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walliiussgrosse TiiberkelQ, die mit der unvei-lctslcn Pleur» bcdcckl ii
fett. Nieren hyperümisch. Schleim baut des Dünndarms mit luberkulö:
durch vereiterte Tuberkeln veranlasst.
Der Amputalionsstimipf enthalt ein scbmutzig'rolhcs Mark, der i
die Brusthol
>D Gcschwür
•L uornial. Leber strohfarben,
in fier linken Acbselhohle war
OefTuung eingefügte, mehrere Linien dicke linochcnscheibc.
rien sind durch ein ßbröscs, rothgefärbles Coagulum luchrr.r
B e o b a c h t u n g - 55 a. Ein SSjiihriger Jllami. V
tili geschlossene iMarkkanal desselben
die mit dickem l'ci
Linii csoiilosscn. Die Nervenenden abge
nit luberkulüseu Cavernen. Fetlleb
viele durch tuberkulöse Inliltration
Uöhle des Darms ergossen ist.
J3cide L
Im Düij
mge Blut
Der Lai , ohi
Tuberkel oder Geschwüre, ze!
entstandeue Geschwüre,
wie bei der fötalen Verknöchcrung zwei Snbslanzen uiitersuhi
zahlreich eutwickcltcn Ca|)ill.irgeßssen, wo die Knorpolkör|)ei
viieude Uildung von Einochciikaualen und compnctcr Substanz.
U e o l i a c l t l l i u g - Ö 5 b . SOJahrige Frau. E i n f a c h
t r o p h i e d u r c h E r w e i l e r u n s a l l e r Kö h l e n d e s Ue
c h e r u n g e n d e r .Mi t r a l k l a p p e und d e r S emi l n n a r k l
IHac. mi t A t h e r om g emi s c h t .
B e o b a c h t u n g ' 5 0 . E u e h o n d r om.
Ein etwa I4jahriger iü.abe bekam
Gliedes eine abgerundete Geschwulst vc
grüsstc Masse besteht aus Kernen, nur
die üichl aus blutgefülltea Cupillargeßsi
des Fötus eriimern.
Beobachtung 57. 0 s t e
Manues.
Die Geschwulst sass mit eine
10 Gramm., die Haut auf ihr ist bi
unigiebt die Geschwi
vascnlarisirlera Grunde eine beträchtliche
er cari. ihyreohl. — Es lassen sich liier
entsprechende spongiöse, geröthete, mit
zu füllen, und eine der zweiten entspreü
t d i c k e n F e t t s c h i c b t f
r i e F e l l l e b e
II b e d e c k t ist
vor 5 - G Jahren
i Walluussgrösse
;uweilen linden si'
Q Mittelfinger,
ie hut die Farb<
o p h y t
Folge deren auf di
lud Cousislenz
lem Periost des zweiten
1 linorpelsubstanz. Die
der Geschwulst flnden
id die durch ihren grosso
zahlreiche Blutpunktc,
rn Durchmesser an den
von dem O b e r k i e f e i
knöcherne
•eglici).
iinlösbarei
Beobachtung
Ein 37 Jahre aller Sehn
Pionier eineu Tag i.n Wass.
geblich durch viel Leberthra
mehrere Jahre Todi
g. l e ii t ) ge and bis jetzt nie
Frau Supiot wenig nach.
Der Hopf, die Glieder und die Wirbelsäule
süule war seitlich gekrümmt und der Hopf zeigte
sie sieb in alle möglichen Verbiegungen wie ein
Knochen waren; alle lüiochen des Korpers, mit
Stiele in der fos.
leicht abziehbare,
peripherischen, bläulichen, wie knorpe
gelblichen knöchernen Herne besteht. Dieser le
Osleomalacie. Pyelitis und Nephriii
ed, von athletischer Constitution, war Soldat ge
r gearbeitet, worauf er nach seiner Angabe von
bekämpfte und in deren Folge sich die Erweii
Hospital St. Jean gese
so hohen Grad \ I Hu oc
a citntna des Oberkiefers. Si
% Millim. dicke, aus Epideru
igen Musse, aus F.isern und länglichen
stere besieht nur aus linochenkörpern.
calculosa. Fuyigus medullaris.
.vesen und halte ungelahr i> Jahre vor i
rheumatischen Schmerzen befallen wun
hung der Knochen ausbildete.
ul hospice (Si
i 30jU] i r ige i
ist abgerundet, wieg
ilzellen bestehende Hau
Essigsaun
ehung gt ichea. Diei • Fall s
habe den Ii
des Herrn
berühmten * I der
hatten durch die Erweichuog die souderbarsten Fe
ibwcchseliid äusserlicb Gruben uud Erhöhungen; i
Stück mit Haut bedeckten Fleisches bringen lie:
Ausnahme des Felsentheils des Schlafenbeii
n blutreich
•gi die a der Zahne
so dass sie
durchfall
, ihre Zellen erweitert und il
erweicht, dass das Skalpell sie
nd normal, aber die Wurzeln
'h leicht in feine Lamellen schi
hell, weil sie ihrer Kalksalze
Ì Dicke
n .Mal beobachtet,
ebeufalls erweicht.
