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îli[ durcit Mîneralsniiigcr
r ege l -
Ijgei't i o Kalkerde in der F o rm kleiner Körne r in der Zwi s e l ionsubs l anz, nnd enlw
ran ans iln- nnd den Ze l l en. Dies e nengeliüdeten Knoclicnkerpei- lagern sidi in meinmässigen
Reihen „nd zahlreichen Schi cht en, end bilden so Lame l l en, oder Slrahle,, von Knocl.e,,.,,,,-
r i é e U ^ ^ ^ ^ ^ ^ ™ • ' " » « ' « » " ä c l . e e r h e b e n , nnd of t me b -
T d n d i r T T ^ . «»er anch of t nmc h c l a r l i g nn,
• 4 b l , z d i r T Ab e r diese „eogebildele, „nt Gefässen v e r -
Subslanz Cd.o Gelasse erreiche,i oll eine belrächlliehe Dieken, labri ihrerseils in der Ah s o n d c r n n .
!U K-abrer Knoe l i aBnbs l an z aiishildcl, Kii, Tlieil des a i i s s c s c lnvikl en
, d i o l o rml o s oder aus nukraskopischen Zellen bcslcbeiid, hranngclb isl,
>n ui nns ehcue r c r Qiianlilàl ans der Geselnvnlsl sich eni l e e r l , und zu der
ailariung vcranlassl hai. Ei n Theil der Galleric bildel znivcilcn feine
•ulsl mannigläch dm-cbkrcnzen. Ei n anderer Theil endlich bildel sich nur
die Ge l l s s e und bilden Uchie Bbilaihsammlmigen.
enlslehen unmillelljar von den gestunden Kn o c h e n , ein gros s e r
äigteil, ohne mil deui Knocben in Verbindung ™ Irelen. Kr -
so bddel sieb an ihrer äussern Kläcbe eine nienibranó,sc, meist
list von den nnigebenden Theilcn Ireiml. Solche Ge.sclnvülsle
m eines Ei e s bis m dem von Kindstó|ifen und me h r erreichen.
Knocbcn auf. We n n sie im Innern der lliiiirentnoehen m i -
nder, die Höhle erreicht einen gros s en Umf ang, die
ner von den zahlreichen Zu s t ä n d e n , die ma n , ein
mien Sp/m ventosa bezeichnet bat. Die
rfabren die Ve r ände rungen , welche j ede r
"den b l a s s , die Gefasse nud
Ii endlich wird g e s p a n n t , ilire
sehei
f o r t , die sich abe r nicht ganz
Slolfes nämlich bildet die Gallert
und die gros sen Zellen anfällt,
Verwechselung mit einer Krebs
rölbliche F a s e r n , die di eGe s c h
zmn Knoqicl. Ort zerreisse
Bei We i t em nicht alle Knocbenlamellei
Theil dei-solben bildel sieh in der Bildmigsllü
reicht die Ma s s e einen hedeutenden Imi a n g
ganz knöche rne Kap,sel, welche die Gescln
können den verschiedensten t n i f a n g , von d
Meist sitzen sie nnl breiten Fl ä chen auf d»
spring!
Wänd(
S i i n p t
von de
Druck
Nervei
1, so drängen sie die Wä n d e derselben
verdünnen sieh, und es bildel sich alsdam
m mit einer Kr a n k h e i t ve rwe chs e lnd , mit dem Collectivn
• Iinochcngescbwid.st unmillelbar be rühr t en Weichlbeile c
n Ihnen he rvorbr ingt ; sie verdünnen sich, a l ropbi r en, die .Huskelu
- - r d e n nn.sgedehnl, aus ihrer normalen La g e ve rdr ängt , die Hai
Venen sebwellen an und verlanfen als bläuliche dicke S l i „ „ -
Gc.selnvnlsl einen bedentenden Umfang erreichl h a t , briehl s1
durch die OeBliimg enlleereii.
