2T Kii-seiie aa der üulerlippe, jiusscrlicli zicnillcli fest, im Innern kiiselini.
Durcbui. mit Hcnicii und Kenikörpcpü. Die Z d I I c h i.abcu zuweilen
2) liiiic lilumenkolilarlige Gcscliwulst von der (
artig. Sie besteht nur aus polyedrischci. Zellen vc
bereits das geslreifto Ansehen der Epidermialzcllcn.
3) IipiJcrn,iaIgesel,wulst. Bei einer GöjiiLrige» Frau sass an der SpiUe der Nase, liuks, auf der äussern Obernächc ei.,e Gesehwulsi
von der (.rosse einer Kirsche, mit breiter Basis. Sie halte sich seit 3 Jahrc.i enlwiekelt, war schon
•«vieder gekoiiHuen. Die Geschwulst war mit einer sdiwarzcn trockenen Kruste bedeckt , <iic sich 1
(Fig. 2a. abgehobene Kruste; b. cingcschiiitlenö Geschwulst), unter der eine graiiröthliche weiclicrc Substanz
Die Kruste besieht aus r«,,den kernl.alligen Zellen (Fig. 3a . ) und Elterkägelohei,, die weiche Substanz zu«
zum The.1 aus jiolygonalen Zellen mit IJerncn, zuweilen mit Fellkügetclien gefüllt. Die Zellen mit liernen mei
VjixMillim. Sic lösen sich in Essigsäure nicht auf, Fig. 3b.
Die Ilalsdrüsen der entgegeugesetzten Seile geschwollen.
Vergl. Lulers. Heft 2.
Seit I ' / j Jahren ist, so viel mir bekannt geworden, noch kein Rückrall erfolgt.
4) Pyelitis und Epilhelialgeschwulst der Schlcimliaul der Blase. Diese höchst s
von Ro k
einmal exstirjiirl und
Helm abnehmen Hess
zum Vorschein kommt.
Theil aus rundlichen,
sen
Eutarlung der Blase bat
ky den Nazne« Zotteuk^bs erhnlten. L o u i s hat diese Bildung bereits beobachtet. Er fand bei einem Menschen,
der SCI sechs Jahren an ßiuU.arnen gebUen, die innere Flache der Blase mit einem Gewebe besetzt, das in Wasser schwamm nad
smh m zahlreiche, 4 b.s 7 L.men lauge Hden abtheilte; diese Fäden waren hochrotb und erstreckten sich über der Blase- sie
lagen nebeu einander, bildeten aber an einzelnen Steilen abgesonderte Quasten').
Bei einem »'.¡¡ihrigen Mamic, welcher um Nierenkrebs behandelt wurde, der nicht syphilitisch gewesen^), fand ich Folgendes!
Die Lungi
gefüllten Kelche ui I Bec, ken. Die Ni. . Eiter infiltrirt hin und wieder sichtbar. Die ürc-
/p- . , Dio Blase ist zusammengezogen, ihre Sdileimhaut mit utiregelmässigen Eiterkiigek^^^^^
(b.g. -Ja.) bedeckt, aber nirgends uIcenrL, überall erscheint sie wie villös. Die Wünde sind 17 .Millinu dick, wovon 3 auf die aussere
mit ihrer ganzen OberHüehe an den Hippen hii.igend, die beiden Nieren bilden mehrrucherige Taschen durch die mit Eiter
'•—-- ist auf ihnen noch roth und p
10 auf die Muskelhout, 4 auf die Sehleimhaut kommen. Die LVeteren münden frei in die Blase, aber in der rechtes .Uiindung
erbebt s,ob m.t breiter Basis ein buscheiförmiges, etwa 60 Milüm. langes, 1 5 - 2 0 breites Gewüchs. In Wasser gelegt, erscheine»
zahlreiche verzweigte Faden, wie die Villosiiaten des Chorions des Saugetliicreies. Fig. 4b. Ein Stück in natürlieber Grösse. Jeder
dem blossen Auge sichtbare Zweig besieht wieder aus kleineren mit ciuem abgerundeten, anges oh wollenen Ende, Fig. 4c. bei 155mal.
\ ergross, bei durchfallendem Lichte, die mit kleinen Kiigelebe« d. und grössern e. granulirten unregeloiussigeu Körnern bedeckt sind
Wie es mir sehr wahrscheinlich ist, gehört diese Bildung oder der sogenannte Zottenkrebs gar nicht zu den Epithelialbildun-en
der Schleimhaut, sondern ist nichts als an der Schleimhaut haftende, eigenthümlicb organisirte Blutcoaguia! Die Zukunft wird zeigen
diese Vermntbnng richtig ii
5) Ichlliyosis. Von einer 40jahrigea Frau, die an
heit bestehend.
Die Uaui (Fig. 5.) von kleinen, oblongen, braunen
gesehiehteien streiligen Masse Cutis bestehen (Fig. 6b.)
laries der Tibia und hinzugctrelenei
hanlichen Schuppen bedeckt, die a
6) Condylome. Fig. 7a. Spitze, bei schwacher Vergrösserung
t der Loupe. b. Epid
Erysipelas starb. Seil frühester Hindderselben
bilden, 255mal. Vergröss. Fig. Sa . Breite Coudylome bei schwacher Vergrösserung. b. c. Isolirte und
Epidermialzellenscbichl derselben.
7) Schleimpolyp der Nase, Fig. 9. a. Kerne, welche (
gefiisse. Einige Kerne enlballen Kernkörper. b. Kernfasern
den Polypen nmscliloss.
¡lebe die äussere Schicht
grösste Masse desselben bilden, zwischen ihnen verliefeu Capillard
c. cylindrisebe Fasern, welche die dünne Membran Iiildeten, die
1. Anal, übers, v, Bickcc Bd. II. S. 374.
! Jaiircn »cthciraltiet, irurdc dsim pluUlkli 6 3!onalc seinem Tode t o h Dysurie und iiicdcrliolttni Blutliarncn befallen.