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( > a n | £ r a e n a ¡ s e n i l i s ) T a r e l 1.
Erklärung «1er Taf e ln.
hi;':.
Erste Licrcniiig. Tafel V.
Gnngracna seni l i s . Taf. I.
a?id hospicc des vieillards
Jugend durcb seii.e Muskelp
7 Moiiateu. Bei dieseiu
eio kuorpcligcr Strang au.
on cincin Dlascbalggcrau8che
Diese Aliliilduiig wiirilc von dem Fusse eines 83jä]irigcii Mannes genommen, der sicli noch im
in der AMIicilnng des Herrn La n g t e t beSadcl, er ist Br a u e r , niiverbeiralbet, und war in seil
kraft berühmt. Er behauptet nie krank gewesen zu seyu. Die Kraiikbeit begann au den Zeben
Kranken ist die Verknöcherung der Radialarterie seilen mit dem Finger fühlbar. Sie fiiblt sieb t
Der Ilerzsciilag ist scbwaeb, langsam, mau unterscheidet die zwei Geräuscbe, von denen das erst
begleitet ist.
Fig, 1. ist die vordere Fiäehc des Fusses. Die Zeheo zeigen eine aschgraue Farbe, deren Haut und Muskeln liegen au einigen
Stellen 7.u Tage; die Zeben sind mumieuarlig trocken, und an dea olfcnen Stellen findet sieh nur eine geringe Menge übelriecliende
Jauche.
Fig. II. Die Dersalfläcfae des Fusses. Man siebt bier in den Ireu wiedergegebenen Farben die Stockung des BIuls mit der aUmälig
einlreteuden Gangriin.
Die Haut des ganzen Uürper.f, vorzöglieb aber der Beine ist trocken, pcrgamcntarlig und rissig, was der Künstler sehr gut
wiedergegeben hat.
Die Leichen Öffnung s a der Abhandlung über VerknöcLerung der Arterien S. i