rodic, «vielle, mit einer .MenibraQ rings verscblosseiic,
»ulltoniriiiiiin. Blulkorpevciieii, das von einer .ins üiiu
b. Durolisoliiutt (lei
•les l'nndns.
der Sdileiinlianl ^ieinlidi fest anhängende Gesriini.lsl. Ks ist BInt mit
Fasern gebildi-ien Meinfiraii eingehüllt wird, a. Die JilnlsP'icliwulsl
fceschwnls.. e. Kleine Geschwülste, d. Wölbung der Llernssnbslan. über den iiiclit seölluelen Theii
rig. 8. Fiiscrii der Ccscliȟlile.
Fig. 14. Die MitHieiluiig dieses Präparats verdanke ieli der Giile des Hei
Prof, Tilanus in Amsterd.im. Sie stellt die zweite
Form der R.s erteseli«-Iiis le dur, «o dieso aus der Mille .¡er lier
gcïci.:Jim:l; eine fauslgrosse Geschnulsl nimmt liier die vordere Fläche des Uli
eine dämm Sehiulit über ihm bildet, sie selbst aber sich leiclil ausschalen lüsst, «ic dies mil der
«hvvnlsl f,al die llohle des Cteras so verengt, dass diese nnr einen langen, an die Goseliwnlst angelehnlen Sil'
sich enlniekelii. Der L'lerns ist vo» der vorderen Seile
Substanz i-iii, so Jass diese
imiftc gescbehcii isl. Die Gebildet.
Der Uterus
inr durch loses Zell-
3 Jklillini., während
aa. Fallopisdic Köfireu, bb. Uierslöcke. c. OelTuung des Uterus, in die eine Sonde oin-eführt isl ii Die V
1 geM'net und
An der rechiulrutc
Dispor
hal eme L.nge von 110 Millim, Die abgerundete Geschwulst but 5G Millim. im grössten Durchmesser, cie
gewebe mit der Ller«ssnbsla..z verbunden. Diese hal über der Gesehwulst an einigen Stelleu nur eine Dicke
der Il.ls verlängert nud vergrüssert ist. Die hintere Wand des Uterus hat ungelUfir 18 31illin>. Dicke.
zurückgeschlago« ,1. Hals des Uterus, von den, ein Theil, wie der Körper des Uterus, in zwei Hälften getrennt i:
te» II.dfte e. sieb. iiKm die Geschwülste, i» der linken sind diese ausgeschält und Fig. 15. besonde,. dargestellt, l
silioii der l-nsern isl hier bcsotiders drul^icli.
gestielten Fasergcschwiilstc des Uterus, wekhe
I 40 Jahre allen Manne exslirpirt
Die drille T»rcl der Faser^-csrlnvölslc «ird ein Beispiel der driltei, F,
die Seiiieiudlaut vor sicfi iierlreiben, enlhiillen.
Fig. 11—13. I^pnwa /¡hruiiips. Diese Gesdiwidst war von Herrn Dr. Piiilipps bei
worden. Sie s.i.ss in der Gegend der Seiienlielarterie.
Die Ge.d,>„i.l i„ iängii,!, .Igernndel nnd l,e.,lel,l ,os n„l,reren Ueinen G,sel«,nl,le., „eiel.e in einer ¡¡rilssere. siri, „reinisen.
f.",,."; " " " seil»™., »Ii e,net gerds.reiele. Zells.„el,.ky,le „seien, nnd ¡eigl on einigen Slelien d» lönseiiende
(.erniil der Seinvoji|mng, dos .non bei dem Moriiseinvomm in der Regel bemerkl.
A.r dem D,„l„d„,i» or.ebeinl sie . eis,, ,.il gelblielen Kooneen .nlerniiseiil, „d „„eilen ,o„ dorrb.iel,enden Dinl-e
r.sse.i b,. nnd ,ied„ Inden sieii ,,n.b i^leinere sehr .-elbe Fleeten. Die C.osislen« i.t versebiede,,, .n drr Teripberie f.sl „Lb
«le Gollerle, in dem Ceitlrum fost knorpclliarl, nnter dem Skolpell l;nirseliend.
