r
• I
so sollen 'Wpiclifhcilc. Vo
ScliHCiiscIioiden. in dor Pai
?Rcn isl (las Kncliondrojii Li
, clem i lodcn mid als Combiii
jctzl hcobaciilel worden im Ze l lgewebe dtn
ilion mil eiiigestrciilen Ma s s en im Lipom.
fliatiur, Da u e ]
A u s g a n g , H e i l b a r k e i t u n d Ve r l i a l t e i i n a e l i d e m Al t e r .
iicliimsen bewe i s en hiiilänslicli, wi e M ü l l e r es sclion ans spr a c l i, i t s s das
W» vor s l chenden tnlersiichiii
Enchoiidfoiii keine Jirebsarlige Bildi
ganz nomi a l e Knorpe l subs l anz isl.
lg, sondern eine der im gesunden Organisünis ver^vandle nnd iilmliehe
In den meisten Füllen liess sieh, wie wir sehon von Osleofhyton gdaiber
timsun, CS na chgewi e s en, eine äus s e r e Ve r l e l zmig, S t o s s , Fa l l n. 5. w. als t r s a c h c angeben. Ilicrdurcli
scheint der physiologische Proc e s s ganz ve r ände rt zn we r d e n ; die Ar t dieser Vc r ä n d e nmg wh-d
wollt immer, wie die lelzte Ursache aller Lebensproe e s s e , mihckaimt bleiben. Die Gc s ch "
droms entwickelt sieh langsam, bleibt zuweilen stationär, nm dann r a s che r zu wa chs cn, 1
sie die "VVcicbtlieile nu r allmählig ausdehnt , viele Co« 13 Ms I S , M ü l l c r J J a h r e Ii
erregen oder auCfallendc Symp t ome zn z e igen, we n n sie nichl in f ü r die Functiouen
gert. Doch liewi-kt zmveilen die Z e r r u n g der i \ c r v e n , wie ich es am Enehondrom
beobaehlet, s e h r beflige Sehme r z en. In ehiein von i l ü l l e r citirtcn Fa l l e
sich die Geschwülste der Hand 15 J a h r e lang schmerzlos bis zum Anfbi-uch
noch 10 J a h r e ohne Sc hmc r z , bis das Individnnm durch Amputation geheilt
P o c k o l s f s . M ü l l e r a . a . O. J wa r das Enehondrom im 12len J a h r e entst,
•sclimerzlos, bis es ampniirt wurde .
•nlsl d e s E n c h o n -
iid bestellt oft, da
mg, ohne Sc hme r z zu
Wichligen Organen l a -
in der Nälie des Kni e e s
on S e h a p e r enlwickcllen
irnd bestanden nach diesem
urde. In einem Fa l l e von
iden, und bestand 12 J a h r e
Zuweilen a b e r nimmt die Entwi ckehing einen viel r a s che r en Ve r l a u f ; so in einem Falle bei cmem
H j i i h n g c n Kn a b e n , wo ein Ki n d s k o p f - g r o s s e s Enehondrom sich in dritthalb iMonatcn m der Tibia e n t -
wickelte, a u f b r a c h , J a u c h e absonde r te und hierdurch imd durch unerlriighehe S c hme r z e n , eintretendes
s Fi ebe r die Amputation erforderlich machte. t S . m. l'nlersiiclmngeu l l c f l 2. S. l ö ö . J
heklis
In der Re g e l a b e r bleibt das Enehondrom l a n g e , ohne auf zubr e chen, bis die enorme Ausdehmm» der
iweilen zulälligc äus s e r e Vcrtctzmig, deren Entziindimg, Vc r j auc lumg und He r v o r t r e t u n g s c hwa i nmartiger
Gescliwülste veranlasst Cans F a s e r n , Celässcn und Ei t e r b e s t e h e n d ^ , die zum Ve rke imen der Na -
Itaiit, 1
tur des Cebels veranlas.sen können.
