«fi
F y !
H i s l o i o ò i o F a r . ! ) .
D r i i s i ' i i i i i i d K p i d i i ' l i i ' i i i n d e i
C l u . l c r a .
/ y .'>
c
• V . O -
t i
Fig. 10. Waffelfönnige Di
Die Peycrscbeii Drüsen sind geplatzt uod zu
suilat ist nicht vorliaudea. Die Haute lassen sieb Icicbt
einander abzielicu, vom Ilenui :
Eine Infiltration mit Exder
Nähe der Klappe. Naturi. Grösse.
Fig. 11. Poyorschc Drüsen des Dickdarms in dem Cenlruiti mil einer OelTnuüg, naturi. Grösse.
Fig. 12. Eine einzcloe, im Cenlrum geplatzte I'eyerscbe Drüse, die, ebne Exsudat und z usam meo gefalle n, von Licberkübnseben
DrösenötTnungen umgeben ist. 25ujal vergrösscrt.
Fig. 13. Ein Tbeil der plague gauffrée, 25mal vergrössert. Man siebt die geplatzten Peyersobeo Drüsen, die Lieberkübnscbea
Follikel und die Villositütea der Scliieimiiaut.
Fig. 14. Ilarukanäle mit jungeo lieroD« von Epitbclialzeilen. Nur selten liessen sieb vollständige Zelleu finden, wie 2 isolirl
gczeicbnet sind. 255njal vergr.
Fig. 15. u. 16. Tuberkeln.
Fig. 15. Ein Cbylusgerass des Dünudarms mit Tuberkeln gefüllt, nalürl. Grösse.
Fig. 16. Eio Stück Oberfliiübe der Lunge, deren Endbläseben sümmtlicb mit Tuberkel iniiltrirl sind und dadurch eine Pneuaioiiie
nacliabmen. Bei au (Tal leu dem Lieble und 25roaliger Vcrgrössernng. Voi) einem 23jährigen Manne. Es waren Tausende Miliartuberkeln
dicht gedrängt in den u n l e r e u Lappon der Lunge, wahrend an der Spitze derselben und in den Bronchialdrüsen nur einzelne
sparsame, rohe und verkalkte Tuberkeln zu sehen waren. In den tuherkeirreien Zwischenräumen der Liingeii sub stanz zablreicbe
Eotzünduügkugeln ')•
Fig. 18. Zerfallen der Fasern iu dem fctiuhlen Brande. (Nach meiner Inauguraldissertation copirt.)
Zwciundzwaiizigslc Lieferung. Taf. 1.
Fig. 1 — 3. Darmdrüsen ii
Fig. 1. r 45jäbrigen Frau.
it abgelösten Epithelialzellen besetzt.
Histologie. Taf . IX.
Drüse n und Ep i l h o l i e i i in der Ch o l e r a .
Q der Ciiolera.
arms mit gesch wo tienen isolirlen Peyerschen Drüsen und Plaques v
Fig. 2. Isolirte Peyerscbo Drüsen aus demselben von einem lOjiibrigen Knaben.
Fig. 3. Im Cenlrum geplatzte Peyersche Drüsen aus dem Dickdarm einer 45jührigeD Frau. Natürl. Grösse.
Fig. 4. Zum Vergleich ist ein Stück Dünndarm mit Peyerschen isolirten Drüsen von einem plötzlich im Hospital an a¡)optexia
meníngea gestorbeneu ßOjäbrigen Manne in natürl. Grösse gezeichnet.
Fig. 5. Epitbelien der Harnblase aus dem rabmartigen Schleim der Harnblase in der Cholera.
Fig. 6. Reticulirte Plaque aus dem Dünndarm mit VillosilSten besetzt, die ohne Epitbelien sind, von einem 6jährigen Mädciien,
das 18 Stunden nach dem Eintritt der Cholera gestorben war. Nalürl. Grösse.
Fig. 7—12. Von einer 35jahrigen Frau, nach 12 Stunden an der Cholera gestorben.
Fig. 7. Epitlielien der Harnkaniile, die sich in einer rahmarligen, eiweisshaltigen, weisslicheu Flüssigkeit io Menge aus den Harnkanäleo
drücken liessen,
Fig. 8 a. Ein Harnkanai der Rindensubst.mz, b. Malpigbiscbes Bläschen derselben u
Fig. 9. Eine Villosität des Dünndarms, ihres Epitbeliums beraubt. Vergr, 255.
Fig. 10. Ein Stück Darm mit epithelienlosen VillositUteo und Lieberkühnschen Follikeln. 25mal vergr.
Fig. 11. Ein Stück Dünndarm, 255mal vergrössert; es sind hier drei Lieberkübnsche Follikel abgebildet, in denen das Epitheliom
in verschiedenen Graden sich abgeslossen hat.
^ Fig. 12. Lieberkühnscbe Drüsen des Dickdarms, nur noch mit rundlichen Zeilen, die einen Kern haben, gefüllt, das Epilhe-
Fig, 13 a. Epithclialzelle aus den grünlichen Choleramasscn des Magens ausgebrochen, b. Epithelienläppen und isolirte Epithehen
aus dem Inhalt des Dünndarms c. Epithelien aus dem Inhalt der Harnblase. Das spindelförmige Ansehen erscheint, wenn die
platten Zellen auf dem Rande sieben und gefallet sind.
Fig. U a . c. Zelleukerne. b. Epithelien aus dem Inhalt des Dünndarms, Die Kerne haben Vus — Vmd Millim. Durchm.
Fig. 15, Eiue Villosität ihres Cylinderepitbeliums bis auf eine Zelle beraubt.
Fig. 16. Kerne aus dem milchigen Inhalte der Peyerschen Drüsen des Dünndarms; sie haben die Grösse der Blulkörper.
Flg. 17. riocfciger Inhalt des Magens, Die Flocken bestehen aus zum Tbeil aufgelösten Epilheliaizellen.
Fig. 18. Blulköriier mit sogenannten Lymphkürpern. Die Blutkörper sind blass, ohne sichtbaren Kern, die doppelt so grosseo
sphanscben Lymphkorper sind an der Obernache granulirt und h.iben mehrere Kerukorper oder einen einfachen Kern. Aus dem Herzen.
Flg. 19, Faserstoff, fast ganz körnig, mit Lymphkürpern verschiedener Grosse.
Fig. 20. Flocken aus der schwarzen eiweisshaitigeu Galle, die aus Pigmentkörnern bestanden.
Flg. 14—20 von einer an Cholera verstorbenen Frau.
Fig. 21. Darmausleerung von einer seit 2 Tagen von der Cholera befallenen Fra«, Die Ausleerung ist flüssig, (lockig, fadcnziehend,
graubraun, nicht saner und enlbalt nur Zellenkerne von '/„o WiHini.. a. oder grössere, den Eilerkörperu ähnliche Kerne l .
1) luincy iu «cdifo-rfir. „of. X.vri/i ist nicl.t da- Einrigo, der die Membran der Lungenbl.wlicn in dt» Milia.-luberKcln erkannte, .
1 1 I T , ' " i' E P i' h et i e n b«et.te.. Men.bran «o, die M Ii.
lubeiKcIn .«Regeben „„d die traubige Form derselben abgebildet Tot, III. Fig. 11. 12.