S. 3.
auf iliii
auf, und I
am E n d e , abe r erst v
s kann sich ehie Menge Gallerte
A l l K e m e i n e V e r h i l l t n i B s e .
îiiknocli
!r b e k a m
n beiallei
sowülil im Pc r i o s i , als im Knoclieii selbst. A,
vorziisiicli die unfern ExImml iUon und die Heck
Jörn liiiuligei- beim weiblichen Gcsclileclile.
Der Ve r l aul -de rKr a akhe i f ist i;mner cin-onisch, mehr e r e J a b
die (Jeselnvulsl sialionär und wiicbs[ dann plötzlicl. wieder sdme l l
Diese En f a r l u n s geht aus einer vom rein physiologischen
1 l'iiJ].
•erden
II scheint hc rvor z i i î e l i en, das;
, und, wie es scJieinl, die lelxäch
hinziehend. veilen bleibt
Bildung neue r Knochensubsl
I l i n s i c h l 0 , wo sie ausOihrba
hervor: die
i s l , kei
Entlc
Geiabr
•ickebingsproccss nicht verschiedci
uig derselben durcli Operation zeigt dalicv ili d i e s
Diitlich kann ja die Hinwegnalmie
ass (ier Organisnius ilen liislier nach
ihüie eines Llos Iiyperlrop/i¡sehen K
r Organe.
s Lipoms den Toi hervorbringen
ssen abselagerle» plastischen Sl«
die anatomische Kennini
genaue, den Kranken mehrere Jaiire nacli der Oper,
vichlige Frage der Opej^irbarlceit genügend heanlvorlei
li e.? durch profuse Kile
etile Organe abiagert.
18 -Monalen gt;hcilt w.
mein verbreitet
seyii «erden.
Die Ursache ist hüuQg eine mechaniscli
jede Knuclieiicontiision gros s e Aufmerksamkeit
dem glcicli anzufiihrention « o y e r ' s c l i
örtlicii be s chr änken, sondern es köni
vorfuiden.
Jn wie f e rn Syphilis, Skroplieln
dem Mangel zahlreicher Kraiikengesc
Das Ga l l e r t -Os l e o p b y t bildet di
zwar schon lange beoba cht c l , abe r
den ist. CVergl. die folg. L i e Q
Schlag, S l o s s , Fall auf den Kn o c h e n , desshalb verdient
Znweilen abe r besteht eine erbliche Anl age , wie dies in
Falle St a t t ha l t e 0 - E b e n so kann die Krankheit sich nicht blos
1 sich in mehr e r en Organen des Kö r p e r s zugleich Verknöcherimgeii
s. w. mit dieser Knochenkrankheit in Verbindung s i eben, ist I)ei
:bten und richtiger Diagnosen bis j e t z t zu bestimmen unmöglich.
Uebergang zur Knorpelgesciiwulsl oder zu dem Eiichondrom, das
erst din-cb Mü l l e r ' s Irelfliche üntersucJumg nähe r gewürdigt wo r -
R c o b a c l i t n n { ^ u n d K r k l ü r u u j ? d e r A b b i l d
Ein unvcrlieiralheles Dienstmiidchen, zur Ze i t ihres Tode s 31 J a h r alt,
einer s ehr gros s en Geschwulst in der rechten Beckengegend
grosserle , auf die Abiheilung des He r rn Prof . Uy t t e r h o v e i i ,
l-:inlri(t ins Hospital von einer Le i t e r auf den Hintern gefallen,
seit sechs Monaten beme rkt haben. Die Ge s chwi J s t , im grösstc
wird von der \ \ i rbe l s i iul e , die sie e twa s ü b e r r a g t , und der Miltellinie di
unter der Haut findet sich die abgerundete Geschwulst von einer scheinb
n g .
kam ein J a h r v o r h e r mit
die sich im Hospital for twähr end v e r -
Das Mädchen wa r z ehn Monate vor dem
id wollte den Beginn der Geschwulst erst
Durclmiesscr von 11-bis 15 Zol l Breite,
Bauchs begrenzt. Unmittelbar
gleichiormigeii Knochenlanielle
begrenzt. Die Kr a n k e hatte zuweilen Schmei
gen. Die Geschwulst ha l l e sich einige Ta g e
zehnMaass einer braunrothen gelalinösen Flüs:
zen in der Geschwulst und konnt e den Schenkel nicht b ewe -
vor deni Tode geiiiTnet, und es hatten sich aus ilir e twa
iigkeit, ganz der gleich zu beschr eibenden ähnlich, e rgos s en.
