M.n Mkl hiei- al,0, wi, Ji. - „ „ . „ C.v.r.e. dar.l, d>. klehm ,!tl, Kita bb. D,r Ih.ni.
bron.bialast a. ist geolFnet und die Schleimbaut crsobeial gerötbet.
Fig. 2. Ein einzelner ßronobialast geöffnet a., mit blasser Scblcinil.aut mit s.
Lun^ensubstanz, zu welcher si n Zweigen und der von Tuberkeln iunllrirten
in, mit r L Tuberkeln infiltrirten und grosseutbeils Fig. 3. Sclileimliant des Dünndanas mit stark iajicirten BlutgePasse sebon gcplatzten
Peyer-scben Drüsen b b. Eine uleetirte Plaque a.
S. die mikrosUiiiseben Abbildungen Fig. IC —17. Tai. V.
Fig. <-9. Grau. Tuberkel in riltrall. „ und Bayle'.ciie Grunulatinnen mit \Ielan.se .on einem SOiUri™,
Manne. Fig. 4. Ein S.ilck Lunge mit Inlltratic. grauer Tnberkel.nhs.a.z, zugleieh mit viel .llelannse umgeben, a. Brenrb.s Fi-'s
Ein Bronchialast von Drüsen, welche n
, d-, T b 1 , h , ' "" ""'S''""-
r d e Inberkelsubslanz inwendig geih, üu.serlicb grau, die Er.eichung begann an der Pcrl.berie. a. Dnrellscliaitt des
Brenekus. b. Taberknlo.e Drlse., die ringBrmig den Dronebn. umgehen, e. Melau«, L Cemrm.
Flg. 6. Graue Granulationen von Meiaun.e eingehllll und ebne diese «a. Granalati.nen ven Bayle. Sie sind hart, kaum wie
eine Linse oder wie kimne Erbsen gross und keben die Pleura empor.
•rässm"' " ~ •"•S'l»«'«» K®"«". »""¡h" in Zellen eingesebtasen, 2S5mal ver-
Fig. 8. Tuberkel und Melanose aus den nroucliialdrüse. bei sebw.cker Vergrössrrnn-
Flg. 9. Tubcrkelkörper aus denselben, üSSmal vergrossert.
Fig. 10. Zur Vergleichnug vollkommene melanolis.be Zellen an. der Melanose ciaer Lunge.
Flg. I l - I ä . Illurigst. Formen d.r Tuberkel vern ar bung und Verkalkutig. In der Fig. 11. ,s, eine bliulig
be, Greisen vorkommende Vernarbung,torni, die bandartige, dargestellt. Fig. 11. Spitze der re.bten Lunge voiroben gesell,. Elim
ba.dar ,e lu.rp.lli.rt. leste Jarbe v.n der verdickten Pleura und ie, eheren .lelan.ti.ehen S.bichl de. L.ngensnhttanz -ehiliet a '
unter de, mebrere k.ntige Auscbwellunge. sichtbar sind b b. Vgl. Krank.ng.seki.li,., Cancer de. Gesiebt, Lief. IV.
zclung der Lungensuhstanz an einer anderen trecbten) Lunge, die liier eingesunken ist und a
Fig. 12. Iî.nn
mit Melauo,e umgeben entkalt a.
di.ser Stelle zwei verkalkte T.berkcln
Flg. 13. Diese b.n isohrt. Im Srjähriger dentseher Maler ,u,d. Im Jabre 18Ì2 im Mai nach „arke, Erkältung v.n Huste,
Auswurf und Fi.be. befallen ini Jum vorn Fi.h.r „ar wi.d.r hergestellt, aber der Hasten dan.rUi fert. Digesti.u tortwäbr.ud
g.bn..s,5. Im Septembe. tub ,. d.r Krank. Scbm.rz in der rech,.. Lnng.ng.gend, Vertust des Äpp.tits, nn.egelmassiger St. 1
gangi in, Oetobe. scbw.ll.u le Füsse und Knien, J.s Gesiebt ,„rd. gelb. In, Februar 1843 trat allglei.; Wa.scr.n.bt .1., d .