"\^•cnn a b e r in der Rege l das Enehondrom sieh örtlich und aus äusseren I r s a e h e n cntwiekelt
e s dennoch, wi e M ü l l e r schon a u f ü l u l , Fä l l e , wo diese sich nicht na chwe i s en hi s s en, und w
mehreren Stellen des k ö r i i e r s zugleich sieb entwiekelnd, Folge eines allgemeiuen Leidens di
o g i h t
icyi sein
nt. So ha t t e sich hi dem P 0 c k e 1 s s c h e
id, ein .-Vniäiig davon an der anderei
miputirt, das Febei k e h r t e dennoeli
och lebenden Ma
iden sich Ge s c b «
iden Händen. Ii
ille wa r e n bei ei
der einen IIa
Hand w urde a
•sieh bei dem 1
R u y s c h liefa
neu Fa l l an bi
abgehildelen F
heit sehon hn •
richteti
Füssen
ine CIHS J ) niehl we
ülstc an beiden Händi
dem sehr ansgezcicli
lem ICjährigen j u n g e
irkl. F e r n e r scheiut
dem Kn a b e n gleich
t hn vierten J a h r e bcm
lan I l u y s e h , dass an
•h entwickelten, von der
II die dl
•Müll
Füssen e
•, und die
ikhatl ent
1 den Ze h e n ,
on K l u y s k c n s in Gi
lanne beide Hände befallen;
s Febel auch angeboren seyi
•h der Geburt kleine Gesclr
islitution
nd an dl
•ht Wied,
eiter kr
len mid
liiieten.
r linkei
bei dei
igcfübrteu, Fa l l e Enehondrom an
Ansatz dazu gebildet. Uie eine
idere Hand mid die F ü s s e liatten
ickelt. Auch in einem Falle von
hcsitzt V r o l i k eilt
beschriebenen und
lau halle d
zu köunen.
dste an II;
Eben
Vcrhiiltniss üiidct s i ch, wie wi r gesehen
von B o y e r erzählte Fa l l interessant.
Hand sieh ungeheuer ve rgrös s e r t e . Eil
1 Os t e o p h y t , und in dieser lieziehiing isl 11
M ü l l e r b eme r k t mit Re c h t , dass das Vo r k omme n einei
nähme einer dem Kr e b s ähiihcben Dy s k r a s i e be r e cht ige , ebi
losis dem Kr e b s ve rwandt s ey.
Die Gcschwulst ist durch Amputation in der Rege l heilbai
ündcn sich nur zwe i Tode s f ä l l e , wo v o n der eine, Encliondroi
gan
e Kr a n k -
S o b e -
ndeii und
«hnliehes
mich der
solchen allgemcinei
n so wenig wie die c
Unter 36 Fällci
in der Susis Vra
Ursache nichl zur An -
mstitulionelle S k r o p h n -
die M ü l l e r gesammelt,
« g e g e n die Sehädelhöhle
•i einem Obcrscbciikelhein genommen,
r y . S c a r p a , in den zwe i Fä l l en von
s Hospital i n Lo n d o n , m den Fällen
laeh einem
und nach der Nase entwi eke l l , sich leicht e r k l ä r t ; der a
fand sich an einer Leiche. In den Fällen von S e v e r i n u s , Mé
W a l l h e r , in zwei von K l e i n , in einem der Tibia m B a r l h e l o m e
von P 0 e k e 1 s , G r a e f e CM ü 11 e r a. a. 0 . S. 1-33 I r a l Heilung e
Dagegen s t a rb in dem von mir CUntersucliungen He f t 2 5 beschriebenen Fa l l e der Kr a n k e
J a h r e ungefiihr angeblieh au Phthisis.
Der liier Cl'afel I . J abgebildete Fa l l ist noch zu frisch opcrirt Cseit acht Mona t en) , um sieher ur the i -
len zu können. So viel gehl abe r aus Allem h e r v o r , dass in der Mehrheit der Fälle die Geschwulst durch
Operation he i lba r , und dass die P r o g n o s e , je länger vor dem .Aufbruche , desto günstiger isl.
"Was das Al l e r aiibelrilft, so ent s teht das Enehondrom meist hi der J u g e n d ; vielleicht gehört das
Osteophyt dagegen mehr dem höhe r en Mannesalter a n , und es erklärt sieb dies natürlich durch den pliysiologischen
Enlwickelimgsproccss. — Die meisten bekannt gewordenen Fälle cntwiciielten sich vo r dem
20slen J a h r e , eben so geliiircn die meisten Fälle dem mäiuilichen Geschlechle a n , währ end das von mir
beschriebene Osteophyt vielleicht bei dem weiblichen Geschlechte e twa s liäuüger ist t j .