sámmili
Wiibelkörpei
eben Knochen
s llulses
erweicht; die übrigen Kopfknochen
die des Gesichts, des Ober- und I
Leichtigkeit ii
weicher als im normalen
Zahnfasern des Llfcnbeini
Osteomalacie isl hier wohl zun
Fortsiilze; die Ueckenkuochen
Den höchsten Grad der E
waren, deren Gefasse noraial. Das Periost der Knochen war normal, aber mit vielem Fett i
Die Tibia der rechten Seite hat in der Mitle 22, die Fibula derselben Seite 12 .Millim.
die auch ein spoDgiöses Ausehen hat, ist nur noch eine Lamelle von 'A—'/, Millim., al
Substanz sind nur sparsame Knachenfiisern übrig; die Hohle der Knochen isl durch Fett an^
Periosts uud des Fettes die der Liinge nach durchschnittene Tibia durchsichtig genug war,
Vorbereitung, die der Kalkerde beraubten Knochenkörper und Markkanale zu beobachten uud
Da; Gehirn normal, ohne Kalkconcretion in den Plexus.
Herz normal, mit wenig Fell auf ihm, alle vier Höhlen mit .syrupartigem Blut gefülll
weoig Fett bedeckt.
Lungen gesund, die linke den Rippen anhangend. Eine ßronchialdrüse verkalkt.
Leber hyperamisch, hinsichtlich der Grösse normal, Milz und Pancreas ttormal.
en angenommen. Die Wirbel-
;die Glieder waren so weich, dass
Hessen und anscheiuend ganz ohne
ind des Hintcrhauptknochens, waren
etwas betruehtlicber; sie waren wie
! schneiden konnte oder mit giösster
den Alveolen fest verwachsen, viel
l'nter dem .Mikroskop erscheinen die
Diese Erweichung der Zähne in der
erweicht, wohl aber die Bogen und
deren Muskeln gelblich mi ifillrirl
n Zellen bedeckt.
Durchmesser. Vou der Kindeiisubst!
>0 von Papicrdicke, von der spongii
ofülit, so duss durch Uiiiwegnahme
um mit dem Mikroskop, ohne wei
1 des rechten Ventrikels mit
f ) !
Inheiden vergrSsserteo Nieren befanden sich in den Becken gelbliche Steine, porös, von Steekiiadelkopfgrösse (etwa lüO in
Nierenbecken). Die innere Membran der Kelche mit zahlreichen Kapill arge fassen durchzogen.
Die rechte Niere, welche ich allein genauer untersuchen konnte, war 220 Gramm, schwer. Die Medullarsubstanz hochroll
nicht von der liindensnbslanz zu unterscheiden, mit der sie eine einförmige lleischfaibene Masse bildet; an einzelnen Stellen
eifen anf der Marksubsl
man in liinglichen, zuweilen unterbrochenen
der Harnkanäle erweist, die voIlslUndig unter Ei
keliingvon Luflbhis
der sich die meni6. pi-op. schwer abziehen lä.sst, isl mil die
mit Epiihelien versehenen normalen Harnkanälen bostchen
auf dcnei
Harnkaniilen findet sich ein stark entwickeltes Fasernetz, in dem zuweilei
schwer zu trennen sind, zuweilen Fcltkügclcheii zwischen den Harnkaii
Die innere Membran der L'reteren .stark von Capillargefassen gerStin
Die Nieren von vielem Zellgewebe umgeben.
Die Blase zusammengezogen, mit wenig trübem Urin.
Die Gelasse der Nieren frei. Einige Mesenterialdrüsen haben G¡
aus Fettkögclchen und zahlreichen sphärischen Kügelchen von der Grö
denen, die man zuweilen im Markschwamm findet, ähnlich sind.
rangelbliche
in Salpetersäure sich löst.
, erhabenen, gelblichen Gr.
zuweilen äusserlicb Kaikcoi
noch ein streifiges Fasersto
, welche sich als Verkalkunj
us.sere Fläche der Niere, voi
onen besetzt, welche aus dei
;nle lag.'vn. Zwischen den
dat, von dem die Harnkanül.
und sind mit einer rahmarlig
Ikörper bestcbl, welche sich i
1 Masse inlillri
Essigsäure lü
HL Cystosarcom. Colloid. Kysteu. Steatom.
B e o b a c h t u n g 5 9 . Wa l l n u s s g r o s s e s C y s t o s a r c om.
Die Masse, von einer Scheide umgeben, besteht ans einem festen, sebnenartig glänze
Gewebe, welches kleine, eine der
hellen Serum, in dem spindelförmige
Synovia ähnliche Flüssigkeit enthallende Höhlen einschliesst. Die Flü.s.sigkeit besieht aus eine
Fasern und isoiirte Kerne schwimmen. Die feste Masse besteht ans parallel laufenden, cyliudrisehen
migen Fasern. Die Geschwulst sass auf der Parolis.
