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X e l l o u l i i l t l i u K y i i i r a i i e c i - ,
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Fig. 9. Normale Zellen aus einer normalen Tiiymos von einem neugeborncn liinde. Man siclit liier znersteinen Kern und einen
oder mehrere Iiernkör[ier. Die Herne scheinen lioiil zu seyn; neben diesen ersehetnen Muiierzellen, ühnlieli wie mau sie im lirehs liudel.
Fig. 10. Sl i i r r h der we i b l i c h e n Br u s t d r ü s e , bereits nlcerirt. lün feiner Durchschnill mit dem Do[)[ielmesscr durch das
eirenhcinbarlc Gewebe der Oriisc. Diese zeigt eine kürnige aniorplio Masse, die Fasern undeutlich, in Fragmeuten ohne Spur von Zellen,
die Körner lagern zuweilen etwas dichter in Gruppen. Uiiekrall und Tod nach einem halben Jahre.
Fig. 11. Bcob. 74. Kr e b s der Zunge . Die rahmartige krebsige Masse besteht .aus rundliclien Zellen, durcli deren Wandung
der helle Inhalt durebscheint, der zuweilen körnig ist, a., Va? Millim. Durcliin. Die folgencico Figoren siud raeisi JHutlerzcIlcu in verschiedenen
Slufen der Eiilwickelung, oiaii siebt die neuen Zellen siub um Iniiallsporllonen bilden; so crselicint bei c. der kiirnige Ipliall
lereils au einer Stelle isolirt, verdichtet, während um zwei üiidere die Zellcimand bereits vollendet ist. Bei b. sieiit man eine Scliieijtenliildung,
welche auf der Aiissciiliächc der Zcllenwand statt zu haben scficint. Bei d. siud die Anlagen neuer Zeilwan<iunj,'cii im Innern
der Zelic doreh /-.inicB angedeutet. Bei I. p. siebt man Multerzcllen geplatzt. Zuweilen haben die Zellen uur eioen aus FettkönichcD beslehcHilen
Inhalt, o. n. Einzelne Zeile« haben eine auffallende Aehulielikcit mit Hei uib Iiis eben oder selbst mit Eiern.
Fig. 12. u. 13. Bcob. 73. Ca n c e r der P a r o t i s . Ka l a r r l i de r Ni e r e n und Bl a s e . Die Krebsmasse bestell aus Zellen
mit einfachem Hern, zuweilen ihr Inhalt aus Kalkkornern, oder aus Kernco, a. In der Blase, welche von Kalarrli afficirl war,
CDlIiielL der Irübe eiterarlige Urin einfache Zellen, Herne, Multerzellen und spindclfürmige Fasern, b. Die Zelleu messen von ' / m ~
.Millim. Die Herne Diese durch katurrhulIsche Eulzüoduog der Bluse bedingte. Zellenbildung; ist ia nichts vou der krebsigen
zu uiUerscbeiden.
I''ig. 13. Aus den Nierenpapillen liess sieb eine trübe Flüssigkeit drücken, die viele junge Epithelicn enibielt, b., von denen die
Ilarnkannlc strotzen, a.
Fig. 14 — 16. Ca n c e r von der S u bma x i i l a r -Dr ü s e a u s g e h e n d . Bcob. 81. a. Zellen und Kerne und Kernkiir|ier
aus dem Krebs, b. Dieselben mit Entzündungskugeln gemischt, e. Dieselben zwischen Sehnen und 3Iuskelfasern, d. Zellen ebne
Kerne, zuweilen unregelmässig oder polygooal. Spindelförmige Fasern, e. Der Inhalt der Aiisführungsgäiige der Driise bestand aus
Fetlkügelcben und mit Fclt augefülllen Zellen und jungen Epitbelialzelleo, Fig. 15 a., und Cholcslerinkryslallen, b.