:h die gros s e Geschwulst mehr als die r e cht e Hälfte des
Nach Oeifirnng der Bauchhühle zeigte s
Beckens eiimehmend, doch s o , dass nach Unten Ra um für Uterus mid Blase übrig blieb. Man denke sich
nun die Geschwulst als einen gefüllten Qu e r s a c k , desseji eine Hä l f t e auf der iimerii, dessen ande r e auf der
äussern Fl ä che des Darmbeins so auf s a s s , dass sie sich von beiden mit Zurückl a s sung e rhabene r felsartiger
Knochcnmassen ablösen liess. Die Le b e r wa r zur Seite gedr ängt , zeigte beginnende Fe l t ent a r tung nnd
war e twa s hypertrophisch. C^ ' e Ki-anke ha l t e an Verslopfung gelitten.) Die äussere und iiuiere Fl ä cho
IS und zugleich des Schambeins der r echt en Seite wa r mit senkrechten Kn o c h e n -
Gruppen von verschiedener Höhe vereinigten. Diis Periost wai- versclnvunden,
wurzelten nnr in der äusscrsten Schichl des Kn o c h e n s , seine parenchynialös©
Din-ch den Druck gegen die Lendenwi rbel hatten sich ilire der Geschwulst z u -
des Darmbeins und Sitzbei
nadeln b e s e t z t , die sich zu
aber die Knochei
Substanz v
gekehrten Seiten
gelöst, das Sehe
gedrückt, wa r e n
durchzogen. Sie besteht aus
aussehen tmd sich oft zu grü
füllt. Die Knochcnsubslanz
a])genulzt tnid wa r en rauh geworden. Die I l eos a c r a l -Ve rbindtmg dieser Seite wa r f a s t
:kclgelenk völlig unve r l e t z t , ^la Glulaei wni Psoas, von Unten he r durch die Geschwulst
iveiss nnd atrophisch. Die Geschwulst ist durchweg mit Gewissen von oll 1 Miliim. Dicke
kleinern, länglichen Knochenzellen, deren Fa s e r n hier und da wi e Asbest
sscrn Höhlen vereinigen. Sie sind alle mit einer gallertartigen Flüssigkeil g e -
zeigt eine der normalen ähnliche .Structur, Knochenkörperchen in r egehnä s -
igen llcihen ge l age r t , undurchsichtig, mit unregebnässigen St r ahl en. Die gelatinöse Masse, von gelblicher
•be, wie Kiwchengallerte oder e twas f e s l e r , zeigt verscliiedene Bildmigsstufen. Sie ist cnlweder formlos
irem grösslen Theile nach Zellen von rundlicher F o rm mit zahlreichen Ke rnkörpe rn; — wo
ünöscn eine festere weisse oder rölbliche Subs t anz in den Knochenzellen gelagert i s t , lindct
sehr feinen zellgewebsarligen F a s e r n durclikreuzt , die nicht elastisch sind und
ladeln \
iversehrl.
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oder enthält
s t a l l der ge
sich diese körnig un
zwischen denen zabli
I) (
112|
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alleidings aber l
•¡che Krystallc lager
ntusioii ei^osseuc I
ig genug s
t sich gleich orpaoisirt
unter gewissen Lmsläi
;mg z.ir E-xsudalion
m Grade sieli organ
' „ f I i i ' I ' f l u U f Î ,