Fis. S. Die Ge,.b,.lsl, bei nn. der obere Tbeil bi.wessen.,,,meo, nm de. D.rebseb.ill „ „Isen ; l,ei bb. er.el,einl die nnverielUe
«»sere Obern.ebe. D,o Grondi.nge de, Ges,b.v,d,l bilden Zellen ,.,1 linseielen. Die Zelle, sind ei.e bo.
d„Se hr.„ler„,s •erlil„ser. sieb .n beiden Seien in SpiUen. I. Jen,., Erwe!ler.„s hsern dookle linselehen. Sie lege, sieb diebl
«, „nd .eben e,n..der, on, ... dieb.e. Ke» ,n bilden, so do.s „oo nnr s.bwe, eine Fisor wie 10 erbäll, ,o dos Gerf. dos die
spiodellorongen hö,'per bilden, dorgestelll ist. Doreb Absclioben und Verdönneo „,it Wosser erbiilt man sehr blasse lü-elehen
ballende, spi.delBr.ige oder mehr rnndliebe Zellen von ,J, Millim. D.rebm. Fig. lä. Zwi.eben den spindelrdrinigen Zellen'l.sert Fett"
.,e,sl klcne ki.gelehen bildend, F,g. 11, seilner grosse Felllropfen ; enlweder frei oder in rimdliehcn Zellen enlbaile., Fig. 13.
Fünitc Liefenmg. Tafel IV.
Fibrüse Ge.scim-ülste. Tafel II.
(.S. die fünfle Lie. runä,)
Dieser Fall voo llbröser Ge.ehwdsl des lier., ist mir v.. Herrn Dr. Ilreyer bieselbsl siilissl mitselbeilt w.rd,.. Er kam
von e,ner 4/jal,r,seo ..verberratbete. Fra.e.speisoo.
Der Fier,IS mit der Gesebw.lst wiegt 13dO Gramm., ihr Fmfo.g ist 380 , Dirke 130 M., Liin-e 170
D,e Gesebw .lsl ia livoKirmig, nnd b.t si.b a.f lolsenie Weis, in der S.bsl.o, diese, Org.n. e.twiökell, Die vordere «-.ml
de, Lions hat „eh ,o zwe, Bialler gelre.ol, mil de... die Gesebw.lsl ... d.r.h l.se. Zellgewebe ..„.menbi.gt. n,„ vorüe,, Blall
der vordere,, Rood de. Uero. hol 5 .llilbm. Die Hoirie de. Fier.,, v.lH.mme. trei, legi ,i,h .1, ei. la-ssestrerkter Ko.al, desse.
Gr.nd etwas na,i Imks ansbiegl, an die Gesrbw.l.l an, .ein Dnreb.esae, i.t 41 Miilin,. Der Flern, l,.l die gan.e Lä.-e de,
Ges.l,w.l.l ,nd sein Gewebe bat .sieb wie in de, Sehwangee.oh.il e.twiokell, sei.e GeBs.e sind eeweilert «od klalTood
l,g. 1 .teilt d,e setbeille Gesebwolst vo. v.r. dar. oaa. Do. vordere Blatt der vordere. Wand des Fler.s etwa, von de,
Gesebwnlsl abscio.l. bb. Die ä.s.ere Fläche dieses die Ge.ehwul.t hedeokenden Bialtes, e. Die etwa, .o,e"el„,ässi-e verstrichene
ï.giJmhndnos de, Clero,, die in die hinter der Ge.chwolst bel.dbebe Hihi. de,,,.lbeo fohrl. Diese 5H.d.,s°l,.t 10 Jlilli,. D.,,b-
Fig. 2. Der L'ler.. v.n binlen dargestelll. Der Uler.s isl hier geöffnet nnd ma. sieht de. Ka.ol desselben, dd Man siebt ee die'
Gesohwnlst von der idnle^n ÏVairi des Fler.s bedeekl, diese b.,1 10 llillim. ... Do. hinleee Blatt der vordere. IVa.d ,le, litero,, welebes
d,. Hoble hrlde. hilft ..d m, 2 .llillim. Diele bat. ,. Der reohlo Eiersloek. hb. Failopiseb. B.ibreo. Die Ges.hwnkt i.t -n'.ve.d
w,e Sehne, mit eing^tre.!,. Gelh, w-.d.roh man a.f de. e„le. llb.l sie fdr ei. Li,., balle. kd..te, die ..ge.ei.e Festigkeit ¿i-t ¡b.r
hald de. Irrlh.m. Lnler dem Jl.t™k.p s.ehl ma,, das. die Gesohw.l.l ... di.bl .ehe, ei.a.der gel.serlen evli.dri.rbe. F.,,.,. d°. .ieb
Fig. 3.
In, be.tei,l, u.d dass hin ond wieder seh, kleine Kngelchen (vielleieht Fettköselel'ien) eingesteeut sind.
:e Fase,n. — Die Fasern liegen so dicht zusa..en, dass es sehwieeig ist, sie zu isolieen. ~
Trtji'öse (i esrJimi]str Tafel 'i.
Zi//. J.