11 i 8 t o r i s c Ii e s.
Wenn wi r auch die e r s t e genaue Untersuchung MÜH e r v e r d a n k e n , so Huden wh- doch nichl allein
schon gute liesclu-eibuugcn bei älteren Ae r z t e u , be sonde r s des in Röhr enknoche n entwickelten Enc l iondroms,
sondern auch gute Andeutungen übe r die Natur des Ucbcls. M ü l l e r hat schon eme beträchtlicho
Zahl dieser Fälle ge s amme l t , ich liabo ilnien einige liinziigeiiigt. Vorzüglich ist das Enehondrom der Hand
le !ht bei den älteren Schrillslelle
Der älteste F a l l , den .Mül l e
»and. Bi
kannte dii
wurde.
S e v i
Hand eine
beidi
bescli
R u y s c h llndot sich 1
zum Theil knorpelige
n zn e r k e n n e n , um so me h r , da oft gute Abbildungen vorhanden sind,
r f a n d , ist eine von S c h a p e r und l l e l o w beschriebene Gesehwulst der
iie recht gute .Ibbilduiig ehics Enchondronis der Hand R u y s c h e r -
zum Theü knüche rne Sl rue lur der Geschwulst , die mit Glück exslirpirt
v e r I n n s besehreibt
Ines 22jälirigcu Manni
isclben llndet sieh eine
eben und abgebüdet.
eine ohne Zw
'S, die d u r c h .
ähnliche Gei
Sie wa r i
I zum Em ndrom gehörige Gesehwulst v o n der r eeht e n
I Amputation geheilt win-de, mit ehier r e e h l guten Abbildung, und
:scliwulsl der Hand, 7 Pfund 3 Unzen s c hwe r , v o n N. L ä r c h e
1 Ent zündung und Ei t e rung übe rgegangen, und wurde mit Glück
ampiitirt.
Bei M e r y liiidet sich ebenfalls eine Beschreibung und .Abbildung, die auf der Stelle das Enehondrom
erkennen la.sseu. Die Gesclnvulsl s a s s an der Ihikeii Hand und wog ti bis 7 Pf u n d ; sie wa r im 6t en J a h r e
nach geheilter Contusion der Hand entStauden, und hatte sich erst langsam, später, 2 J a h r e vor der Op e r a -
tion, die hn lUten J a l i r e vorgenommen wurde , s t ä r ke r entwickelt. Da s Enehondrom bildete 3 Ge s chwül s t e ;
die e r s t e von der I s t e n und 2t en Ph a l a n x des Ringfingers , die zwe i te vom .Mittelünger, die kleinste vom
Ohrlingcr ausgehend. M c r y c rkannto die niclit kr ebsha l l c Natur des Uebels.
Bei B i d l o o findet sieh noch ein Fa l l vom kleinen Fu l g e r der linken Hand eines jungen Mannes von
2 5 J a h r e n , f e rne r bei K n l i n n s ein ähnlicher von einem Mädclien von 11! J a l i r en. In neue r e r Ze i l gehör e n
mehrere Beobachtungen von Knochengescliwülsten, die unt e r verschiedenen Namen beschrieben wurden,
b i e r h e r , so die von K1 u y 5 k e n s , 0 1 1 o und W a 11 h e r hescliricbenen Fälle. CS. die Literatur.;)
1) Von den dm von Herz bcscliricbeneii I-'HHen gehört eine
Fnsse seil 12 Joliron cnnvirtrlt, der zweilc eiiiein II
M,i.me von 3'J Johren (.seit % J.ihren am Diinmen nnd v
») „Jiwniis 1711(1/««, JO n«„oi jirji. mlus mijier ud imslrns r.
tilrotjui'. ¡ledc, eoTinntjuc liigiiis, ipd inmores aiimi
: ÍNÍeroso aciìmìabantm."
„mem Hadehen von 28 Mren ar
ne von 4Í Johren (an der Hand,
Periost ausgellend).
I neiies coneplus non solum tiimanbìis magm
d,ìs Eochondrora halle siel
eil 5 Jahren), der dritte e
duri cxíríiisecus radices Clirgsantketaí americani
2 »