi e des He r z e n s v e r a n l a s s e n , w a s , wie ich gl aube , bei
Weitem der häufigste Fa l l i s t , und bei dem Missbrauch geistiger Ge t r änke v o r k ommt , oder die. Hy p e r -
trophie des He r z e n s ist die ur sprüngl i che, uii
Kranklieit der Le b e r iii der Kegel. We n n \
s e y es an Le i c h e n , mi l e r sucben, so mus s die erst.
f e h l t , so weil icli es habe unt e r suchen k ö n n e n , j e n e
0 ein hype r t rophi s che s Or g a n , s e y es am Lebenden,
F r a g e s e y n , ob die Hype r t r ophi e primitiv oder c o n -
seciiliv isl. Vo n der richtigen Ent s che idung dieser F r a g e h ä n g t die glückliche Behandlung der I l y p e r -
tropbio ab.
5;) Endlich ve rmögen be s t immte allgemeine Kr a n k h e i t e n Hype r t rophi e en einzelner Organe h e r v o r -
zubringen, wo r a u f L o b s t e i n vorzüglich a u fme r k s am gemacht hat. So erzeugt Syphilis I lype r t rophi o
der Kn o c h e n , We c l i s e l f ieber die der Milz. Hiermit mü s s e n , wi e C a r s w e l l richtig b eme r k t und so of t
noch g e s c h i e h t , nicht die Verdickungen der Geweb e durch Ent zündung derselben ve rwe chs e l t we r den .
S o gehört z. B. die Ve rdi ckung der miltlcren Ar l e r i enhaut durchaus nicht zur Hy p e r t r o p h i e ; sie i s t , so
r Abl age rung v o n Ex s u d a t oder ande r en k r a n k h a f t e n Stoffen
mg des Endoc a rdiums F o l g e der En t z ü n d u n g , keine Hy p e r -
,'eit ich Ì beoba cht e t h a b e , eine Fo l g e dei
i F a s e r n ; so ist die Verdickui
trojitiic.
o p h i
Dassellie k a n n sii
dass OS ihre Function
genug von den Aerztei
Gewicht des Kö r p e r s bi
I. I l y p
i so bedeutend iiiilei- der
II liiiiderl. Beisinele von
anselülirl. Ich enväluiizn
(iOO Pl'und beobaelilel
b e s .
d e s F e t l z e l l g
IIiiiil, « 1 e r a u d i in alle
einer ungelieiiereii l i n h
Iiier mi r , dass durcJi diesi
worden ist.
Organen zngieieil vermeln-eTi,
iclieliing desselben sind häufig
allgemeine FeKahl age rui ig da s
Die YerhäUnisse zu e r i i r l e rn, tinler denen diese Fe l l s i i chl , adijmis, St a t t findet, g e h ö r t der Fi
iähii
thologie an. — Nur die übermässige Fe l l abl age run g in einigen Organen ni
l ) F e l t s u e h t d e s H e r z e n s .
Sie k a n n den Tod bedingen. — Da s He r z ist im physiologiseheu Zu s t a n d e immer
Zellgewebe unigebeii. Dies lagert vorzüglich in den F u r c h e n , we l che die I l äbl en desselb
seinen Kr anz a r t e r i en und Yeiieii inid den gros s en von ihm enispringenden Gelassstäinu
Zellgewebe k a n n abe r in solcher Hoiigo sich enlwi cke ln, dass es zwiscl
chidriiigt, sie erweicht nnd Iblglicli die Zus ammei i zi ebnng hiiiderl; es sc
seil Fällen die Fell.säckcheu viel me h r als die Zellemnascheii entwickeil
wurde von L a e i i n e c mid C o r v i s a r t für unschädlich gehalten. Ab e r
wenn er s agt (^11, : ,,1'iigeachtet dieser a c l i tungswe r tben .-lutoritäti
hiiufung im He r z en inmier so miscliitdlicb s ey. " In dem höchslcn Gr
kelsiihslmiz selbst in Fe t t verwandelt zu s e y u ; die J luske l sobs l anz is
Hier luidet abe r keine Ve rwaudlu t, sondern das Fe t t lagert nur
Jluskeln , die ihre F a r b e ve r lor en
nid dii
I r i O ; und zwa r findet diese .\bl«{
Herz kann alsdann ä P seines \
giüssteii [.eichtigkeit durcbboliren
I, ond
liin solcher Zu s t a n d kann auch 0
lime Zi
(33]
und zwa r :
itwas F e l l -
innen, folgt
Dies F e l l -
en die .Muslcelfasern des He r z e n s
lien mir s o g a r , da.ss sich in die-
. Die.ser Zu s t a n d des He r z e n s
eil stiinine ganz L o b s l e i n hei,
n zwe i f l e i cb, dass die F e t l a n -
ide scheint ehi Tbeil der Mus -
alsdaun gelb wie lodte lilälter.
iwischeii den l'riniilivhüiideln der
alsdann mir Scheiden mit dnnkeln Kügelehen darstellen Cs. iiniiclir
in der r echt en als linken Hä i n e St a t t , an der Sjiitze. Da s
Fett entha l t en; es e rwe i c h l , seine 'Wäiide lassen sieh mil der
i seltenen Fällen k a n n d.asselbc zerrcis,sen C S n i i t h n. s. w . > -
•reissung ohne Zwe i f e l den Tod bedingen; ich gl aube sogar-, dass
2