1 Faserbündeln und aus spindeiror-
B c u b . a c h t u n g OO. P o l y p d e s ä u s s e r n G e h Ö r g a n g e s v o n e i n e r 3 0 j ä h r i g e n F r a u .
Derselbe ist gestielt und am freien Ende abgerundet. Er besteht aus einer V, Millim. dicken Membrai
Epidermialzellen. wclche eine graugelbliche, weiche Masse umschliessl. Diese letztere besieht aus zn Büudelu
fasern, deren Cnnturen etwas unregelmässig sind, aus Kernen und lipiderniialzellen von 1/33 Millim. Durchmesser.
1 mehrereu Lagen
niglen Zcllgewebsstorheii
B e o b a c h t u n g 6 1 . P o l y p d e r N a s e von d e r G r o s s e e i n e r N u s s .
Er ist äusserlicb vou einer dünnen Membran umgeben und besteht aus einer weichen, gallertartigen Masse. Diese besteht aus
Kernen und spindelförmigen Fasern; nur eine einzige runde Zelle mit einem Kern fand sich vor.
B c o b a c h U i U g OS . F a s e r n a u s den F a s e r g e s c h w ü l s t e n d e s U t e r u s eiuer 67j(ihrigen aa doppelter Pleuritis gea
1 Fri
B e o b a c h t u n g 6 3 . T u b e r k e l n . S t e a t om.
Bei einer 74 Jahre alten Frau fand sich unter den falschen Rippi
aus und man glauble an eine Krebsgeschwulst. Nach dem Tode ze
mit vorwallendem Zellgewebe war, die sich unter der Haut gebildet ui
man sie nicht ohne Gewalt loslösen konnte.
In den Lungen tuberkulöse Cavernen, Fett in den Nierenkanülen
Hier zeigte eine gutartige Geschwulst die falsche Fluktuation d<
sowie die Hämorrhagie beim Einstich.
B e o b a c h t u n g <i4. A n g e b o r e n e s o g e n a n n t e Ra n n l
Bei einem neugeborenen Kinde fand sich unter der Zungenspilzi
mehrrächerigen Höhlen bestehende Kyste, die beim Anstechen
Alkohol nicht coagulirbaren Serum sind zahlreiche runde Zellet
per von '/loo-Viuo Millim. oder einen und mehrere Kerne von
Ilten. Zuweilen sind die Zellen spinde
list, beim Einstich Hoss Blut
nicht gelappte Fellgescbnnlsl
s obJiq. vereinigt balle, dass
e sich, dass die Geschwulst eine
so innig mit den Muskelböndeln di
' krebsartigen Geschwülste,
11 ihr a
ilze am Bäudchen eine taubcneigrosse, bläuliche, üukluirende, aus
e bläuliche, fadenziehende Flüssigkeit entleerte. In einem durch
n ' 5(1 —'/lo iiillim. Durchmesser, die enlweder mehrere Kenikör-
Grösse der Bluikörper einschliessen. Diese Zellen sind zuweilen in
nig. Die Zellenwand wird in Essigsäure blasser, lösl sich aber
B e o b a c h t u n g 6 5 . Co l l o i d d 1 Ov. 1 K.
knng der Me s e n t e r i a l d r ü s e n .
Die beiden Eierstöcke bilden zwei b ewe g l i c h e , mit keiner
men 2400 Grammen wiegen. Jeder Eierstock enlhält zahlreiche
und durch ein areoläre.s, speckarliges Gewehe, das mil Gallerte infillrirt ist, gescl
bran mil undcullicher Faseruug gebildet, Auf dem rechten Lappen der Leber ciu wa
Magenhäute am Pylorus sämmtlich hypertrojihirt und der Pylorus hierdurch verengt.
iviegt 800, die Milz 70, das Herz 120 Gramm. Blut fasl oh
Marks( V e r k a l -
igebenden Theile verwa
'ill mit einander eommu
Die fettlose Leber >
lene, kopfgrosse Geschwülste, die z usain-
:ircude Kysten, welche Gallerte enthalten
Die Kysteu sind aus einer glatlen Meiniht
erweichter .Markschwamm. Die
in Faserstoff, BlulkügelcLen regell'nier
dem Peritoneal Überzüge des Diaphragma einige aite Exsudate, alle übrigen Organe gesund.
B e o b a c h t m i g « 0 . Co l l o i d . E n d o g e n e Ky s l e n b i l d u n g . C,n,eer me,l>,iiaris. Frau von 51 Jaliren.
Es fanden sich hier /"«»y«« me^M/or. im Magen und etwa 20 Markscbwammknoten mit schmutziggelber Gallerte gemischt in der
eher. Bald wiegt die Gallerte, bald die Slarkschwa mm masse in der Leber vor, die beide nicht in Kysten enthalten sind, sondern