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hab«. die „„d C„n^te„z „nd .ipd a. OberDü.l.e etwa, hä.terig; ibre lî^rpcr s.
• c euu dal>er rotbl.ch n,.t gelbet, Flcckea, in den HartikanUlen üi.dea sich iibnlid.e Fotln'oiccü
Itialtcn ausserdem en.ige Kyslen von der Grösse der Erlisen, die mit einer « eissÄcifiliclien MikSgclchea
enlhült. Sie lösen sich in Aeliier.
iwaulie I'seuciomembranfin ao dir Rippenplcura. Der H
Oobseiili erzen" rw •• •
ßiul,
der Leber. Die Bieren e
siud, die ganz <iir«lben F.
Die Lu»sen iiüngeu i..... ,
durch seine Grtisso das Aussehen eim
iroplife, d. b. Vcrdicktnig der Wiinde
oder
:ü gefüllt
Verkieinc
der Spitze bis ¡ n Ursprung der Aorla
T künsllieh so V
: nslürlicbrn Vci
ir als f na!)
Liinge des linken Venlril
Grässlc Breite desselben .
Un.rang des EIcrze>,s in der JliUc . . ' .
»nrrhmcsser des linken Vcnlrikels, nachdem die«
Durrbmesser dos rechten Ventrikels, der in seine
GrSssie Dide der Wand des linken Ventrikels (.
Dicke der W-.mi des linken 'Veutrikcts (wenig m^
Breile der Aorla am L'rsprnnf
üicto ihrer U'and
Diokc der Wand der art. pu/mon. .
Die beiden art. cardiac. haben gleiche Breii<- -nm
Die Klappen sind, so wie die verschied.
Müskelfleisch ist derb, rolh, und zeigt die Pn...,u,u
gefalll, «eiche letztere Forn, ich häufig im bvprrlroph
Die Abbildung zeigt Fig. 1 das llerz ;on vorn
Spitze des Herzens ganz breit geworden) und sid. bis zur Furche a.
mehr auf dem rechleu findet; dieser V. D. ist den, linken wie angeklebt.
A. P, Lungraarleric.
l>ic 2. Fig. macht die Verdickung der Wand und die Verkleinerun
J^entrike smd ungerahr in der Jlilte darchgeschniUen und die Durebsch
Ventrikel bedeckt, bbb. Dieke der .Muskekaade dessel
Fig. 3. qtiorgeslreifie, 4. 5. läng;
Die Aorla zeigt in ihrem ganze,
die Zweige von ihr abgehen, ersehe
- - Ii- -r -- "V.^..>.>.tel ist gesund, Das Herz liiclet
Der linke Venirikel bietet ein vollkommenes Bild der conecn Irisch eu Ilv-pei-
Das Gewicht des von Blut entlcerteu Herzens beträgt 22' Unzen
möglich ausgedehnt w
sen gelassen wurde
luskeln ungerechnet)
m Ursprun:
n Mundaiij n, überall normal, ohne irgend eine Spur
Querslreifeu, mit Längsslreifen und als blo
im erweichten Herzen gesehen habe,
siebt den linke» Ventrikel <V. S.) den gross
55 -
. 55 —
. 5 - 6 —
?r Verdickung. — Das
le Hüllen mit liügelchen
L. S. Unker Vorhof, A. Í). «chier Vorho
, hat
, nnlerhali. der i
IS Fellkögelchen, die
1 des Aiheiom Fig. 6. i
•r durch Í
er Höhle des linken Venlrikels anschaulich. Die beiden
liicbe dargestellt i a. die Fellscbichl, welche den rechten
Dicke der Wände des linken Venlrikels.
•ifle, 6. mit Kügelchen genillle flluskelfasern aus dem linken Venirikel.
auf keine Spur von Verknocherung, wohl aber folgende Ablagerung. Namentlich da, wo
veissgelhliche, unregelmässige Flecken von der Grösse einer Linse bis zu der eines halben
laut gelaprt. Die Zwischenräume in dem Gefässe sind blassroth, normal.
id einigen liilkmolccüleu geaiisclit sind.
e beslehec
:r folgenden Lieferungen.)
