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"Fig. 3. u. 6 . Verknöclieriider Knorpel aus der carl. ihyreoldea.
Fig. 5. Knorpelzellen aiit bcgiancndcv Inlülralion.
Fig. 6. Ausgebildete Kuocliciisubslaiiz mit Ktioclienkörpern uad Kaoclienkacialcn.
Fig. 7. u. 8 . Knoohenmveiciiiing. S. Beob. 58.
Fig. 7. Erwciclite compacte Substanz der Tibia, wo noch Knociienkorper, aber blass, sicbtb.u wareti.
Fig. 8. Die Hnochenkörpcr ohne Zweige, nur nocb am I mrisse erkennbar.
Fig. 9. Lockerung der Knocben und Vcrscliwindcn der Kalkerde aus den Koodienkürpern nacli Caries.
Fig. tO. Dui-ebscbnill aus dem mir knorpeligen Gallus eines Scliliisselbeins von einer 80jährigen Frau. Die Unoclicnkürpcr
sind bell, fast ohne Kalkerde.
Fig. I I . Durchschnitt einer Kiiocbenlamclle eines Osteoids odor gallertgefiilllen Ostcopbyts. Kuocbenkorper uni Kanüle. Die
Zweige oder bohlen Strahlen der KnncbenkSrper siud liier oft wie in einigen der Figuren ü und 7 in ibrer gegenseitigen Verbindung
sicblbar. Sic lüden ciu System von Kanülen, wodurch die Knocbcnkörjier (Kuoolienzelien) mil einander in Verbindung sieben.
Fig. 12—15. Verkalkung vvn Harnkanälen. Benb. 58.
Fig. 12. Durchsdmitt einer Pyramide der Medullarsuhslanz, nat. Grösse ; man siebt die hellen Flecken auf der streifigen Substanz,
CS sind die mit blossem Auge sichlbaren Verkalkungen.
Fig. 13. Kinzelne llarnkanüle verkalkt; zuweilen bilden die Kalktbeile schuppenavtige Platten, Fig. l-i, die sich ablösen lassen,
wenig deutlich begrenzt, Fig. 15.
Fig. 10. a. b. Concrelionen aus der zahlreich mit ihnen infiUrirlen Placenta. Die Cuncretionen bestehen aus mit Iwlkerde bedecktcn
Zotten a. Eine isolirt, b. eine abgelöste Concrétion.
F i g . 17. Kalkconcrement aus der Aorta, von der minieren Haut abgelöst, wie in solchen regelmässigen schiercräbniichen Massen
sie dieselbe oft bedeckt.
F i g . 18. Verkalkung von Ka pillarge fassen. Dieselben erscheinen dunkel bei durchfallendem Lichte, a . , nach Behanillung mit
Säuren treten Kerne hervor, welcbc die Wand bedccken und der Sitz der [uliltration waren. Vergr. sämmtlicher Figuron 255.
F i g . 19. Reproduction einer Tibia vom Periost uus nach Zerstörung der Markmembran, a. Neuer Knochen, b. Alter nekrotischer.
Fig. 20 — 23. Dieselbe.
Fig. 20 a. b. stellt die beiden Hälften der neuen durchgesägten Knochen dar, in dem der alle
Fig. 21 enihalteu war und hin weggenommen ist. Die neue Warkmembran
Fig. 22. Sie besteht aus Kernen a. und einzelnen viele Kerne euLhaltenden Zellen.
Fig. 23. Längsdurchschnitt des Dengebildelen Knochens, die Enocheukurpor noch hell, ohne Strahlen, einen Durebschuitt eines
Markkanals omgebeud»).
F i g . 24 a. b. Venensteine aus der Milz. a. Natürliche Grösse. Plällchcn, aus denen sie bestehen, b. 255mal. Vergr. Von
einem an ftoigiis medullär is der Leber (4350 Gramm.) und 15 lu ihre eben gestorbenen Individuum,
Fig. 25. u. 2(5. Verkalkte Zellen aus dem plexus cliorioUl, von einem an apopkria mcningea plötzlich gestorbenen GO Jahre alten
Manne. Man sieht hier sehr schön, wie die bekannten Kalkkugelo der krausenartigen Falten der ylexiis choriold. aus schichtweiser
Kalkinßllration der neugebilileten Zellen der Plexus eatstehen.
Fig. 25. Die Halkkugelii (verkalbte vergrösserte Zellen) zwischen den Blulgerässen bei 55maliger Vergr.
Fig. 26 a. Viele neugebildete Zellen, in denen eine kleine und eine grosse bcreils eine Kalkkugel enlhiilt. Die schieblwei.se
Ablagerung ist besonders in der kleinen sehr deutlich, b. junge Zellen desselben Ple.xus. Keine der neugebiliietcn Zellen hat Fortsätze,
die Jafiltration der Kalkerde beginnt im Kern und dehnt sich von hier auf die zugleich wachsende Zelle aus. In deu meisten
ist ein Kern sichtbar, Kernkürperclien seilen. Einige Zellen, wie in b. , haben gar keinen Kern. Vergr. 253.
Fig. 1 - 7 .
E i i i u n d z w a n z i g s l e L i e f e n i i i g . Tal". ¡.
H i s t o l o g i e . T a f . V.
Z e i l e n , F a s f i r n u n d Z e l l r a s e r n in G e s c h w ü l s t e n ,
ses Sarcom. S. Beob. 69.
Fig. 1. Eutziindungskugeln aus einer erweichten Stelle desselben.
Fig. 2 3. Kerne, welche die Hauptmasse des Sarcoms bilden. (Fig. 2 550-, Fig. 3 255mal vergriissert.)
Fig. 4. Faseriges Slroma.
Fig. 5. Glatte Fnsern mit Enlzöndungskageln, die zuweilen rötblich gefärbt sind.
Fig. ü, Mutlerzellen, die selten in der Geschwulst vorkommen.
Fig. 7. Spindclfürmige Körper, ebenfalls selten.
!) Die Fif. 19 — 23 abgebildeten Pi-iiparatc liotnmen von ehier Taube, «-elcliei' icli das Marl
li-uar geiiiadit und das Tliier am 1(1, März petodlct. Die Diaptiybc ttar atigesiorlien i
alle ist neliiotiscli, mit Eiter bedeckt imd durch eine neu erieugte .Markmpinbran \oi
täist sich verschioboii «iid bestellt aiiä einem amoi-phen Blastem, in dem zalilreklie K
le holteiiilpn Zellen, b., lagera-
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eueii gclrennf. Iiitsc ist '/« Milliin.
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Fellli.nleii des M.iites Die I.
brni. ist gefii.-slos, «Slircnd das libei' de». Seqi.estir befmdllclie .Marti sUrk injicirl ist. Mii'^kelii und Seimen sind bereits mit dein Periost des n
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