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.ler Operalioa d.u recl.te Auge «nd sah i„ den beide.L letitea Monnten ihr« Lebens kaun. mit dem linke». Intelligenz GHuchtniss
ivurden schwacli und die Kranke starb, nachdem sie wie gcwölmlich zu Mittag gegessen, ohne Agonie
Die Die Loichenoir,,LoiclionöiriiuiiR «,,^ zeigte.zeigte,
„,ir. A,„nähme der leichl ep,veici,len vorderen Lappen, .ias Gehirn normal, das die Gesclnvnlsl berüh-
reif'le Ende dieser Lnppen wa
Tliiils der Slipo und des Gesiohls
. ßre. verwandelt. Die Gcschwulst wurde scukrecht gespalten. Die Spaltung des vorderen
tTami-ers. des Oberkiercrs geschah mit dem Skalpell. Iis zei-le sich eine Ver-
.ekn„g des ht>rnk«oel,ens van 2 - 3 Zoll .md Erweiehung desselben. Dieser Knochen zeigte eine Jlenge Zellen mit
Slasse wie lesler lyter angcfillll, analog den Zellen einer Ilonigwal.e. oder noch mehr eines senkrccbt durchschnillene
Das Sichhein zeigle liicselhe Knlartung. Die Gesichtsknoche« waren mehr oder weniger erkrankt. Der rechte Sehnerv
Gcs.'liwnlst unverletzt zim Auge. Die D„ra malev war fast überall gesund, nur an der linke» Seh Iii fon höhle -
Zellen wie ilie hnooben verwandelt; äbniiche Zellen hingen a
.
Tuhertceln, ebenso die des Unterleibs.
tiner gelblichen
n Granatapfels,
ging durch die
sie in ähnliche
.. ,, , ,. •• 'nelireren Stellen der Nasenschleimhaut, so da.«s die Entarluii«- ursprünglich
vom hnnchen a«..gel,end. sich endlieh in den Weichtheilen verbreiten nnling. Die Organe der Brust waren gesundlohne
enihielt einige Fascrgeschwülstc und ein Ovarium eine weisse Masse von der
Consistcnz des Fettwachses und «nschüuühnlich. Die Wirbelsäule hatte eine doppelle starke seitliche Krümmung. Ein Stuck des
St.™ nocbPns wurde n,'s Wasser gelegt und geilriickt, der Zellei.inhalt leiste sich ganz auf ohne Fettaugen und es blieb ein dichtes
Masc^ennelz ubng. Ilr, Jlo .. t ui -Lim ousin eau fand die Substau. aus denselben Elcn-ente« wie der Ime.toIT bestehend
^ar und em F^tegang zeigt s,ch OF ..nter der .Nasenwarzel, ein eingerührtes Stilet geht aus d.in linken Nasenloch hervor. Die
kegellormige und gebuckelte Geschwulst, welche die Stirngegend einnimmt, ist das veränderte Stirnbein selbst, die OberDaciie der Geschwulst
ist areoliir. Cr u v c i l h i e r fand, dass au der Entartung das Stirnbein in seiner ganzen Ausdehnung (Stirn- wie Au^enhöhienthcl),
das S.el.bem, die Nasenknoehen, die untere .Muschel, der Körper, die kleinen und grossen Flügel des Keil bei ns Th eil nahmen
3) zeigt einen dünnen Schnitt der Geschwulst; die unschlittartige Masse isl a s einigen Areolen
Fig. 2 (bei Cr
entleert.
Fig. 3 Colloid (Canc^ aréolahe de^ Magens nach Ca r s well). Er beschreibt diesen Fall als Gc/atimYcrm cancer vom Ma-cn
nnd Epiploon. A Duodenum, B Pylon,s, CDE Höhle und Wiindc des Pylorustlieils des Jlagens, FG Epiploon, „In allen diesen
Stellen war, sagt C.irs w e i l , die Colloid- oder Gallertmal eri e in runden Massen verschiedener Form gesammelt, agiomerirl
.on einem dichten Gewebe, anscheinend von den entarteten Theilen gebildet, enthalten." — Einige der Kysten sind
Epiploon sichtbar, G, welches 2—3 Zoll dick ist. Die Peritouaaloberiläche D ist mit'derselben
und in Zellen
entleert; sie si
Masse gefüllt').
Fig. 4 Zellen bei -iSOmaliger Vergrossernng
Fig. 3 b. T, IL 1. c.
a Carcinoma aheolare des 9Iagens, von i l i i l l e r Colloid genan , eopirt nach
Fig. 5. Zellen eines carcinoma alteo/are des Magens bei lOOmaliger Vergrösserung (nach Mü l l e r Fig. 3 a.)
Fig. I
Grosse mit Gallerte gefällte Zellen des carcmoma alveolare (nach Mül l e r Fig. 4.)
Í) D n Original colorirt Da es hier mehr darauf an m, die Z«lIcDslruclur
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