Fig. 6. i
<1. Fasern, äb
Fasern aus der einhiillenden Menibmn. b. Fasern aus der golbliclicn MassD.
lieb denen der gclbliobcn aus der rotbeii Masse >),
:o Capiilüi'gcruss aus dcrsellicii,
:il sicU dies Olinc mikroskopUclie Untcisiicliuiig bcurllicilcn ISssl, sehr äliiillclic gib! De Puisayr, Iiitcriic des lISIcI-
1843. H- 17, - kli llioile die Krankfngescllichte im Aiisiuge, die Autopsie vollslSndig mit. Alfred Foisson, W
it 14 MoiiJlcn Inrnnk. Er criälill, ds.ss tr seit dem Altfv von B Jalircn ett das B««iiäsl^i:jn vcilorcn, seit 5 Jsliren
l Erbrechen Bolitlen liabe. Vor zwei Jalircn plSliiiciie Lälimuiig der recliten Seite mit Vciiusl des Be>ius»lsejns und
Johrc all, BrieAi-äger, i
aii licfligcii Kapfsdimcnc
der Spi-aclio, Ufcsc Syi
Sdt 15 JloiiMen Magcrkoil, des Motgcns ein w
•anden aber nach 24 Stunden nach den geeijnclen Jliticin uiil Ausnalime einer kiclitcn TauWieit der Glieder,
ig Hüsten, luvvcilcn lihilspHcn. Häiisllcl^r Kummer iU die.« Zeil. Der Kr.-mke verliert leicht den
[^r weniger stellend und sitzend als liegend, Unlähi; lu arbeiten, tritt er den 1. Dlars in's Hospital, Zarte, schiTäthliclic Conslitution,
srliwcres Allinicn, Ilerzsclilag mit bcnigcm Impuls, in gixsser Ausdeliiiung ^iclitbar. Die Auscullation ergibt ein Ycr»irrtes GeräuscL, in dem aber diu
beiden Töne zu unterscheiden sind; der zneite noriiiil, der erste hcfliger als normal, von einem starken Blascbalggcräusch begleitet. Der Puls klein,
unrtfclinässig, olinc Frequeni, 92 in der Minute, Kein Schmerz in der Herzgegend, kein Schwindel, kein Kopfscluneri, Es tritt Durclifatl ein,
den 21- .Häci Erbreclieii von FScalmassen (des NaeliU), Der Puls nird frequent, unregelmässig, klein, nicht zählbar, Dy$pnoe. Katicrschnurrcn,
wenn man die Hand auf die Herzgegend legt. Tod, nachdem Bhit durcli Mund und Kase entleert. Autopsie. Alle Venen der Haut ausgedehnt,
sodass der Penis durch .\usdelinung der Venen vierfaciien Umtaiig hat. Thorax: Linke Seite gesund, in den Spitzen der Lungen einige zerstreute
Tuberkeln; die rechte Lunge zeigt an der Spilzc einen Sdemühidichen Zustand, der übrige Theil starke Anschoppung. Die Venen der Lungen mit Blut
überrülll, In dem Herzbeutel ein ivenig Erguss, aber keine falschen Membranen, keine Adhärenzen. Das Herz zeigt allgemeine Uyperlrophie mit
Eoveitoruiig. Linker Vorliof; Er ist durch eine rötldiche Masse ausgeilclint, die man zuerst für eben gebildetes Blutgerinnsel hallen könnte. Aber
Vorhof neiler einschneidet, so sieht man, dass diese .Ilasse in den linken Ventrikel dringt. Sie ist rotli, gelappt, und hat das Aussehen
e Sicht n
e der
GMt ai n Consistenz. Znisehen i
1 eingeschlossene Sen
r der Mitralklappe aus •
te dieser gaiterlartigcn ila;
n Fingern gedrückt, gibt si
.t den g
sitien, wie Trauben am gemeinschotUicIien Stiel, die Lappen, von denen ich gesprochen.
Einige dieser Läppchen, deren Furchen bis auf den Stiel dringen, sitzen unmittelbar auf
sieh in diesen Läppchen verzneigl und man verfolgt sie darin eine Zeitlang, dann sieht man s
Die Anordnung dieser .Membran in den Läppchen kann einer Sehne vergliclien werden, die sii
gerunzelt und wie um
Auf dieser Art Stic
6 wieder durch tiefe Fuicl
irtiscr Consiateni
!re gelheilt sind,
s Vorhols, die
in ihrer Dicke endigen,
:li allmählig in die Muskelfasern verliert. Der Stiel ist so
.st, das Herz daran aufliebcn kann, ohne ihn zu zerreissen.'
An einigen Stellen geht von diesem Cenlralstitl eine Art faseriger Ausbreitung aus, die einige Lappen bedeckt. Unter dem ElniCgungspunkte dieser
krankhaften .Masse erscheint die innere Haut des Vorliots gelbweiss. Die .llitralklappe zeigt auf ihrem freien Rande kleine röthliche Knötchen; es
scheint, als seien die Sehnenfssem , die sie spannen, ein wenig verkürzt. Der Unke Ventrikel zeigt liypertropliie mit Erweiterunj, die valtiul. sigmoii.
doc Aorta sind gesund, das Endoeardium zeigt hier nichU Besonderes. In der rechten Seite zeigt der Venlrikel dieselben Veränderungen, d, h. Hypertrophie
mit Dilatation, Man findet im Vorliof ein Gecinntcl von ttlscher Bildung, ohne Adlilrenz an den Winden, Die vaiwil. fricup. und die
volv, iiVmoiii. der Lungenarterie sind gesund, Milz und Leber in starker Congestion; Gehirn in Congestion. .Magen gegen die grosse KrOmmung
mit kleinen rothen Flecken (jiliques), die noch im Dünndarm lorkonimen. — Pui s a j e glaubt, dass diese AITection seht alt sey, worin ich ihm
ne; dagegen theile ieli seine Meinung, dass sie da. Re:.ullat einer Endocai-ditis sey, nicht, Die Gründe dalür ergeben sieh aus den von mir
en •),
I. welclieiii zahlreiche Capii-
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