Fig. 16 siud die Zellen dargestellt (sie haben '/¡„ Millim. Durchmesser), welcho die Endbläschen der noriBalen Drüse ersetzt
hüben (die Endbläschen der normalen ünterkiefcrdrüse balien Millim. mittleren Durchmesser und sind mit iünglichen Kernen an
ihrer lunenüuche besetzt). — Man sieht hier also die erste Anlage der Zeilen Iiis zu einer der normalen Struktur sicli etwas annähernden
Bildung. Diese Abbildung ist aus dem Theil der Druse entuummCD, wo diese noch eine acinöse Struktur zeigt.
Fig. 17. u. 18. S c i r r h der Br u s t d r ü s e . Bcob. 82. Durchschnitt einer Granulation; man siebt zwischen Zellgcwebsfasern
mit E.xsudatkiirpern besetzt, Fig. 18, junge Zellen.
Fig. 19. Ca n c e r des Oe sophagus . Conceotrische fascrartige Scbiciilcnbildung um Krebszellen.
Kiimndzwanzigsle Li e f e r u n g . Ta f . III.
Histologie. Ta f . VBI.
Fnser- und Z e i l e n h i l d u n g im Ca n c f i r - P i g n i c n t .
Fig. 1 — 3. Ciincer des Oe s o p h a g u s . Ze l l e n - und F a s e r b i I d u n g . Ve r k a l k u n g von Kr e b s z e l l e n . Beob. 84.
Fig. 1 a. Zellen, die sich zu Fasern verlängern. Bei b. scheinen zwei solcher Zellenfasern verschmolzen zu sevn. c. Zelle mit
3 Kernen, d. Zcllengruppc mit mehrfi.cheu Kernen, e. Mit Zollen gemischte Fasergruppen , die aus den spindelförmigen Fasern hervorgeg.
ingcn und die mit Hen.en noch besetzt sind. f. Eine verkalkte Markschwammzelle. g. Eine Mutterzclle, in der sich die en.logeijo
Zellcobildung um Ipbaltsportionen verfolgen lässt. Sämmtliche Abbildungen aus der Hrebsmassc des Oesophagus. Die Zellenwand
löst sich nicht in Essigsiiure (sogenannter Epithelialkrebs).
Fig. 2. Krebszellen ans einer verkalkten lymphatischen Drüse; mehrere sind durciischeincnd, andere mit Kalkkörnern geriillt, die
n lösen und die Zelle durchsichüg maclien. Die lialkablagcruug scheint in dem Kcrue zu beginnen.
Beob. 85. Kernzellen und spindclfiirmige Fasern.
sicli uuter Aufbrausen in Mineralsiii
Fig. 3. Fasern aus derselben.
Fig. 4 a - d . Ca n c e r des 0
Kernen.
e Mutterzclle mit vielen
Fig. 5—9 . Ma rks chwamui und P i gme n t . Beob. 86.
Fig. 5. Schwarzcs Pigment in Körnern und eine damit gefüllte Zelle aus der Lunge.
Fig. 6, Mit Enlzündungskugeln gemischte Markschwammkernc aus den Drüsen des Mesenteriums
Fig. 7. Dicsellipn in Gru|ipcn.
Fig. '.). Grössere Zellen von 'M Millim, ihnen sparsam beigemischt,
Fig. 8 a. b stellen Fascrstoffblüttchen und Fasern mit E.xsudatkörnern gemischt aus den Pseudomembranen de., Peritonänms dar').
iMg. 1 0 - 1 4 . Ca„ccr m..haiari, g l e i c h z e i t i g mit Mc l ano. . e und r o l h em Pi gme n t in der Lo b e r Benb 88
F.g. 10 a. Feltkügelchen und Entzündungskugcln, wclche mit faserig-streifigem E.xsudat die grossen gelben Ma
33 —'/loo Jli'lim. Durchm,
her bilden.
Fig. 10 b. c.
oder polygonalen '
r. der Led.
Da 5 die gelben , Massen Granulatione f-üden, sieht mau runde Zellen mit Kernen gemischt mit liinglichcn
rnhm. Lunge und '/.oo M-Him. Breite, deren Form sich denen der Leberzellen n.ihert, so dass die Mark-
I) Dies lic«cisl, .lass, ,unn Eub.ii., dilti gen uact» Concor ci I, das E.vsudai ^ich kchicsnegä in Kiplisfl™;