olir
Hic
III. D i e H y p e r t r o p h i e d e r L e b e r .
Sie ist viel seltene r als ma n gewöhnlich meint. Ich liabe s ehr seilen diese Verorö.sserim^ o-efunden
le zugleich eine Vc r ä n d e nmg des Inhalts der das Le h e r p a r e n c h ym znsammensc-lzeiiden Ze l l e n in F e l l
I beoba chl en . Die mcisien von den Sc h r i n s t e l l em a n g e f ü h r t e n Beoba chtungen gehör en zur St e a r o s e
ler w e l u r die mei s ten Organe des menschlichen Kö r p e r s iehlen noch bei einer hinreichenden Anzahl s e -
snnder Le i chen angestellle v e r g l e i c h e n d e Ma a s s e , da man in der Rege l bis j e . z l nn r die Ve r g r ö s s e -
rung dei Le b e r tn.gefidir a b s c h ä t z t , ein gewi s s häufig zu I r r t h üme r n lülirender Lms l and. In dem Z n -
stande der Hype r t rophi e ist die L e b e r f e s t en Ge f ü g e s , blutreich, und die Kntwi cke lung der Cran.ilalionen,
d. h. das He r v o r t r e t e n der secernirenden Su b s t a n z kann an Da.seyn von Sl e a r o s e CCi r rhos e ) glauben
l a s s e n, die niikrosküpische Unt e r suchung der Ze l l e n zeigt a b e r diese hii norma l en Zu s t a n d e
IV. H y p e r t r o p h i e d.
Die StrucUir wi e die Phys iologie dieses Organs bietei
• Mi l z .
ungeachtet
•endig den K
ils das lange
noch so viele L ü c k e n , dass die pathologische Anatomie mi h
plindcn mus s . Dieses Organ ist gewi s s nicht so unwichl ig,
man es exs l i rpi r l , wohl im e r s t en Augenbhcke v e rmu t h e u l a s s e n könnt.
iiolien Al l e r , we n n die allgemeine Er n ä h r u n g abnimmt ,
:hon
rielei rcrdic
derungen
Krankheit»
die ich ihi
, die Ve rbr e i lun g desselben bei den Th i e r e n , la.ssei
mit me h r e r e n SchrilTstellern vorzüglich als Hülfsorg^
rstvoller Arbeiten
iiiilnss dieses febeLstandcs e in-
! For t l e l . en der Tl i i e r e , denen
Seine eigentliümlidien Ve r ä n -
vielen acuten und clironischen
if eine Wichtigkeit schlic.ssen,
fü r die Biutbereitung beilegen möclile.
19
Seit einem J a h r e mit Ve r suchen übe r diesen Gegenstand In Ve rbindung mit Flen-n Pr o f . T h i e r n e s s e b e -
scliiifligt, we rden wir die Re sul t a t e derselben veröffeullichen, sobald sie uns entscheidend erscheinen
werden.
Die Milz be s t eht bekanntlich aus einer eigenen fibrösen Ha u t , die ihr Sk e l e t bildet und eine we l che
röthlirlic Ma s s e einschliesst, in die sich die Blutge f ä s se ve r lhe i l en Ceine Ve r the i lung , deren n ä h e r e An -
ordnung noch ke ine swegc s bekannt ist"). Zwi s c h e n den Blutgefässen lagern nun wcissliclie kleine Kö r p e r -
eben, die, mit dem Mikroskop s i chtba r , einen g r o s s e n Theil der Su b s t a n z der Milz ausma chen; sie sind
rund, glatt oder körnig, ohne Ke rn. Au s s e r diesen finden sich, dem blossen Auge siclitbar, grös s e r e Bl ä s -
chen an Slielen festsitzend Cdie na ch G i e s k e r und H e n l e « e i a s s e sind;), bei dem Rind, Scha f , Schwe in.
Diese Bl ä s ebon, nach Ma l p i g l i i b e n a n n t , sind g a n z ge s chlos s en , und entlialten dieselben Küge l che n
wie die übrige Milzsuhslanz. In der neue s t en Ze i t sind die Bliischcn auch beim Menschcu beoba cht e t
und man hat aus mehr e r en Beoba chtungen ge s chlos s en , dass sie vielleicht im Menschen nur d e s -
undeuthch s ind, weil hier cter Tod meist nach langem F a s l e n erfolgt. Ich h a b e mich indess nicht
n k ö n n e n , dass die Bläschen beim Menschen und bei vielen Siiugethieren sich so ausbilden, wi e
mlcn Tl i i e r en, unge a chl e t ich die Milz von Me n s c h e n , die bis zum Augenblick des To d e s
so wi e vieler Tliiere frisch unt e r sucht habe . Sind also diese Bläschen wirklicli im g e -
immer v o r h a n d e n , so gibt es sicher eine Hype r t rophi e derselben beim J l e n s c h e n , nnd ich
inaiid die Entwi cke lung der Bl ä s chen, wi e ich sie hier h a b e abbilden l a s s e n , f ü r e twa s
um so me h r , als ich bis j e t z t die .Milz immer gleiclizeitig v e r g r ö s s e r l fand,
n Beoba chtungen Iblgende Ar t e n der Hy p e r t r o p h i e der Milz a n :
o p h i e .