Unstnu wa. ve.s.hwund.n, der Appetit und Stuhlgang iv.rJe regelmässig. Der Irin sparsam, ,.11 Eiw.iss. Im Mär. Ted ...b
vorg.n.m.en.r P.rae.nt.se des B.iicbs. Aut.psi. am IS. Mit,.. Alle Cavltäten, selbst des Peric.rdiu.s nnd des Gehirns veil Wesse.,
das Cbirn llass s.br wei.h, mit Was,., inlltrirt. Das Herz, änsscrlicb mit Irischem w.icb.m Fas.r.tofa.dat bedo.kt
zeig, Ivpe,tr.ph,. de. linken Ventrikels. Ilvp.rtr.phi, der Leber .bue Fett. Di. Ki.re., um dl. Uällle verklei..,t, mit g.lhw.is..i;
Gr,n.l.t,.nen dei,. ll.r.kanSl. voll Fett slud. Di. li.ke L.nge an d.r Basis mit „..k.nde. Blut (Hvpust.s.) is gesund, .be.
an der Spitze der „ebten lind., si.b dl. hier obgebildet. Verl-tfung, die Lunge„nb,.anz ist eingesunken und e llnd.t si.li i r . ,
.r .engr„s.r verka ter Tuberkel u.cb dessen Hin.egn.hnie in d.r Tie,, ein. mit ei... s„b... Membran ausgekleidete klein, b
— i i . tSdirZu" DÎïîi^jbSr'aifSpX:!:"' " '
Fig. 14 a.b. sbá isoline verkalkte Tuberkeln mit Melanose wie mit einer Kvstc umhülU
Krniikongcscluchle! Hyperlropliie Lief. V. S. II.
n öGJährigcn M.ini S. die
Fig. 15. Gr.a..Iirlc , , , Lan gc - nea tz und - un —-. —••zum '-Ver.o-iicli lei.h gezeicünet, u
Jen Granulalionon und .MiliariuLerkeln
iu unlerscheiilcn. DurclischniU.
Fig. Iß. Dicselk bei schwacher (25Di!.llger) Vcrgrösserung. (Die Lmigenzeilen von Kxsudnt geRilll)
Fig. 17. Graue (Baylcs) Granulationen aus dem grossen Netz von ciuem jungen Wai.ne, der on einem Blu.slur. durch
Erstickung slarb. Bronch.en und Lprj»x sind mit ßht gefüllt. A-, der Spilze der linken Luuge eine blulgcfüllto Tuberkel bohle. Dos l'erito-
„uum, besondcrs desgrossoo Net.es, n,it Taberkoigranul.tIonen von selten 1 - 2 Millim.Durch.., .volchc dieselben Tube" ,
fc.rper we d^c Tuberkeln der Lunge cnthahcn, die durch eine „morphe Mnsse fest vereinigt sind. Dio Granulationen lagern in. Zelld
Fe 11z elige web e a besonders des grosseu Netzes, zuweilen auf den lymplialischen Gefässen. JInn sieht hier eine Halle
desselben an einem Slal.cben Holz b. befestigt auf sciiwarzem Grunde ausgebreitet." Müii gewahrt die zalilreiclien sclir kleinen
wcsshchcn Granulationen, wie sie im Uuierkutzellgewebe aller serösen Häute, na«,entlieh der Pleur.
.•iind, in grosser Menge. d der Arachnoidca, liäuli"
Fiinfzehnle Lief. Tafel Ii.
T u b e r k e l . Tafel II. (Formen der Tuberkeln bei Men.schcn und Th
Fig. 1 - 2 . Tuberkel. Er ste Iii Idung d er Tuber kein. Kin 4jahr;ges Madchen bokam
cn.)
dl den Jlnsern Anasarka ile.s
ganzen Körpers, kein Ei\vei.?s im Crin, viel Serum in dem Ilcrzbeulel und den Gehirnhiililen. Die Bro
,"„ '. " "' """ uen ueiiirn/KiiDen. Die bronchialdriispii sind mit Tuberkelinhltrirl.
dagegen finden sich in den l.ungen nur hö.Iist sparsame Tuberkrlgranulatione,, (bis 15 in jeder), eiiii.-e von die.sen si
••hcneud wie Tischlerici«.. aber hlirllieli. Sie bestehe» aus amorpher Ma.se und kleinen in Aether losbarr» HugelJien. selten a
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