1 wi r d ,
un nach i
i H y p e
} Milz gleiclimüssig v e r g r ö s s e r t ( z . B,
worden,
wegen sc
überzeug!
bei den crslgcn;
gegessen liatten
Sunden Zustandi
glaube, dass Ni
Normales ansehe
Ich nehme ni
1 ) E i n f a c h
Hier wi rd die -B.in W
icht G f h sa'i eine solche v o n 11 Pf u n d ; ande r e Beobachlei
)skop zeigte mir bis j e t z t keine von der norma l en a bwe i c h e
li'schcu Bläschen nicht in solchen Milzen entwickelt. Eh
theilcn, weÜ es vielleicht mit ähnlichen b e k a n n t e n Beobacliti
dienen kann.
Diesen Fa l l beoba cht e l e icli bei einer 47 J a h r e allen F r a u . Die aus s e rorde
Hess sich v o n Aus s en leicht von dem linken Hypoclioiidrium bis zum Nabel verfolgen,
t e l e , nie We chs e l f i ebe r gehabt zu h a b e n ; sie litt, wi e sie sich ausdrückt e , vor 10 J a h n
E r s t drei Monate vor ihrem Eint r i l t i n s Hospital Qn dem sie l i l o n a t bis zu
sie die Geschwulst beme rkt . Si e h a l l e bi s 8 Ta g e vo r ihrem To d e kein Fi e b e r u
mg, indem sie zugleich eine s eh r g r o s s e Gefrässigkeit zeigte. Es entwi cke l t e sie
aum an dem linken l ' n l e r s c h e n k e l , an der Si e l t e , wo angeblich f r ü h e r Va r i c e s g<
Gew
k n
P'J
lieber
halle
stopft
Z e i l r
Erysipelas , das schnell b
slorbenen, nichl aufgebroc
Fusses enlliielten ein we i che s Coaguliii
zerreiblicli, eiilhiell zerllossencs Blut
war die FascrstolTmeuge so ausserordi
nur fand sich an der Spi t z e der linken
war wie bei Vi c l f r e s s e rn s eh r erweiti
sen der Inguinalgegciid, r o l h und gesell
Menge und Fetlkügelohen. Die inne r e W
des Bluls. Die Le b e r zeigt St e a r o s e (,klei.
polte v e r g r ö s s e r l , zeigen eine roihe weicht
^chselfiebern^ und er r ei cht o f t ungeheur e s
sahen noch grös s e r e Mi l z e n ) , und das ÄUide
S l r u c l u r , und bis j e t z t sah ich die M a l -
interessantes Beispiel we r d e ich liier mi t -
(igen als Anlialt füi- künf t ige Fo r s c h u n g e n
itlich hype r t rophi r t e 3Iilz
Die F r a u b e h a u p -
3n a n einem „ I l i r n -
ihrem To d e b l i e b )
nd litt mir an V e r -
;h in diesem letzten
id herbeirülirte. Unter der Irocknen, a b g e -
id Gewe b e mit Ei t e r infiltrirt, die Ar t e r i en des
cht f e s t adhärirte. Da s He r z , s ehr weicli und
ingen Menge Fa s e r s tof f , und in allen Ge f ä s s e n
in Er s t a u n e n selzle. Di e Lu n g e wa r gesund,
laselnussgrosse Ka ikahl age rung. De r Magen
cus bot nichts Auffallendes. Di e Lymp l i d r ü -
ir die b e k a n n l e n Lymphküge l che n in gr os s e r
ind Ve n e n ge f ä rbt von anfgelöslem Fa rbe s lof f
lil F e l l a b l a g e r u n g ) ; die Ni e r e n , um das Do p -
imd eine gelbliche graniilirte Corticalsubstanz.
Irocknon Br and überghig und den T
11 Haut f anden sich Muskeln
, das a b e r durchaus I
lil einer auffallend gc
Itlich gering, dass si.
n der Oberfläche eine
•t; der duc/us l/iora
rollen, enthielten-:
iid der Ar t e r i en
e Granulalionen
Medullarsubslan
Diese l e l z l e r e enlliielL eine gros s e Menge Fe l lküge t chen. Di
len Volumens z e igend, ist an der ObcrÜäche mit we i s s l i chen,
die a b e r nur auf der membrana propria der Milz s a s s en, und i
Milz, unge f ähr das Fi inf l a rhe ihres n o rma -
prum einhaltenden kleinen Bläsclien be s e t z t ,
:hl mit dem Imicren conmumicirten. Di e s e s